Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 03.03.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 03.03.2024 in Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-M: Kellerbrand mit vier Verletzten (Forstenried)
München (ost)
Am Sonntag, den 3. März 2024, um 18:44 Uhr
In der Buchloer Straße
Am Sonntagabend wurde ein großes Team von Rettungskräften zu einem Kellerbrand in Forstenried alarmiert. Mehrere Bewohner mussten über Drehleitern gerettet werden.
Um 18:45 Uhr meldete eine Anruferin bei der Integrierten Leitstelle München eine starke Rauchentwicklung im Keller eines neungeschossigen Gebäudes. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr München eintrafen, war der Treppenraum bereits komplett verraucht. Dunkler Rauch strömte aus den Kellerschächten. Zahlreiche Bewohner standen auf ihren Balkonen und riefen um Hilfe.
Die Rettung der Menschen begann sofort. Insgesamt wurden 13 Personen über zwei Drehleitern gerettet, darunter vier Kinder. Gleichzeitig bekämpfte ein Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr das Feuer im Keller. Drei Kellerabteile standen in Flammen. Die Einsatzkräfte brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Mehrere Trupps überprüften unter Atemschutz den Treppenraum und die Wohnungen des Gebäudes.
Die Rettungskräfte sichteten 15 Bewohner des Hauses, vier Personen wurden in Münchner Krankenhäuser gebracht. Ein Großraum-Rettungswagen wurde für die Unterbringung der Betroffenen während des Einsatzes eingesetzt.
Die Feuerwehr entrauchte das Gebäude vollständig mit mehreren Hochleistungslüftern. Danach konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Feuerwehr hat keine Informationen über die Höhe des entstandenen Sachschadens. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Beteiligte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
(bro)
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Feuerwehr München
Pressestelle
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FW-M: Flächenbrand auf der Panzerwiese (Hasenbergl)
München (ost)
Am Sonntag, den 3. März 2024, um 13.43 Uhr
In der Schleißheimer Straße
Am Sonntagnachmittag brach ein Flächenbrand auf der Panzerwiese im Norden von München aus. Die Münchner Feuerwehr löschte die Flammen schnell.
Wegen des starken Rauchs konnten die Einsatzkräfte nur mit Sicht fahren. Etwa 50 Quadratmeter Grasfläche gerieten aus unbekannten Gründen in Brand. Durch den Einsatz von drei Strahlrohren und mehreren Feuerpatschen konnte der Brand schnell kontrolliert werden. Besonders das sogenannte Vegetationsbrandbekämpfungsset, das Schläuche und Strahlrohre mit geringerem Durchfluss und kompakterer Bauweise enthält, hat sich dabei bewährt. Dadurch sind die Einsatzkräfte in unwegsamem Gelände flexibler einsetzbar und die körperliche Belastung ist geringer.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr kennt die Höhe des entstandenen Sachschadens nicht.
Im Einsatz waren: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
(bro)
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Feuerwehr München
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POL Schwaben Nord: Unfall auf Autobahn
Augsburg (ost)
Autobahn A8/ AS Dasing/ FR Stuttgart - Am Freitagabend (01.03.2024) ereignete sich auf der Autobahn ein Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Die Polizei sucht nun nach Personen, die den Unfall beobachtet haben. Um 22.15 Uhr versuchte eine 48-jährige Frau mit ihrem VW auf die Autobahn aufzufahren. Dabei wechselte sie vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur. Dort kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fiat einer 36-jährigen Frau, die ebenfalls auf der rechten Spur fuhr. Durch den Zusammenstoß gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern. Beide Autos drehten sich mehrmals, bevor sie schließlich auf der Fahrbahn zum Stillstand kamen. Der VW prallte außerdem gegen eine Betongleitwand. Die Unfallbeteiligten blieben - bis jetzt - unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden, der auf etwa 40.000 Euro geschätzt wird. Die Autobahn musste für eine Stunde vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und die Unfallstelle zu räumen. Die Autobahnpolizei untersucht derzeit den genauen Ablauf des Unfalls und bittet Zeugen, sich unter Tel. 0821/323-1910 zu melden.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
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POL Schwaben Nord: Alkoholisiert unterwegs
Augsburg (ost)
Die Polizei betont regelmäßig, dass für E-Scooter die gleichen Alkoholvorschriften gelten wie für Autofahrer. Auch am Wochenende wurden erneut alkoholisierte E-Scooter-Fahrer entdeckt. Stadtmitte - Am Samstag (02.03.2024) um 05.30 Uhr bemerkte eine Polizeistreife einen E-Scooter-Fahrer in der Lechhauser Straße. Die Beamten stoppten den 25-jährigen Fahrer für eine Verkehrskontrolle. Sie rochen deutlichen Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Der gemietete E-Scooter musste abgestellt werden und der Mann begleitete die Beamten ins Krankenhaus zur Blutentnahme. Der Führerschein des 25-Jährigen wurde vor Ort eingezogen. Er darf vorerst keine Fahrzeuge mehr führen und muss mit einem möglichen Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. Gegen ihn wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. Hochfeld - Am Sonntag (03.03.2024) um 03.00 Uhr war ein 30-Jähriger in der Bismarckstraße mit einem E-Scooter unterwegs. Eine Polizeistreife wurde auf ihn aufmerksam, da sich unerlaubterweise eine weitere Person als Mitfahrer auf dem E-Scooter befand. Das Paar wurde angehalten. Ein Atemalkoholtest ergab beim 30-Jährigen einen Wert von über 0,6 Promille. Er musste den E-Scooter abstellen und die Beamten zur Polizeiinspektion begleiten, um einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest durchzuführen. Der Mann droht aufgrund seines Verhaltens eine Geldbuße von über 500 Euro, mindestens ein Monat Fahrverbot und Punkte in Flensburg.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
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HZA-M: ZOLL hilft, bedrohte Tiere und Pflanzen zu schützen Tag des Artenschutzes am 03. März
München (ost)
Weltweit sind heute tausende Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Der ZOLL trägt mit seinen Kontrollen dazu bei, Verstöße gegen die Artenschutz-bestimmungen aufzudecken und die Vielfalt der Natur zu bewahren.
Im Schnitt 1200 Mal pro Jahr finden Zöllnerinnen und Zöllner geschützte Tiere, Pflanzen bzw. Teile und Produkte daraus im gewerblichen Warenverkehr, im Gepäck von Reisenden oder in der Post, wobei letzteres auf Grund von Internetbestellungen immer mehr zunimmt und mittlerweile rund zwei Drittel des prozentualen Aufgriffsvolumens ausmacht. 38 Prozent aller Fälle kommen über Flughäfen ins Land. In den vergangenen zehn Jahren zog der Zoll insgesamt 1,77 Mio. geschützte Tiere oder Pflanzen und Produkte daraus aus dem Verkehr.
So hat der ZOLL am Flughafen München im vergangenen Jahr bei einer Kontrolle einer 36-jährigen Italienerin einen Mantel aus Leopardenfell sichergestellt. Bereits im Januar 2023 reiste die Dame aus der Schweiz in die Europäische Union über den Münchner Flughafen ein. Die Frau verhielt sich während der gesamten Kontrolle sehr uneinsichtig. "Da der Leopard im Anhang A der VO (EG) 338/97 und im Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens genannt ist, wurde gegen die Reisende ein Ermittlungsverfahren aufgrund des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz eingeleitet und an die Staatsanwaltschaft Landshut weitergeleitet", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.
Der ZOLL überwacht mit seinen Kontrollen die Einhaltung der gesetzlichen Ein- und Ausfuhrregelungen im Warenverkehr mit Drittländern. Geschützte Tiere und Pflanzen sowie daraus hergestellte Waren, die ohne die erforderlichen Dokumente ein-, durch- oder ausgeführt werden, werden von den Zollbehörden beschlagnahmt. Hierbei ist es unerheblich, ob die Waren privat oder gewerblich, im Reiseverkehr, im Postverkehr oder auf anderen Transportwegen transportiert werden.
Die meisten Verstöße werden von Urlaubern begangen, die Erzeugnisse aus oder Teile von geschützten Tier- und Pflanzenarten aus Unwissenheit oder fehlendem Unrechtsbewusstsein als Souvenirs mit nach Hause bringen. Sie tragen - wissentlich oder unwissentlich - dazu bei, dass der Handel mit geschützten Arten blüht und leisten damit dem Aussterben von Tieren und Pflanzen Vorschub.
Aber auch der gewerbliche internationale Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen hat sich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt.
Im Jahr 2023 feierte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen das fünfzigjährige Jubiläum seiner Unterzeichnung. Dieses nach seiner englischen Abkürzung auch CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) genannte Übereinkommen ist damit das älteste der großen internationalen Umweltschutzabkommen, dem sich bislang 184 Länder verpflichtet haben. Es dient dem Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten vor der Dezimierung durch unkontrollierten Handel.
Weitere Infos erhalten Sie im Netz unter www.zoll.de oder www.artenschutz-online.de
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Hauptzollamt München
Pressesprecher
Thomas Meister
Telefon: 089 - 975 90717
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POL Schwaben Nord: Polizisten bei Einsatz verletzt
Augsburg (ost)
In der Innenstadt kam es am Sonntag (03.03.2024) in der Schöpplerstraße zu einer physischen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Schließlich wurden auch Polizisten angegriffen. Es gab mehrere Verletzte. Um 03.00 Uhr schlug ein bisher unbekannter Mann einer 30-jährigen Frau ins Gesicht. Die Gründe für den Streit sind noch unbekannt. Eine 23-Jährige griff ein und wurde ebenfalls vom Unbekannten geschlagen. Er warf auch einen E-Scooter in Richtung der Frauen, verfehlte sie jedoch. Der E-Scooter wurde beschädigt. Zeugen alarmierten die Polizei. Der Unbekannte flüchtete. Die 30-Jährige verhielt sich gegenüber den Beamten vor Ort äußerst aggressiv. Sie schrie, verweigerte die Angabe ihrer Personalien und griff schließlich die Beamten an. Die Frau musste festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,4 Promille. Während der Maßnahmen mischte sich ein 17-Jähriger ein. Er trat gegen ein geparktes Auto und wehrte sich gegen die eingreifenden Beamten. Die Gründe für sein Verhalten sind noch unklar, er war nicht nennenswert betrunken. Aufgrund seines Alters wurde er vorübergehend zu einer Polizeistation gebracht. Die 30-Jährige wurde vor Ort aufgrund einer Kopfverletzung vom Rettungsdienst behandelt. Mehrere Polizisten wurden durch die Angriffe leicht verletzt, benötigten jedoch vorerst keine medizinische Behandlung. Die Polizei ermittelt nun wegen verschiedener Straftaten, darunter gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Polizeibeamte, tätlicher Angriff auf Polizeibeamte und Sachbeschädigung.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
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POL Schwaben Nord: Autos beschädigt
Augsburg (ost)
Pfersee - In der Nacht vom Freitag (02.03.2024) auf Samstag wurden drei Fahrzeuge in Pfersee beschädigt. Es besteht möglicherweise ein Zusammenhang. Zwischen 20.00 Uhr (Freitag) und 09.00 Uhr (Samstag) wurden die Außenspiegel von drei Fahrzeugen von einer oder mehreren bisher unbekannten Personen abgetreten. Ein betroffener Audi war in der Bebo-Wager-Straße auf Höhe der Hausnummer 11 geparkt. Das andere Fahrzeug, ein Opel, stand in der Kurhausstraße. Auch in der Koboldstraße wurde bei einem geparkten Audi ein Außenspiegel beschädigt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf über tausend Euro. Die Polizei ermittelt nun gegen die/den bisher Unbekannten wegen Sachbeschädigung. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter Tel. 0821/323-2610 entgegen.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Neue Versicherungskennzeichen ab 01.März Pflicht
Augsburg (ost)
Jedes Jahr müssen zum 1. März die Versicherungskennzeichen von Kleinkrafträdern und ähnlichen Fahrzeugen erneuert werden. Die Polizei hat bereits vor dem Stichtag auf die Vorschriften hingewiesen und überwacht auch deren Einhaltung, wie die Vorfälle am Wochenende zeigen.
Innenstadt - Am Freitag (01.03.2024) bemerkte eine Streife gegen 08.00 Uhr eine Vespa in der Ladehofstraße. An der Vespa war ein schwarzes Versicherungskennzeichen angebracht, das nur bis zum 29.02.2024 gültig war. Der 39-jährige Fahrer wurde gestoppt. Er erklärte den Beamten, dass er den Stichtag einfach vergessen hatte. Die Vespa musste vor Ort bleiben.
Lechhausen/Hochzoll - Am Samstag (02.03.2024) war ein 44-Jähriger mit seinem E-Scooter in der Zugspitzstraße unterwegs. An seinem Gefährt war ein Versicherungskennzeichen angebracht, das am 01.03.2024 abgelaufen war und durch ein gültiges Kennzeichen ersetzt werden musste. Nur wenige Minuten nach dieser Kontrolle fuhr ein 15-Jähriger verbotenerweise auf dem Gehweg an den Polizisten vorbei. Auch an seinem E-Scooter war noch ein altes, ungültiges Versicherungskennzeichen angebracht. Beide E-Scooter mussten vor Ort abgestellt werden.
Die betroffenen Personen müssen nun mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz rechnen. Zudem ermittelt die Polizei auch gegen die Halter der Fahrzeuge. Sie sind ebenfalls für einen gültigen Versicherungsschutz verantwortlich.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL-MFR: (231) Radfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Unfallzeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Samstagnachmittag (02.03.2024) wurde ein 18-jähriger Radfahrer bei einem Verkehrsunfall im Nürnberger Norden schwer verletzt. Die Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg sucht Zeugen des Unfalls und Ersthelfer.
Der 18-Jährige fuhr gegen 17:15 Uhr auf dem südlichen Gehweg der Pirckheimerstraße in Richtung Bucher Straße. Nach den bisherigen Ermittlungen wechselte er kurz vor der Kreuzung zur Rollnerstraße von dort auf die Straße.
Im Kreuzungsbereich kollidierte der Radfahrer aus bisher ungeklärten Gründen mit einem BMW (Ansbacher Zulassung), der die Rollnerstraße in Richtung Maxtorgraben befuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 18-Jährige zu Boden geschleudert und dabei schwer verletzt.
Ersthelfer kümmerten sich um den jungen Mann, der später in ein Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung gebracht wurde. Der 32-jährige Fahrer des BMW blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock.
Die Unfallstelle war während der Unfallaufnahme für den Verkehr gesperrt. Die Nürnberger Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Zeugen des Unfalls und Ersthelfer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Verfasst von: Michael Petzold
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL Schwaben Nord: Mülltonnenbrand
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Samstag (02.03.2024) brach ein Feuer in einer Mülltonne aus. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass das Feuer von einer noch unbekannten Person gelegt wurde. Gegen 15.15 Uhr bemerkten Anwohner in der Straße Hinterer Lech eine brennende Papiertonne und alarmierten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Als die Polizei eintraf, stand die Papiertonne bereits in Flammen und drohte, ein geparktes Auto zu beschädigen. Die Polizisten konnten dies zunächst mit einem Feuerlöscher verhindern. Die Feuerwehr kam kurz darauf an und löschte das Feuer vollständig. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Brandstiftung.
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HZA-M: Start in ein spannendes und sicheres Berufsleben beim Hauptzollamt München; Willkommen im "Team für mehr Gerechtigkeit in Deutschland"
München (ost)
Am 1. März haben 400 junge Menschen ihr duales Studium im gehobenen Dienst beim ZOLL begonnen, davon 16 beim Hauptzollamt München.
Die Leiterin des Hauptzollamts München, Frau Dr. Stephanie Nusser, hat die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen geheißen und ihnen viel Erfolg für ihr Studium gewünscht.
Die frisch eingestellten Zöllner absolvieren ein dreijähriges Studium im gehobenen Dienst, bei dem Theorie und Praxis abwechseln und aufeinander aufbauen. Die theoretische Ausbildung findet am zolleigenen Bildungszentrum in Münster statt. Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen ihres Ausbildungshauptzollamts und bei nahe gelegenen Zollämtern, Zollfahndungsämtern sowie bei der Generalzolldirektion.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums als Bachelor of Laws erwartet die jungen Zöllner eine vielfältige und spannende Arbeit in verschiedenen Aufgabenbereichen des Zolls. Von der Bekämpfung von Schwarzarbeit oder Drogenschmuggel bis zur Steuererhebung und Verwaltungsaufgaben ist das Spektrum breit gefächert. Auch ein Einsatz bei der Zollfahndung ist möglich, wo die Bekämpfung organisierter Kriminalität im Fokus steht.
Bei einer Einstellung beim ZOLL erhalten die Nachwuchskräfte nicht nur eine fundierte fachliche Vorbereitung auf ihren Beruf und abwechslungsreiche Aufgaben, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz, der unter anderem für Verbraucherschutz, Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland und Steuereinnahmen sorgt.
Des Weiteren bietet der ZOLL ein duales Studium der Verwaltungsinformatik im gehobenen Dienst an. Zum 1. April starten 20 junge Menschen den dreijährigen Studiengang, der wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden aus verschiedenen Disziplinen kombiniert, wie z.B. Informationstechnik, Recht, Organisation, Kommunikation und Managementlehre.
In den kommenden Jahren wird der ZOLL weiterhin Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.
Bis zum 15. Oktober 2024 können sich Interessierte für eine Einstellung zum 1. September 2025 sowohl für den mittleren als auch für den gehobenen Dienst beim Hauptzollamt München bewerben. Für den gehobenen Dienst gibt es einen weiteren Einstellungstermin zum 1. März 2025, Bewerbungen sind noch bis zum 15. April 2024 möglich.
Interessierte können sich auch noch bis zum 15. April 2024 bei der Generalzolldirektion für die nächste Einstellungsmöglichkeit für das duale Studium der Verwaltungsinformatik zum 1. März 2025 bewerben.
Weitere Informationen zur Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim ZOLL finden Sie auf Instagram und Facebook ("ZOLL-Karriere"), unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de ("Karriere").
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Hauptzollamt München
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Thomas Meister
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POL Schwaben Nord: Shopping-Queens wollen anonym bleiben
Augsburg (ost)
In der Innenstadt - Am Freitag (01.03.2024) haben zwei Mädchen mehrere Gegenstände aus einem Drogeriemarkt gestohlen. Sie versuchten zunächst, durch einen Trick drohende Konsequenzen zu vermeiden. Dies war jedoch nicht erfolgreich. Gegen 17.30 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter eines Drogeriemarkts am Willy-Brandt-Platz zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren. Sie versuchten schließlich, den Laden mit verschiedenen Kosmetikprodukten im Wert von etwa 200 Euro zu verlassen, ohne zu bezahlen. Der Mitarbeiter hielt die Mädchen fest und rief die Polizei. Die Mädchen gaben den Beamten zunächst falsche Informationen, was jedoch bei der weiteren Überprüfung entdeckt wurde. Schließlich konnten die richtigen Informationen festgestellt und die Eltern benachrichtigt werden. Diese holten die Mädchen persönlich im Drogeriemarkt ab, sicherlich nicht besonders erfreut über ihren Einkaufsausflug.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
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POL Schwaben Nord: Man(n) will erst nicht einsteigen, dann nicht aussteigen
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - In der Nacht zum Samstag (02.03.2024) zeigte ein 25-Jähriger mehrfach unangemessenes Verhalten. Möglicherweise lag dies an seiner erheblichen Alkoholisierung von über 2,5 Promille. Um 02.30 Uhr geriet der 25-Jährige in Streit mit dem Personal einer Diskothek und wurde gebeten, die Räumlichkeiten zu verlassen. Da er dem nicht zustimmte, wurde die Polizei gerufen. Die Beamten erteilten dem Mann mehrmals einen Platzverweis. Trotzdem folgte er den Anweisungen nicht und musste schließlich aufgrund seines Verhaltens in Gewahrsam genommen werden. Er leistete dabei heftigen Widerstand. Zuerst weigerte er sich, in den Streifenwagen zu steigen, während der Fahrt verhielt er sich aggressiv und im Polizeipräsidium weigerte er sich gewaltsam, das Fahrzeug zu verlassen. Auch beim Betreten der Polizeizelle wehrte sich der 25-Jährige. Zudem beleidigte er fortlaufend die Polizeibeamten. Gegen den Mann wird nun wegen Widerstands gegen die Polizei und Beleidigung ermittelt.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Schläge nach Beinahe-Unfall
Augsburg (ost)
Innenstadt/ Univiertel - Am Freitagabend (01.03.2024) gab es eine physische Auseinandersetzung, nachdem es kurz zuvor zu einem Verstoß gegen die Vorfahrt gekommen war. Eine Person wurde leicht verletzt. Um 20.45 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Mann mit seinem Moped auf der Eserwallstraße. Als er in den Kitzenmarkt einbiegen wollte, kam es fast zu einem Unfall mit dem entgegenkommenden Auto eines 28-Jährigen. Der Unbekannte beleidigte daraufhin den 28-Jährigen. In der Folge kam es zu einer Konfrontation zwischen den beiden Männern in der Straße Kitzenmarkt. Dabei schlug der Unbekannte mehrmals auf den 28-Jährigen ein. Danach flüchtete er. Kurz nach der Meldung konnte die Polizei das Kennzeichen des Mopeds ermitteln. Bei der weiteren Untersuchung stellte sich heraus, dass das Moped anscheinend zuvor in der Bleriotstraße gestohlen wurde. Die Polizei ermittelt nun gegen den unbekannten Moped-Fahrer wegen Diebstahls, Körperverletzung und Beleidigung.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL-MFR: (230) Angeblicher Polizeibeamter beraubte und verletzte Senior - Zeugenaufruf
Stein (ost)
Am Freitagnachmittag (01.03.2024) wurde ein älterer Mann in Stein bei Nürnberg (Lkrs. Fürth) von einem angeblichen Polizeibeamten beraubt und verletzt. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen des Vorfalls.
Der Senior, der in der Hauptstraße in Stein lebt, erhielt am Freitag mehrere Anrufe von Personen, die sich als Polizeibeamte ausgaben. Sie informierten den Mann darüber, dass die Seriennummern seiner Geldscheine auf Unregelmäßigkeiten überprüft werden müssten. Deshalb werde bald ein Polizeibeamter vorbeikommen, um die Geldscheine zu überprüfen.
Aufgrund der überzeugenden Art der Unbekannten schöpfte der Senior keinen Verdacht und vereinbarte einen Termin. Gegen 14:00 Uhr klingelte ein bisher unbekannter Mann an der Tür des Seniors und gab sich als Polizeibeamter aus. Als der Senior ihn hereinließ, schlug der Mann ihn nieder und flüchtete mit mehreren Zehntausend Euro Bargeld.
Nachbarn, die die Hilferufe des Seniors hörten, alarmierten die Polizei. Der angebliche Polizeibeamte konnte trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen unerkannt entkommen.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Etwa 30 Jahre alt, dunkle Haare, trägt weiße Schuhe und eine blaue Jacke mit dem Aufdruck "FEDEX"
Der Senior erlitt Gesichtsverletzungen, die im Krankenhaus behandelt wurden.
Die Spurensicherung wurde durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die den unbekannten Mann vor oder nach der Tat gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 bei der Polizei zu melden.
Verfasst von: Michael Petzold
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POL-MFR: (229) Auto entwendet - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Samstagnachmittag (02.03.2024) wurde ein Auto in der Nürnberger Südstadt gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise geben können.
Der Besitzer eines schwarzen Toyota Auris (Kennzeichen: RA-GL 1039) hatte sein Fahrzeug gegen 15:00 Uhr in der Breitscheidstraße, Hausnummer 58, ordnungsgemäß abgestellt. Als er etwa eine Stunde später zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er, dass es gestohlen worden war.
Die zuständige Abteilung der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasser: Michael Petzold
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POL-MFR: (228) Kellerbrand in Mehrfamilienhaus
Nürnberg (ost)
Am Freitagabend (01.03.2024) brach in einem Kellerraum eines Wohnhauses im Stadtteil Röthenbach-West in Nürnberg ein Feuer aus. Aufgrund dessen wurde die Hauptstromversorgung beschädigt, wodurch das Gebäude derzeit nicht bewohnbar ist.
Um 19:30 Uhr meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus dem Untergeschoss eines Wohnhauses in der Jochsbergerstraße. Die Feuerwehrleute aus Nürnberg konnten das Feuer schnell löschen, nachdem sie alarmiert wurden.
Die Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten sicher ihre Wohnungen verlassen, ohne dass jemand durch das Feuer verletzt wurde.
Aufgrund der schweren Schäden an der Hauptstromversorgung des Gebäudes musste die Stromversorgung komplett abgeschaltet werden, wodurch das Haus momentan nicht bewohnbar ist. Die Bewohner wurden vorübergehend bei Freunden untergebracht.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat die ersten Ermittlungen vor Ort durchgeführt. Bisher gibt es keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung. Ein technischer Defekt kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Nürnberg hat die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen.
Verfasst von: Michael Petzold
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POL-MFR: (227) Ladefläche eines Lkw geriet in Brand - Zeugenaufruf
Stein (ost)
In den frühen Morgenstunden des Sonntags (03.03.2024) brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer auf der Ladefläche eines geparkten Lastwagens in Stein (Lkrs. Fürth) aus. Die Kriminalpolizei Fürth bittet um Informationen von Zeugen.
Um 03:20 Uhr informierten Bewohner der Wilhelmstraße die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken darüber, dass die Ladefläche eines dort abgestellten Lastwagens in Flammen stand.
Als die alarmierten Rettungskräfte eintrafen, war der Müll auf der Ladefläche bereits in Vollbrand, konnte jedoch schnell von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Stein gelöscht werden.
Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 2500 Euro geschätzt.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Fürth hat die Untersuchungen zur Aufklärung des Brandes eingeleitet.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei Fürth bittet daher Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 bei der Polizei zu melden.
Verfasst von: Michael Petzold
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POL Schwaben Nord: Ampelverwechslung führt zu Unfall
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Freitag (01.03.2024) gab es einen Verkehrsunfall in der Amagasaki-Allee. Die Unfallbeteiligten wurden ins Krankenhaus gebracht. Es entstand erheblicher Sachschaden. Um 20.00 Uhr fuhr eine 66-jährige Frau mit ihrem Auto auf der Amagasaki-Allee. Als sie an der Blücherstraße ankam, bereitete sich die Frau darauf vor, geradeaus zu fahren, und wartete an der roten Ampel. Als die Ampel an der Kreuzung auf grün wechselte, fuhr die Frau los. Allerdings achtete sie offenbar nicht auf die Ampel für Rechtsabbieger, während die Ampel für die Geradeausspur wahrscheinlich immer noch rot war. Dieser Fehler hatte Konsequenzen. Kurz nachdem sie losgefahren war, kam es zu einem Unfall, als ein 63-jähriger Autofahrer aus der Blücherstraße in die Kreuzung fuhr und mit dem Auto der 66-Jährigen kollidierte. Bei dem Unfall wurde die 66-Jährige leicht verletzt. Auch der 64-Jährige und seine beiden Mitfahrer (8 und 55 Jahre alt) wurden leicht verletzt. Alle Beteiligten wurden zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt. Gegen die 66-Jährige wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung ermittelt.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL-MFR: (226) Zigarettenautomat gesprengt - Zeugenaufruf
Roth (ost)
Am Abend des Freitags (01.03.2024) haben Unbekannte einen Zigarettenautomaten in Büchenbach (Lkrs. Roth) gesprengt. Die Kriminalpolizei in Schwabach bittet um Informationen von Zeugen.
Um 22:15 Uhr hörten Anwohner einen lauten Knall in der Rother Straße in Büchenbach und alarmierten die Polizei. Die Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Roth, die gerufen wurde, fand einen durch eine Explosion zerstörten Zigarettenautomaten vor Ort.
Die Polizisten haben eine große Menge Zigarettenpackungen und Bargeld sichergestellt, das auf dem Bürgersteig verstreut war. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens wird noch ermittelt.
Die Schwabacher Kriminalpolizei hat das zuständige Fachkommissariat mit den Ermittlungen beauftragt und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold
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POL-MFR: (225) Sicherheitswacht Zirndorf vorgestellt
Zirndorf (ost)
Sechs Freiwillige im Alter von 26 bis 55 Jahren tragen ab sofort dazu bei, die Sicherheit, Zivilcourage und den Zusammenhalt in Zirndorf (Lkrs. Fürth) zu stärken. Durch die Einführung einer Sicherheitswacht in Zirndorf erweitert das Polizeipräsidium Mittelfranken das bewährte Konzept. Der Leiter der Polizeiinspektion Zirndorf, Herr Polizeioberrat Matthias Riedel, und Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel stellten die engagierten Männer bei einer Pressekonferenz vor.
Die Bayerische Sicherheitswacht fungiert als sichtbare und ansprechbare Verbindung zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Die ehrenamtlichen Patrouillen sind zusätzliche Augen und Ohren der Polizei im Dienste der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Sie halten ständigen Kontakt zur Polizei und gewährleisten so, dass in Notfällen oder Gefahrensituationen schnell und gezielt professionelle Hilfe alarmiert und geleistet werden kann. Die Sicherheitswacht ergänzt somit die Arbeit der Polizei.
Seit dem 01.03.2024 tragen sechs Mitarbeiter der neu gegründeten Sicherheitswacht nun auch dazu bei, das Sicherheitsgefühl im Stadtgebiet Zirndorf zu steigern. Der Leiter der Polizeiinspektion Zirndorf und Bürgermeister Zwingel stellten die Freiwilligen am Donnerstag (29.02.2024) bei einer Pressekonferenz vor. Polizeioberrat Riedel freute sich, dass das bereits aus anderen Gemeinden bekannte Erfolgsmodell nun auch in Zirndorf umgesetzt wird. Er betonte, dass die Bürgerinnen und Bürger keine Angst haben müssen, dass die Polizei sich zurückzieht. Vielmehr sieht er die Möglichkeit, in Zukunft noch näher am Bürger zu sein, gemeinsam mit der Sicherheitswacht.
Herr Zwingel dankte der Polizeiinspektion und insbesondere den neuen Mitarbeitern der Sicherheitswacht ausdrücklich. Die Sicherheitswacht leistet einen wichtigen Beitrag, um das subjektive Sicherheitsgefühl in der Stadt zu verbessern.
Die Sicherheitswacht ist ab sofort zu verschiedenen Zeiten im Stadtgebiet Zirndorf unterwegs. Eine Ausweitung auf die umliegenden Stadtteile ist geplant.
Erstellt von: Marc Siegl
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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei sucht Frauen nach sexueller Belästigung
München (ost)
Am Freitagmorgen (1. März) belästigte ein 37-jähriger Mann am Ostbahnhof in München mehrere Frauen auf sexuelle Weise. Drei Opfer meldeten die Vorfälle der Bundespolizei. Weitere Frauen werden gesucht.
Eine 30-jährige Frau aus München kam gegen 8 Uhr zur Wache des Bundespolizeireviers München Ost und berichtete, dass ein Mann sie gerade im Vorbeigehen im Brustbereich berührt hatte. Als sie ihn darauf ansprach, zeigte er ihr den Mittelfinger. Eine Streife traf einen 37-jährigen Polen vor Ort an und brachte ihn zur Dienststelle, wo er die Beamten mehrmals beleidigte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2 Promille. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde er vorerst freigelassen.
Im Laufe des Tages erschienen zwei weitere Opfer, eine 17-Jährige und eine 44-Jährige, auf der Bundespolizeiwache München Ost und gaben an, ebenfalls vom Polen im Brustbereich berührt worden zu sein. Bei der Überprüfung von Videos konnten zwischen 07:45 Uhr und 08:15 Uhr zahlreiche ähnliche Vorfälle mit bisher unbekannten Opfern festgestellt werden. Da sich der 37-jährige Mann, der keinen festen Wohnsitz hat, weiterhin am Ostbahnhof aufhielt, wurde er um 17:20 Uhr erneut zur Dienststelle gebracht. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete eine Gewahrsamnahme bis zum nächsten Morgen an. Aufgrund psychischer Auffälligkeiten wurde der Mann jedoch in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Die Bundespolizei bittet Frauen, die am 1. März am Münchner Ostbahnhof von einem Mann belästigt wurden, sich unter der Rufnummer 089 515 550 0 zu melden.
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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.
FW-M: Mann aus Isar gerettet (Bogenhausen)
München (ost)
Am Sonntag, den 3. März 2024, um 4.28 Uhr
Brücke Luitpold
Ein junger Mann wurde am frühen Sonntagmorgen unterhalb des Friedensengels aus der Isar gerettet. Er musste stark unterkühlt in ein Krankenhaus in München gebracht werden.
In den frühen Morgenstunden wurde ein großes Aufgebot an Rettungskräften zur Luitpoldbrücke alarmiert. Anrufer hatten gemeldet, dass sich eine Person im Bereich der Luitpoldbrücke in der Isar befand. Ein 20-jähriger Mann stand am Ostufer der Isar im etwa hüfttiefen Wasser. Da sich dort eine mehrere Meter hohe Kaimauer befindet, konnte er aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen. Die Berufsfeuerwehr München rettete den jungen Mann mit einer Steckleiter aus seiner lebensbedrohlichen Situation.
Er wurde stark unterkühlt in den Schockraum eines Krankenhauses in München gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Im Einsatz waren: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
Zurzeit liegen der Branddirektion München keine Fotos von diesem Einsatz vor.
(bro)
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Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
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