Unbekannte Täter brachen in das Ladengeschäft ein, Schaden beläuft sich auf 3.500 Euro.
Waldshut-Tiengen: Einbruch in Kiosk am Bahnhof Waldshut
Freiburg (ost)
Waldshut-Tiengen Die Bundespolizei bittet um Hinweise von Zeugen für einen Vorfall im Bahnhofsgebäude. Unbekannte Täter brachen in das dortige Geschäft ein.
Am Samstagmorgen (19.07.2025) informierte eine Angestellte die Bundespolizei über den Einbruch in den Kiosk. Nach dem Alarm drangen die Täter gegen 05:30 Uhr in das Geschäft ein. Der entstandene Schaden wird derzeit auf 3.500 Euro geschätzt.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Personen, die den Vorfall beobachtet haben und darüber berichten können oder möglicherweise das Geschehen fotografiert oder auf Video aufgezeichnet haben, werden gebeten, sich unter 07628 80590 mit der Bundespolizei in Verbindung zu setzen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Friedrich Blaschke Telefon: +49 7628 8059 1011 E-Mail: Friedrich.Blaschke@polizei.bund.de http://www.polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/bpol_bw
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Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle von Einbruchsdiebstählen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt