Ein aufmerksamer Zeuge meldete verdächtiges Verhalten, Polizei nahm den Tatverdächtigen fest. Zeugen sollen sich beim Polizeirevier melden.
Vermeintlicher Dieb festgenommen in Breisach
Breisach (ost)
Am frühen Freitagmorgen, den 14.02.2025 gegen 05:10 Uhr, informierte ein aufmerksamer Bürger die Polizei darüber, dass er in der Johann-Baptist-Hau Straße eine vermummte Person beobachtet hatte, die sich an geparkten Autos zu schaffen machte.
Der Verdächtige wurde kurz darauf von einer Streifenwagenbesatzung während der Fahndung am Bahnhof entdeckt und vorläufig festgenommen. In einem Rucksack des 40-jährigen Mannes wurde eine beträchtliche Menge an Kleingeld gefunden. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet. An den betroffenen Fahrzeugen wurden keine Einbruchsspuren festgestellt.
Zeugen und mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Breisach unter Tel.: 07667/91170 in Verbindung zu setzen. Es wird nochmals darauf hingewiesen, Fahrzeuge immer abzuschließen und keine Wertsachen im Auto zurückzulassen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 345 auf 363 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 36 auf 39 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 auf 211. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 315 | 338 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 304 | 312 |
Anzahl der Verdächtigen | 381 | 402 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 345 | 363 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 36 | 39 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 165 | 211 |
Quelle: Bundeskriminalamt