Arbeitsunfälle, Einbrüche und Fahrradunfall sorgen für Aufsehen und Ermittlungen der Polizei.
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Aalen (ost)
Oppenweiler: Fahrradunfall
Am Dienstag gegen 11.40 Uhr fuhr eine 65-jährige Radfahrerin die Friedhofstraße entlang und versuchte, einen Bordstein auf regennasser Straße zu überqueren. Dabei stürzte sie und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte sie ins Krankenhaus. Am Fahrrad entstand geringer Schaden.
Sulzbach an der Murr: Tödlicher Arbeitsunfall
Während Baumfällarbeiten in der Straße Hoher Weg wurde am Dienstagmorgen ein 43-jähriger Arbeiter von einem fallenden Baum getroffen. Der Arbeiter wurde dabei tödlich verletzt. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs übernommen.
Fellbach: Versuchter Einbruch
Unbekannte versuchten in der Geschwister-Scholl-Straße in ein Kinderhaus einzubrechen. Dabei wurde eine Eingangstür beschädigt, die jedoch standhielt. Die Tat ereignete sich zwischen Donnerstag und Dienstag über das Osterwochenende. Die Polizei in Schmiden bittet unter Tel. 0711/9519130 um Hinweise zur Klärung des Vorfalls.
Rudersberg-Michelau: Arbeitsunfall
Am Dienstagnachmittag wurden in einer Werkhalle in der Straße Ackerwiesen Arbeiten an einem Stromverteilerkasten durchgeführt. Aus unbekannten Gründen entstand ein Lichtbogen, bei dem ein Arbeiter leicht und ein anderer schwer verletzt wurde. Beide wurden medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht, auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Rudersberg: Wohnungseinbruch
Ein unbekannter Täter brach zwischen dem 27. März und dem 2. April in der Ziegeleistraße in ein Wohnhaus ein. Dabei wurde ein Fenster aufgebrochen, um einzusteigen. Ob Wertgegenstände gestohlen wurden, ist noch unklar. Die Polizei Rudersberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter Tel. 07183/929316 um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle von 810 auf 787 sank, stieg die Anzahl der Verdächtigen von 551 auf 676. Davon waren 475 männlich und 76 weiblich im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 589 männliche und 87 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 256 im Jahr 2021 auf 316 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsdelikten in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021
2022
Anzahl erfasste Fälle
3.298
4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle
810
787
Anzahl der Verdächtigen
551
676
Anzahl der männlichen Verdächtigen
475
589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen
76
87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen
256
316
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 290663 Verkehrsunfälle. Davon waren 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11.66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Fälle aus, was 3.52% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0.61% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758 Fälle, was 84.21% ausmacht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235123 Fällen (80.89%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 54321 Fällen (18.69%) und auf Autobahnen mit 15675 Fällen (5.39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte auf den Straßen von Baden-Württemberg.
