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Verkehrsunfall in Rastatt

Ein 21-jähriger Mann verursachte einen Unfall mit seinem E-Scooter unter Alkoholeinfluss, er erlitt leichte Verletzungen und hatte 1,1 Promille im Blut.

Foto: Depositphotos

Rastatt (ost)

Die Polizeibeamten des Reviers Rastatt haben nach einem Verkehrsunfall am Freitagabend in der Schlossstraße mehrere Verfahren gegen einen 21-jährigen Mann eingeleitet. Nach aktuellen Erkenntnissen soll der junge Mann gegen 17.50 Uhr mit seinem E-Scooter auf der Schlossstraße unterwegs gewesen sein. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte er allein und verletzte sich leicht im Gesicht. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch bei dem E-Scooter-Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,1 Promille, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde. Zudem stellte sich heraus, dass der E-Scooter nicht versichert war.

/bab

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 36787 auf 34877 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 32420 auf 30714, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 28389 auf 26963 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4031 auf 3751 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 10727 auf 11419. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Verkehrsunfälle. Davon endeten 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3.38% aus, mit insgesamt 10355 Unfällen. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 0.57% der Fälle verzeichnet, was 1733 Unfällen entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926, was 85.09% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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