Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Wiesloch: Einbruch in Gaststätte in Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis

Täter erbeutet Bargeld und Uhren im Wert von mehreren tausend Euro, Polizei sucht dringend Zeugen.

Foto: Depositphotos

Walldorf (ost)

Früh am Sonntagmorgen um 03:10 Uhr drang ein noch unbekannter Täter gewaltsam in eine Gaststätte in der Hauptstraße ein und stahl Diebesgut im Wert von mehreren tausend Euro. Der Täter öffnete gewaltsam ein Fenster des Gebäudes und gelangte so hinein. Neben über 1.000 Euro Bargeld entwendete er auch mehrere teure Uhren.

Die Polizeistation Wiesloch hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen über den Täter haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 zu melden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Wilhelm
Telefon: 0621 / 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 auf 787 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 551 auf 676 an, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 475 auf 589 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 76 auf 87 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich ebenfalls von 256 auf 316. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 23528 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.298 4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 787
Anzahl der Verdächtigen 551 676
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 76 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 256 316

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24