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Verkehrsunfall auf der K3761 in Rheinmünster-Stollhofen

Ein 33-jähriger Ford-Fahrer verliert Kontrolle über Fahrzeug, fährt betrunken in Acker und hat keine gültige Fahrerlaubnis.

Foto: Depositphotos

Rheinmünster-Stollhofen (ost)

Am Sonntagabend ereignete sich auf der K3761 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 33-jähriger Fahrer eines Fords angeblich die Kontrolle über sein Auto verlor. Ersten Informationen zufolge fuhr der Mann gegen 18 Uhr von Stollhofen in Richtung Leiberstung, als er von der Straße abkam und zuerst gegen ein Verkehrsschild prallte. Danach lenkte er sein Auto zurück auf die Straße und setzte seine Fahrt fort, nur um kurz darauf endgültig die Kontrolle über sein Fahrzeug zu verlieren und in einen angrenzenden Acker zu schleudern. Laut aktuellen Erkenntnissen wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Eine Überprüfung durch die Beamten des Polizeireviers Bühl ergab, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Außerdem zeigte ein Atemalkoholtest einen Wert von rund 1,3 Promille an. Der entstandene Schaden wurde auf etwa 5.500 Euro geschätzt. Der 33-Jährige wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Verkehr angezeigt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 40.049 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 37.873 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 36.787 auf 34.877 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 32.420 auf 30.714, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 28.389 auf 26.963 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4.031 auf 3.751 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 10.727 auf 11.419. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306.644 Verkehrsunfälle. Davon waren 33.630 Unfälle mit Personenschaden, was 10,97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.355 Fälle aus, was einem Anteil von 3,38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.733 Fällen registriert, was 0,57% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260.926, was 85,09% entspricht. Innerorts ereigneten sich 25.663 Unfälle (8,37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.562 Unfälle (4,42%) und auf Autobahnen 3.369 Unfälle (1,1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6.139 Schwerverletzte und 36.086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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