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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 02.07.2024 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 02.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

02.07.2024 – 14:56

FW-M: Mutter um den Finger gewickelt (Neuperlach)

München (ost)

Am Dienstag, den 2. Juli 2024, um 13.36 Uhr

Oskar-Maria-Graf-Ring

Heute wurde ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr in die Notaufnahme des Klinikums Neuperlach gerufen. Ein Jugendlicher musste dort behandelt werden, nachdem er eine nicht allzu kluge Idee umgesetzt hatte.

Ein 15-Jähriger versuchte, sich selbst Körperschmuck herzustellen, indem er eine Schraubenmutter auf seinen Mittelfinger der rechten Hand steckte. Jedoch schwoll der Finger schnell an und er konnte die Mutter nicht mehr alleine entfernen.

In seiner Verzweiflung suchte er die Notaufnahme des Klinikums Neuperlach auf. Doch auch dort gelang es nicht, die Mutter vom Finger zu lösen. Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug mit speziellem Werkzeug der Berufsfeuerwehr wurde angefordert. Den Einsatzkräften gelang es schließlich, den "Ring" vom Finger zu entfernen, ohne die Hand zu verletzen.

Eingesetzte Ressourcen: Berufsfeuerwehr

(bro)

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Feuerwehr München
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02.07.2024 – 13:50

POL Schwaben Nord: Ladendiebstahl

Augsburg (ost)

Göggingen - Am Montag (01.07.2024) hat ein 54-jähriger Mann Produkte aus einem Supermarkt in der Gögginger Straße gestohlen. Gegen 16.30 Uhr steckte der 54-jährige Mann vier Getränkedosen in seinen Rucksack und verließ den Kassenbereich, ohne zu bezahlen. Ein Angestellter beobachtete ihn und hielt ihn fest. Der Wert der gestohlenen Waren lag im mittleren zweistelligen Bereich. Die Polizei wurde informiert. Die Polizei konfiszierte die Getränkedosen des 54-Jährigen und übergab sie dem Supermarkt. Der Mann wird nun wegen Diebstahls angezeigt.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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02.07.2024 – 13:39

Bundespolizeidirektion München: Mutmaßlicher Angriff mit Schere am Bahnsteig in RosenheimBundespolizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung

Rosenheim (ost)

Am Montagnachmittag (1. Juli) ereignete sich am Bahnhof in Rosenheim eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Gemäß Zeugenaussagen soll einer der Beteiligten im Verlauf des Streits versucht haben, den anderen mit einer Schere anzugreifen. Daraufhin flüchtete der mutmaßliche Täter schnell vom Tatort. Die alarmierte Bundespolizei konnte den gesuchten Angreifer jedoch ausfindig machen.

Nach ersten Erkenntnissen soll der Beschuldigte zuerst einen Staatsangehörigen aus Kamerun auf dem Bahnsteig beleidigt haben. Während des Streitgesprächs zog der 68-jährige Deutsche anscheinend ein Multifunktionswerkzeug aus seiner Hosentasche und führte mit der geöffneten Schere plötzlich eine Stichbewegung in Richtung des 28-Jährigen aus. Der Angegriffene gab später gegenüber den Beamten der Rosenheimer Bundespolizei an, dass er nur dank einer schnellen Ausweichbewegung nicht von der Schere im Oberkörperbereich getroffen wurde.

Augenzeugen des Vorfalls berichteten, dass der Mann mit der Schere den Bahnhof schnell in Richtung Innenstadt verlassen habe. Dank der gesammelten Informationen konnten die Bundespolizisten einen möglichen Verdächtigen identifizieren. Der gesuchte Mann wurde kurz darauf bei der Fahndung in Rosenheim gefunden und mit dem Verdacht konfrontiert. Er gab zu, kurz zuvor am Bahnsteig mit einem Afrikaner in Streit geraten zu sein, bestritt jedoch den Angriff mit der Schere.

Bei ihm fanden die Beamten ein Multifunktionswerkzeug mit aufklappbarer Schere, das in Absprache mit der Staatsanwaltschaft sofort sichergestellt wurde. Die Bundespolizei ermittelt gegen den in Rosenheim gemeldeten Beschuldigten wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
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Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

02.07.2024 – 13:25

POL Schwaben Nord: Wasserschaden an Schule - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen dem vergangenen Freitag (28.06.2024), 12.00 Uhr und Sonntag (30.06.2024), 13.00 Uhr wurde eine Toilette in der Kriemhildenstraße von einem unbekannten Täter manipuliert, was zu erheblichem Sachschaden führte. Ein bisher unbekannter Täter hat in der öffentlichen Schule eine Toilette beschädigt. In dem genannten Zeitraum konnte das Wasser ununterbrochen fließen und sich über mehrere Etagen ausbreiten. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag. Die Polizei Augsburg Mitte hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der 0821/323 - 2110.

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02.07.2024 – 13:25

POL Schwaben Nord: Jugendliche bringen sich selbst in Lebensgefahr

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Montag (01.07.2024) befanden sich ein Teenager und ein Kind in einem Baustellenbereich in der Äußeren Uferstraße und setzten sich dort selbst in Gefahr. Der 14-Jährige und die 13-Jährige entfernten gegen 19.00 Uhr mehrere Absperrgitter der Baustelle und balancierten anschließend auf Metallstangen über einem fließenden Gewässer. Ein Sturz ins Wasser wäre aufgrund der dort befindlichen Turbinen lebensgefährlich gewesen, weshalb diese kurzzeitig abgeschaltet werden mussten. Die Polizei wurde informiert. Die Ordnungshüter nahmen den Jugendlichen und das Kind im Zuge einer Fahndung fest. Anschließend wurden sie den Erziehungsberechtigten übergeben. Der Jugendliche wird nun wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch angezeigt.

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02.07.2024 – 13:00

POL Schwaben Nord: Alkoholisierter Geisterradler verursacht Unfall

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Montag (01.07.2024) war ein betrunkener Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung auf dem Gablinger Weg unterwegs und verursachte einen Unfall. Gegen 18.00 Uhr musste ein 55-jähriger Mann sein Fahrrad im Kurvenbereich verlassen, um einem 25-jährigen Radfahrer auszuweichen. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Rad und prallte gegen einen Betonpfosten. Der 25-jährige Radfahrer rief sofort den Rettungsdienst. Der leicht verletzte 55-jährige Mann wurde ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei bemerkte Alkoholgeruch bei dem 55-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Daraufhin musste der Mann eine Blutprobe abgeben. Er wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr angezeigt.

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02.07.2024 – 12:50

POL Schwaben Nord: Frau greift Polizeibeamten an

Augsburg (ost)

In Hochfeld - Am Montag (01.07.2024) musste eine betrunkene Frau aus der Hochfeldstraße von der Polizei ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie die Beamten angegriffen hatte. Eine Augenzeugin alarmierte die Polizei gegen 15.00 Uhr in der Hochfeldstraße, da eine Frau mit schweren Verletzungen sich weigerte, behandelt zu werden. Aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen musste die 43-jährige Frau behandelt werden und wurde von einem Rettungswagen unter Polizeibegleitung ins Krankenhaus gebracht. Dort verhielt sie sich aggressiv, griff die Beamten an und beleidigte sie. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Frau wird nun unter anderem wegen tätlichen Angriffs, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt.

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02.07.2024 – 12:50

POL Schwaben Nord: Roller gestohlen - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Montag (01.07.2024), 12.00 Uhr und 13.00 Uhr wurde ein Roller der Marke Aprilia in schwarz in der Ahornstraße gestohlen, von einem unbekannten Täter. Der Roller hat einen Wert im mittleren vierstelligen Bereich. Die Polizei Augsburg 5 führt Ermittlungen gegen den unbekannten Täter durch und bittet um Zeugenhinweise unter der 0821/323 - 2510.

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02.07.2024 – 12:43

POL Schwaben Nord: Start der Schwerpunktkontrollen in Nordschwaben

Augsburg (ost)

Landkreis Donau-Ries / Landkreis Dillingen - Am 27.06.2024 begannen die gezielten Kontrollen der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth in Zusammenarbeit mit den lokalen Dienststellen in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen. Ein besonderes Augenmerk wird auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, die Fahrtauglichkeit der Fahrer sowie Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot und Überholverbote gelegt. Diese Verstöße sind eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle in den beiden Landkreisen.

Von Freitag (27.06.2024) bis Sonntag (30.06.2024) wurden bisher fast 100 Fahrzeuge an den Kontrollstellen überprüft. Ein trauriger Höchstwert war eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 158 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der B25 bei Donauwörth. Darüber hinaus kontrollierten die Beamten einen Fahrer, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.

Das Ziel der gezielten Kontrollen ist es, die Anzahl der Getöteten und Verletzten sowie die allgemeinen Unfallzahlen zu reduzieren, die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu erhöhen und die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren. Zudem sollen besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer besser geschützt und das Bewusstsein für verschiedene Verkehrssituationen geschärft werden.

Die gezielten Kontrollen der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth in Zusammenarbeit mit den lokalen Dienststellen dauern noch bis zum 01.09.2024 an.

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02.07.2024 – 12:42

FW Hennef: Küchenbrand in Mehrfamilienhaus

Hennef (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag ereignete sich ein Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus im Ginsterweg in Hennef.

Um 0:44 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Hennef und Söven zu einem Brand mit Gefahr für Menschenleben im Ginsterweg in Hennef alarmiert. Obwohl die Wache der Einheit Hennef in unmittelbarer Nähe des Brandobjekts liegt, stand die Küche einer Erdgeschosswohnung bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte bereits in Vollbrand und drohte auf andere Bereiche der Wohnung überzugreifen.

Anfangs war unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befanden, weshalb die Alarmstufe auf B4 erhöht wurde und die Einheit Happerschoss ebenfalls ausrückte. Zudem wurde eine zweite Drehleiter aus St. Augustin-Mülldorf alarmiert, um auch die Rückseite des Gebäudes abzudecken.

Gleichzeitig wurde der Brand mit jeweils einem C-Rohr im Innen- und Außenangriff bekämpft und konnte etwa 25 Minuten nach der Alarmierung gelöscht werden.

Alle 11 Wohneinheiten wurden kontrolliert, jedoch befand sich niemand mehr im Gebäude. Insgesamt sind 31 Personen in dem Mehrfamilienhaus gemeldet. Alle Bewohner wurden vom Rettungsdienst untersucht und betreut. Ein Krankenhausaufenthalt war für niemanden erforderlich.

Aufgrund des Brandrauchs ist das Gebäude für mindestens 48 Stunden unbewohnbar. Das Ordnungsamt der Stadt Hennef war ebenfalls anwesend, um eine Unterkunft für die Personen zu organisieren, die nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen konnten.

Insgesamt waren 77 Feuerwehrleute vor Ort. Der Einsatz wurde von Stadtbrandinspektor Theo Jakobs geleitet. Gegen 4:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.

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02.07.2024 – 12:40

POL Schwaben Nord: Pkw zerkratzt - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Sonntag (30.06.2024) um 23.00 Uhr und Montag (01.07.2024) um 16.30 Uhr wurde ein geparkter Opel in der Manlichstraße von einem unbekannten Täter zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag. Die Polizei Augsburg 5 führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung gegen den bislang unbekannten Täter durch und bittet um Zeugenhinweise unter der 0821/323 - 2510.

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02.07.2024 – 12:35

POL Schwaben Nord: Unbekannter bricht zum Schlafen ein - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - In der Zeit von Sonntag (30.06.2024) bis Montag (01.07.2024) drang ein bisher unbekannter Täter in ein Gebäude in der Branderstraße ein, um anscheinend darin zu übernachten. Zwischen 15.30 Uhr und 08.00 Uhr beschädigte der bislang unbekannte Täter ein Schaufenster der Drogenhilfe Schwaben in der Branderstraße. Es scheint, dass der bisher unbekannte Täter im Gebäude übernachtet hat. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Hinweise von Zeugen werden unter der 0821/323 -2510 entgegengenommen.

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02.07.2024 – 12:25

POL Schwaben Nord: Autoreifen zerstochen

Augsburg (ost)

In Kriegshaber wurde am Samstag (29.06.2024) zwischen 17.30 Uhr und 19.15 Uhr ein geparkter VW im Ulmenweg von einem unbekannten Täter beschädigt. Der Täter stach den hinteren linken Autoreifen des Fahrzeugs kaputt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen dreistelligen Betrag. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.

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02.07.2024 – 12:20

POL Schwaben Nord: Unklarer Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Gestern (01.07.2024) gab es an der Ampel der Curtiusstraße Ecke Zugspitzstraße in Lechhausen einen Verkehrsunfall zwischen einer 25-jährigen Autofahrerin und einem 65-jährigen Autofahrer. Um 19.20 Uhr kollidierten die beiden Autos in der Mitte der Kreuzung. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Polizei untersucht jetzt den Unfall. Zeugen, die Informationen zum Unfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.

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02.07.2024 – 12:05

POL Schwaben Nord: Diebstahl eines Handys - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Gestern (01.07.2024) hat ein bisher unbekannter Täter ein Mobiltelefon aus der Hand einer Frau an der Straßenbahnhaltestelle "Wertachbrücke" gestohlen und ist geflohen. Ein unbekannter Täter entriss einer Frau gegen 23.20 Uhr im Vorbeirennen das Mobiltelefon und flüchtete in Richtung Wertachufer. Die Polizei startete sofort eine Fahndung, jedoch ohne Erfolg. Der Täter verlor bei der Flucht eine Schirmmütze. Der Schaden beläuft sich auf einen zweistelligen Betrag. Zeugen beschrieben den bisher unbekannten Täter wie folgt: - ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, leicht dunkle Hautfarbe, Sportkleidung, schwarzer Rucksack, ein rotes Kleidungsstück an der Hüfte Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 zu melden.

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02.07.2024 – 11:55

POL Schwaben Nord: Schwerer Radunfall

Augsburg (ost)

Stadtbergen - Gestern (01.07.2024) hatte eine 81-jährige Radfahrerin einen Alleinunfall und wurde schwer verletzt. Die 81-Jährige war auf der Südstraße unterwegs und stürzte alleine. Dabei schlug sie mit dem Kopf auf und verletzte sich schwer. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen.

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02.07.2024 – 11:51

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Sonntag (30.06.2024) um 20.00 Uhr und Montag (01.07.2024) um 11.00 Uhr kollidierte ein unbekannter Täter in der Ortlerstraße mit einem geparkten Opel und verließ dann den Ort, ohne den Unfall zu melden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag. Die Polizei Augsburg Ost untersucht den Vorfall des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet um Zeugenaussagen unter der 0821/323 - 2310.

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02.07.2024 – 11:43

POL Schwaben Nord: Fahrt unter Alkoholeinfluss

Augsburg (ost)

Kriegshaber - Gestern, am 01.07.2024, war ein 51-jähriger Autofahrer betrunken auf der Markgrafenstraße unterwegs. Um 22.50 Uhr wurde der 51-Jährige von der Polizei kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ungefähr 1,0 Promille. Die Weiterfahrt wurde von der Polizei untersagt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen einer Ordnungswidrigkeit gemäß dem Straßenverkehrsgesetz durch.

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02.07.2024 – 11:00

HZA-RO: Der ZOLL nimmt den Artenschutz ernstTeile von Fechterschnecken im Postpaket beim Zollamt Reischenhart entdeckt

Rosenheim, Miesbach, Bad Tölz, Ebersberg (ost)

Zwei vollständige Gehäuse sowie drei weitere Teile eines Gehäuses von artengeschützten Fechterschnecken entdeckte der ZOLL am vergangenen Freitag bei der Kontrolle eines Postpaketes aus Grenada (Karibik), adressiert an einen Empfänger im Landkreis Rosenheim. Bei der Kontrolle des Pakets beim Zollamt Reischenhart kamen die Schnecken, eingewickelt in Zeitungspapier zwischen gebrauchter Kleidung und Schuhen zum Vorschein. Schnell war klar, dass es sich um die artengeschützten Fechterschnecken (lateinisch: Strombus gigas Linnaeus) handelt. Der Empfänger, welcher zwar behauptete, von den Schnecken nichts gewusst zu haben, sei davon ausgegangen, dass sich im Paket lediglich die deklarierten persönlichen Gegenstände, Kleidung und Schuhe befinden würden. Dennoch steht nun er als Empfänger in der Verantwortung. Da der Import von geschützten Tieren und Pflanzen, bzw. Teilen oder Erzeugnissen daraus auf dem Postweg strengen Einfuhrbestimmungen auf Basis EU-weiter artenschutzrechtlicher Vorschriften unterliegt, musste der ZOLL die Schneckengehäuse zunächst beschlagnahmen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun die Straf- und Bußgeldstelle.

"Gerade bei Privatsendungen sollte sich der Empfänger immer davon rückversichern, dass nur die Gegenstände im Paket sind, die auch angemeldet bzw. vereinbart wurden zu senden.", so der Leiter des Zollamts Reischenhart, Zollamtmann Stephan Wagner.

Zusatzinformationen:

Die Zollverwaltung überwacht die Ein- und Ausfuhr von geschützten Tieren und Pflanzen, bzw. Teile oder Erzeugnisse daraus, nach den Bestimmungen des Artenschutzes sowohl bei gewerblichen Sendungen als auch im Reiseverkehr. Werden artengeschützte Tiere oder Pflanzen verbotswidrig bzw. ohne die erforderlichen Dokumente ein- oder ausgeführt, werden sie von der Zollbehörde beschlagnahmt. Neben den artenschutzrechtlichen Vorschriften sind gegebenenfalls noch die Vorgaben zu Tiergesundheitsreicht, Pflanzenschutz, Tierschutz- und Transportvorschriften zu beachten. Weitere Informationen unter https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Verbote-Beschraenkungen/Schutz-der-Tierwelt/Artenschutz/artenschutz_node.html

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
www.zoll.de

02.07.2024 – 10:10

Bundespolizeidirektion München: Zu laut telefoniert: Mann bedroht Reisende - Bundespolizei sucht Zeugen

Lauf/ Pegnitz (ost)

Am Samstagabend (29. Juni) hat ein Mann in der S-Bahn von Nürnberg nach Hersbruck eine Reisende bedroht, weil sie angeblich zu laut telefoniert hatte. Der Unbekannte richtete eine Waffe auf die Frau. Es wird noch untersucht, ob es sich um eine echte Waffe handelte. Die Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise.

Um 23:00 Uhr fühlte sich ein Mann in der S 2 (39679) auf dem Weg von Nürnberg nach Hersbruck in der Nähe des Bahnhofs Lauf / links der Pegnitz von einer Reisenden gestört. Die Frau stieg in Röthenbach / Pegnitz ein, setzte sich neben den Unbekannten und telefonierte angeblich zu laut. Da die 18-Jährige nicht aufgefordert wurde, das Telefonieren zu beenden, zog der Mann eine offensichtliche Schusswaffe heraus, handhabte sie vor seinem Körper und zielte schließlich auf die junge Frau. Sie und eine minderjährige Zeugin flohen sofort in ein anderes Abteil und alarmierten die Polizei. Der Täter stieg am Bahnhof Hersbruck / Pegnitz aus und konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht gefunden werden.

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg hat gegen den unbekannten Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Die Ermittler bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 50 bis 65 Jahre alt, ca. 185 bis 195 cm groß, von vollschlank bis hager, graues Haar nach hinten gekämmt mit Geheimratsecken, er trug zur Tatzeit eine Jeans, ein helles Hemd locker über der Hose, Sneaker und hatte eine Sonnenbrille auf dem Kopf sowie In-Ear-Kopfhörer.

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Anna Markl
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Bundespolizeiinspektion Nürnberg | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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02.07.2024 – 09:30

HZA-R: Zoll deckt millionenschweren Betrug auf: Amtsgericht Hof verhängt Haftstrafen gegen Geschäftsführer einer bundesweit tätigen Baufirma

Regensburg (ost)

Das Amtsgericht Hof hat kürzlich zwei Geschäftsführer einer bundesweit agierenden Baufirma wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Sozialversicherungsbeiträgen zu Haftstrafen verurteilt: Der 56-jährige mazedonische Geschäftsführer wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Der 58-jährige deutsche Geschäftsführer erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten. Beide Strafen wurden auf Bewährung von drei Jahren ausgesetzt.

Dem Urteil ging eine Vereinbarung und Geständnisse der beiden Angeklagten voraus. Die Untersuchungen, die vom Hauptzollamt Regensburg - Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) mit Sitz in Hof durchgeführt wurden, ergaben, dass Umsätze in Millionenhöhe erzielt wurden und Lohnsummen von über einer halben Million Euro nicht ordnungsgemäß verbeitragt und versteuert wurden.

Der Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Personen- und Fahrzeugkontrolle auf der A9, bei der ein italienischer Vorarbeiter mit drei albanischen Arbeitern kontrolliert wurde. Die Albaner sollten ohne gültigen Aufenthaltstitel für Erwerbstätigkeiten nach Oberfranken gebracht werden. Diese Feststellung führte zu umfangreichen Ermittlungsverfahren wegen illegalen Aufenthalts und Beihilfe zum illegalen Aufenthalt. Durch sichergestellte Mobiltelefone mit Fotos mit Datum- und GPS-Stempel ergaben sich Hinweise auf weitere Baustellen und illegal beschäftigte Arbeiter des Unternehmens.

Gleichzeitig wurden bei einer Baustellenkontrolle bei Hamburg weitere Arbeiter des betroffenen Unternehmens ohne Aufenthaltstitel entdeckt. Außerdem gab ein inhaftierter Arbeitslosengeld II-Empfänger bei der FKS Hof an, dass er in der Nähe von Berlin für das Unternehmen gearbeitet habe, ohne dafür Lohn erhalten zu haben.

Bundesweite Ermittlungen und Durchsuchungsmaßnahmen ergaben, dass mindestens 60 Arbeitnehmer, darunter Italiener, Bulgaren, Albaner, Mazedonier, Rumänen und Deutsche, auf verschiedenen Baustellen beschäftigt waren, wobei nur zwei Arbeitnehmer zur Sozialversicherung gemeldet waren. Die Ermittlungen führten zu einer Feststellung von nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen in Höhe von rund 185.000 Euro, Beiträgen zur Berufsgenossenschaft in Höhe von rund 27.000 Euro und Beiträgen zur SOKA-Bau in Höhe von 58.000 Euro.

Außerdem wurden zehn Ermittlungsverfahren gegen namentlich bekannte illegal beschäftigte Arbeiter, drei Ermittlungsverfahren gegen in Deutschland lebende Personen wegen des Verdachts des Leistungsbetrugs zu Lasten des Jobcenters und ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.

Mit dem Urteil des Amtsgerichts Hof endet ein langwieriger Ermittlungsmarathon für die FKS Hof, der mehr als drei Jahre gedauert hat. Die Untersuchungen der Finanzbehörde hinsichtlich eines größeren Steuerschadens sind noch nicht abgeschlossen.

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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24