Unfall auf der B 311 zwischen Geisingen und Immendingen
Fünf Verletzte und hoher Sachschaden nach Zusammenstoß zweier Autos auf Bundesstraße 311. Rettungswagen brachten Verletzte ins Krankenhaus.
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Geisingen – B 311 (ost)
Fünf Personen wurden verletzt und es entstand ein Gesamtschaden von etwa 40.000 Euro bei einem Unfall, der sich am Mittwochnachmittag auf der Bundesstraße 311 zwischen Geisingen und Immendingen – in der Nähe der Autobahnanschlussstelle Geisingen – ereignete. Eine 26-jährige Frau lenkte einen VW-T-Cross von der A 81 ab. An der Kreuzung zur B 311 bog sie nach links in Richtung Geisingen ab und stieß dabei mit einem vorfahrtsberechtigten Dacia Duster einer 40-jährigen Fahrerin, die in Richtung Immendingen unterwegs war. Aufgrund der Wucht des Zusammenstoßes wurden beide Autos in die Leitplanke geschleudert. Die Fahrerin und der 67-jährige Beifahrer im Dacia erlitten leichte Verletzungen, ein 6-jähriges Kind, das mitfuhr, wurde schwer verletzt. Auch die VW-Fahrerin und ihr 52-jähriger Beifahrer erlitten leichte Verletzungen bei dem Unfall.
Rettungswagen brachten alle Verletzten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden von jeweils 20.000 Euro. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon waren 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Fälle aus, was 3,52% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0,61% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758, was 84,21% entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235123 Fällen (80,89%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 54321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15675 Fällen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.
