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Wem: Einbruch in Tankstelle

Unbekannte brachen in Eislingen in eine Tankstelle ein. Sie erbeuteten einen Tresor und entkamen unerkannt.

Foto: Depositphotos

Ulm (ost)

Der Vorfall fand zwischen 22 Uhr und 7 Uhr statt. Unbekannte betraten das Gelände einer Tankstelle in der Stuttgarter Straße. Sie brachen gewaltsam die Gitterstäbe an einem Fenster heraus. Anschließend drangen sie in das Büro ein. Dort stießen sie auf einen Safe. Diesen nahmen sie mit und flohen unerkannt. Experten sicherten Spuren am Tatort. Der genaue Schaden ist noch nicht bekannt. Die Polizeistation Eislingen (Telefon 07161/851-0) hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt:

++++1327936 (JS)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle von 810 auf 787 sank, stieg die Anzahl der Verdächtigen von 551 auf 676. Davon waren 475 männlich, 76 weiblich und 256 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.298 4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 787
Anzahl der Verdächtigen 551 676
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 76 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 256 316

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 blieben relativ stabil. Im Jahr 2021 wurden 313 Fälle registriert, von denen 282 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 384, wobei 334 männliche und 50 weibliche Verdächtige waren. 195 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der gemeldeten Fälle leicht auf 315, wobei 304 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 381, wobei 345 männliche und 36 weibliche Verdächtige waren. 165 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 313 315
Anzahl der aufgeklärten Fälle 282 304
Anzahl der Verdächtigen 384 381
Anzahl der männlichen Verdächtigen 334 345
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 50 36
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 195 165

Quelle: Bundeskriminalamt

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