Verkehrsunfälle im Rems-Murr-Kreis

Aalen (ost)

Winnenden: Zusammenstoß auf der B14

Früh am Donnerstagmorgen, gegen 07:00 Uhr, fuhr ein 37-jähriger Fahrer mit seinem Auto auf der Bundesstraße B 14 in Richtung Stuttgart. Kurz vor der Ausfahrt Schwaikheim musste ein 63-jähriger BMW-Fahrer vor ihm aus Verkehrstechnischen Gründen bremsen. Der 37-jährige Audi-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf den BMW auf. Niemand wurde verletzt. Es entstand ein Sachschaden von über 1000 Euro.

Winnenden: Verkehrsschild beschädigt

Am Donnerstag, gegen 06:45 Uhr, berührte der Fahrer eines Lastwagens ein Verkehrsschild an der Einfahrt zu einem Baumarktparkplatz in der Irene-Kärcher-Straße. Das Verkehrsschild knickte um und beschädigte einen geparkten Opel. Der Lastwagenfahrer fuhr einfach weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Hinweise zum unbekannten Lastwagenfahrer erbittet das Polizeirevier Winnenden unter der Rufnummer 07195 6940.

Kaisersbach: Fahrzeug von der Straße abgekommen

Ein 33-jähriger Fahrer eines Fiats fuhr am Donnerstag, gegen 07:30 Uhr, auf der Landesstraße L 1150 von Gschwend kommend. Vor der Abzweigung nach Mönchhof kam der 33-Jährige aufgrund der nassen Straßenverhältnisse in einer Rechtskurve von der Straße ab und landete im Graben. Es entstand ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Der Polizeiposten Welzheim führt die weiteren Untersuchungen zum Unfall durch.

Schorndorf: Verletzungen bei Auffahrunfall

Eine 22-jährige Autofahrerin bemerkte am Donnerstagmorgen, gegen 09:00 Uhr, zu spät, dass sich der Verkehr auf der Stuttgarter Straße staut und fuhr auf einen vor ihr stehenden Smart auf. Durch den Aufprall wurde der Smart auf einen davor haltenden VW geschoben. Die 54-jährige Smart-Fahrerin wurde leicht am Kopf verletzt. Der Smart musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306.644 Verkehrsunfälle. Davon waren 33.630 Unfälle mit Personenschaden, was 10,97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10,38% aus, während Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel nur 0,57% der Gesamtunfälle ausmachten. Der Großteil der Unfälle (85,09%) waren übrige Sachschadensunfälle. Insgesamt gab es 369 Getötete, 6.139 Schwerverletzte und 36.086 Leichtverletzte. Innerorts ereigneten sich 25.663 Unfälle (8,37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.562 (4,42%) und auf Autobahnen 3.369 (1,1%).

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)