Verkehrsunfall in der Hauptstraße Schopfheim, Zeugen gesucht!
Kollision zwischen 45-Jährigem und 21-Jähriger, Sachschaden von mindestens 10.000 Euro, Verkehrsbehinderungen für eine Stunde.
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Freiburg (ost)
Unfallzeit: 31.03.2024 – 18:00 Uhr
Am angegebenen Zeitpunkt ereignete sich in der Hauptstraße / Einmündung Adolf-Müller-Straße in Schopfheim ein Verkehrsunfall. Dabei waren zwei Fahrzeuge involviert.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es zu einer Kollision zwischen einem 45-jährigen Fahrer, der die Hauptstraße befuhr, und einer 21-jährigen Fahrerin, die aus der Adolf-Müller-Straße herausfuhr.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Fahrzeug der 21-Jährigen mehrere Meter zur Seite geschoben und prallte gegen einen Poller.
Aus einem der Fahrzeuge liefen Betriebsflüssigkeiten aus, die von der örtlichen Feuerwehr entfernt werden mussten. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen für etwa eine Stunde.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro. Die beteiligten Fahrzeuge waren ein grau-silberner Audi A6 und ein roter Nissan.
Zeugen, die Informationen zur Fahrweise der beiden Fahrzeuge oder zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich rund um die Uhr an das Polizeirevier in Schopfheim zu wenden, Tel. 076222 666980.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon endeten 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Unfälle aus, was 3,52% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0,61% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758 Fälle, was 84,21% entspricht. Innerorts ereigneten sich 235123 Unfälle (80,89%), außerorts (ohne Autobahnen) 54321 Unfälle (18,69%) und auf Autobahnen 15675 Unfälle (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.
