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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 03.06.2025 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 03.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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03.06.2025 – 15:48

Bundespolizeidirektion München: Mehrere Tausend Euro für Schleusung gezahlt/ Bundespolizei stellt gefälschte Papiere im Fernbus sicher

Lindau (ost)

Am Sonntag, den 1. Juni, wurde von der Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) drei syrische Fernbusreisende entdeckt, die versucht hatten, mit gefälschten italienischen Ausweisen illegal nach Deutschland einzureisen. Die vermutlich geschleusten Migranten erhielten ein Wiedereinreiseverbot und wurden nach Österreich zurückgeschickt.

In den frühen Morgenstunden kontrollierten Bundespolizisten in einem Fernreisebus auf der Route Turin-Nürnberg drei syrische Staatsbürger. Der 22-jährige Mann und seine 24-jährige Schwester mit ihrem 6-jährigen Sohn präsentierten italienische Papiere. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass es sich um gefälschte Dokumente handelte. Bei der folgenden Durchsuchung fanden die Polizisten auch den türkischen Führerschein des Mannes. Laut ihren eigenen Angaben lebten und arbeiteten die Erwachsenen bereits seit 2014 in der Türkei, wollten nun aber zu Verwandten nach Deutschland. Für die Schleusung von der Türkei nach Deutschland wurden insgesamt 12.500 Euro an bisher unbekannte Schleuser gezahlt, einschließlich der gefälschten Ausweise und Flug- und Bustickets.

Die Bundespolizisten zeigten die Syrer wegen Urkundenfälschung und versuchter illegaler Einreise an, verhängten ein vierjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik und wiesen sie schließlich nach Österreich zurück. Die Ermittlungen der Bundespolizei richten sich nun auch gegen die bisher Unbekannten wegen gewerbsmäßiger Einschleusung von Ausländern.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

03.06.2025 – 13:33

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Gestern Abend (02.06.2025) ereignete sich in der Donauwörther Straße ein Verkehrsunfall in Oberhausen. Eine 19-jährige Fahrerin fuhr dabei in die Auslage eines Ladens. Um 17.30 Uhr fuhren die 19-jährige Autofahrerin und ein 36-jähriger Autofahrer hintereinander auf der Donauwörther Straße in südlicher Richtung. An der Drentwettstraße wollte der 36-Jährige nach links abbiegen und wechselte auf die Abbiegespur. Zur gleichen Zeit versuchte die 19-Jährige offenbar, den 36-Jährigen zu überholen. Als der 36-Jährige abbog, wich die 19-Jährige aus und prallte gegen die Auslage eines Ladens. Niemand wurde bei dem Unfall verletzt, wie die aktuellen Informationen zeigen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 16.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun gegen die 19-jährige Autofahrerin wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

03.06.2025 – 13:32

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Montag (26.05.2025) um 16.30 Uhr und Dienstag (27.05.2025) um 08.00 Uhr wurde die Fassade eines Mehrfamilienhauses in der Kaltenhoferstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
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03.06.2025 – 13:32

POL Schwaben Nord: Polizei sucht weitere Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Montag (02.06.2025) ereignete sich eine Unfallflucht in der Dinglerstraße / Ulmer Straße. Um 18.00 Uhr sah ein Passant einen Maserati-Fahrer beim Einparken. Währenddessen beschädigte der Maserati-Fahrer einen geparkten schwarzen Porsche. Anschließend ging der Maserati-Fahrer kurz in eine nahegelegene Bar und fuhr dann weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf rund 50 Euro. Der Passant verständigte die Polizei. Eine sofortige Suche nach dem Maserati-Fahrer verlief jedoch ergebnislos. Der Maserati-Fahrer wird wie folgt beschrieben: Ca. 180 cm groß, graue Haare, leichter Bauch, südländisches Aussehen. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort ein. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.

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03.06.2025 – 13:31

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung durch Graffiti

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Samstag (31.05.2025), 15.00 Uhr, und Montag (02.06.2025), 14.00 Uhr, wurde ein Wohnmobil der Marke Fiat in der Neuburger Straße (Hausnummern 270) von einem oder mehreren unbekannten Tätern besprüht. Das Wohnmobil war am Straßenrand geparkt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Graffiti. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

Lechhausen - Zwischen Samstag (31.05.2025), 15.00 Uhr, und Montag (02.06.2025), 14.00 Uhr, wurde ein Wohnmobil der Marke Fiat in der Neuburger Straße (Hausnummernbereich 270) von einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern besprüht. Das Wohnmobil war am Straßenrand abgestellt. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Graffiti. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

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03.06.2025 – 13:30

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl eines Kennzeichens

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Montag (02.06.2025) wurde zwischen 10.45 Uhr und 12.00 Uhr das Kennzeichen eines grauen Kraftrades der Marke Kwang Yang in der Hermannstraße (10er Hausnummernbereich) von einer bisher unbekannten Person gestohlen. Das Kraftrad war an einem Fahrradständer geparkt. Das Kennzeichen war aus Augsburg.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Diebstahls eines Kennzeichens durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.

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03.06.2025 – 13:29

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall in der Innenstadt

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern Abend (02.06.2025) ereignete sich in der Schießgrabenstraße ein Verkehrsunfall mit einem 18-jährigen Autofahrer. Um 21.00 Uhr fuhr der 18-Jährige in östlicher Richtung. In einer Kurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prallte gegen einen Ampelmast. Der 18-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 11.000 Euro am Auto und am Ampelmast. Die Polizei ermittelt nun gegen den 18-jährigen Mann wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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03.06.2025 – 13:28

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall - Fahrerin alkoholisiert

Augsburg (ost)

Innenstadt - Gestern (02.06.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer 62-jährigen Fahrerin und einem 22-jährigen Autofahrer in der Langenmantelstraße. Die 62-Jährige floh. Die Polizei identifizierte die Frau jedoch im Zuge der Ermittlungen. Um 15.00 Uhr fuhren die beiden Fahrer entlang der Langenmantelstraße in Richtung Nordwesten. An der Kreuzung zur Wertachbrücke wollten sie links abbiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß zwischen der 62-jährigen Fahrerin und dem 22-jährigen Autofahrer. Die 62-Jährige flüchtete, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 900 Euro. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnte die 62-jährige Fahrerin als Unfallbeteiligte identifiziert werden. Die Beamten kontaktierten die Frau, die zur Dienststelle kommen wollte. Auf dem Parkplatz der Dienststelle beschädigte die 62-Jährige das Einfahrtstor. Es entstand ein weiterer Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Während der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass die Frau offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,9 Promille. Die Beamten veranlassten eine Blutentnahme. Außerdem wurden der Autoschlüssel und der Führerschein sichergestellt. Die Polizei ermittelt nun gegen die 62-jährige Frau wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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03.06.2025 – 13:28

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Betrug - hoher Vermögensschaden

Augsburg (ost)

Augsburg - In den letzten Monaten wurde ein Mann aus der Augsburger Region um einen niedrigen sechsstelligen Geldbetrag betrogen, von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern. Zu Beginn des Jahres stieß der Mann über soziale Medien auf eine Internetwerbung. Auf einer Website versprachen die Unbekannten hohe Gewinne, wenn der Mann sein Geld in Kryptowährungen investieren würde. Er kommunizierte mit den vermeintlichen Mitarbeitern der Website über einen Messenger-Dienst und überwies mehrmals Geld auf Kryptokonten. Als keine Gewinne ausgezahlt wurden, wurde der Mann skeptisch und informierte die Polizei. Insgesamt entstand ein Vermögensschaden im niedrigen sechsstelligen Bereich. Um sich vor solchen Betrügereien zu schützen, gibt die Polizei folgende Ratschläge: - Lassen Sie sich nicht von hohen Gewinnversprechen blenden. Dem Potenzial für hohe Gewinne steht immer ein hohes Risiko bis hin zum Totalverlust gegenüber. - Vertrauen Sie Ihr Geld nur seriösen Anbietern an. - Nehmen Sie sich Zeit. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und drängen Sie nicht zum Vertragsabschluss. - Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters sorgfältig durch und stellen Sie gezielte Fragen bei Unklarheiten. - Fragen Sie nach der Absicherung Ihrer Investition. - Holen Sie Vergleichsangebote von anderen Anbietern ein. - Nutzen Sie den Service von Verbraucherzentralen und spezialisierten Anwälten (z.B. Fachanwälte für Kapitalmarktrecht) und lassen Sie die Ihnen vorliegenden Angebote prüfen. - Achten Sie auf den Firmensitz. Unseriöse Anbieter von Anlageprodukten wählen oft ihren Geschäftssitz im Ausland, insbesondere in den bekannten Steueroasen im Ausland. - Achten Sie auf die Gesellschaftsform. Eine als "Limited" (Ltd.) geführte Gesellschaft hat beispielsweise aufgrund fehlenden Stammkapitals keine Haftungsverpflichtung. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/kredit-und-anlagebetrug/

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03.06.2025 – 13:00

HZA-A: Hauptzollamt Augsburg stellt Jahresbilanz 2024 vor

Augsburg/Schwaben/Ingolstadt (ost)

Hauptzollamt Augsburg

Im vergangenen Jahr nahm das Hauptzollamt Augsburg knapp 5,5 Milliarden Euro für den Bundeshaushalt ein. "Das Hauptzollamt Augsburg hat auch 2024 wieder einen maßgebenden Beitrag zum Haushalt des Bundes und der Europäischen Union geleistet", betont Hans-Henning Kühne, Leiter des Hauptzollamts Augsburg. Das Hauptzollamt Augsburg ist für den Regierungsbezirk Schwaben und den Großraum Ingolstadt zuständig.

Die Zollämter im Bezirk des Hauptzollamts Augsburg fertigten im vergangenen Jahr knapp sieben Millionen Warensendungen ab. Dabei wurden mehr als eine Milliarde Euro an Einfuhrumsatzsteuer erhoben. An den Haushalt der Europäischen Union wurden Zölle in Höhe von über 80 Millionen Euro abgeführt.

Verbrauchsteuereinnahmen

Mit fast vier Milliarden Euro bilden die Verbrauchsteuern den größten Teil der Einnahmen. Davon entfallen mehr als drei Milliarden auf die Energiesteuer. Die Zöllnerinnen und Zöllner erhoben im Jahr 2024 für das Hauptzollamt Augsburg fast 600 Millionen Euro Kraftfahrzeugsteuer. Zudem wurde mit über sechs Millionen Euro der bislang höchste Kaffeesteuerbetrag eingenommen sowie 23 Millionen Euro Tabaksteuer.

Finanzkontrolle Schwarzarbeit

Im vergangenen Jahr wurden über 2.000 Strafverfahren und rund 1.000 Bußgeldverfahren aus dem Bereich der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) eingeleitet und bearbeitet. Der im Rahmen der umfangreichen straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen festgestellte finanzielle Schaden liegt fast 15 Millionen Euro. Zudem wurden Freiheitsstrafen von über 56 Jahren erwirkt. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wurde im Jahr 2024 mit einer Kontrolle der Finanzpolizei aus Österreich gestärkt. Außerdem wurde die Bekämpfung der organisierten Kriminalität in den Fokus gestellt. Im Rahmen von zwei Ermittlungsverfahren waren über 500 Beschäftigte der FKS im Einsatz. Im Verfahren gegen fünf Beschuldigte im Wach- bzw. Sicherheitsgewerbe wurden mehr als 20 Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse vollzogenen und Vermögen von rund 380.000 Euro gesichert. In einem anderen Verfahren mit zehn Beschuldigten im Baugewerbe wurden vier Personen festgenommen. Ferner wurden 450.000 Euro beschlagnahmt. "Der Kampf gegen organisierte Kriminalität nimmt auch bei der FKS Augsburg einen hohen Stellenwert ein", führt Hans-Henning Kühne hierzu aus.

Der Zoll - eine Verwaltung mit großem Aufgabenspektrum Das Hauptzollamt Augsburg stellt jährlich über 50 Nachwuchskräften sowohl für das Duale Studium als auch für die Ausbildung im mittleren Zolldienst ein. Am 19.07.2025 veranstaltet das Hauptzollamt Augsburg einen Berufsinformationstag und stellt die Aufgabenvielfalt des Zolls den Schülerinnen und Schülern vor (Anmeldung: infotag-augsburg@zoll.bund.de).

Nähere Informationen zur bundesweiten Statistik finden Sie hier: www.zoll.de/zolljahresstatistik-2024

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Hauptzollamt Augsburg
Adrian Kube
Telefon: 0821/5012 161
Mobil: 0151/209 941 84
E-Mail: presse.hza-augsburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

03.06.2025 – 11:00

POL-MFR: (570) Festnahme eines dringend tatverdächtigen Deutschen wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes auf den Philippinen- Presseerklärung der Zentralstelle Cybercrime und des PP Mittelfranken

Nürnberg/Bamberg/Lkr. Erlangen-Höchstadt (ost)

Die Polizei in Erlangen hat nach monatelangen grenzüberschreitenden Ermittlungen gemeinsam mit der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) einen Mann aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt identifiziert. Er steht im Verdacht, seit einigen Jahren den sexuellen Missbrauch eines auf den Philippinen lebenden Mädchens in Auftrag gegeben zu haben und gegen Bezahlung von Geldbeträgen per Livestream verfolgt und angeleitet zu haben. Der Verdächtige wurde am 21.05.2025 festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Im Dezember 2024 erhielt die Kriminalpolizei Erlangen über das Bundeskriminalamt eine Mitteilung der australischen Sicherheitsbehörden mit einem Schreiben einer Hilfsorganisation auf den Philippinen. Darin wurden Informationen über anhaltenden sexuellen Missbrauch eines jungen philippinischen Mädchens gemeldet. Ein deutscher Staatsbürger, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht identifiziert war, wurde beschuldigt, kinderpornographisches Material auf den Philippinen beschafft oder in Auftrag gegeben zu haben.

Gemeinsame Ermittlungen der Kriminalpolizei Erlangen und der Zentralstelle Cybercrime Bayern ergaben, dass der 53-jährige Verdächtige vermutlich bereits im Jahr 2022 über soziale Medien Kontakt mit dem Opfer auf den Philippinen aufgenommen hatte.

Anschließend soll er das damals 12-jährige Mädchen gegen Bezahlung dazu gebracht haben, sich auf sexuell explizite Weise vor unbekannten Personen darzustellen und teilweise schwere sexuelle Handlungen an nicht identifizierten Männern vorzunehmen. Diese Handlungen sollen per Livestream über den Messengerdienst WhatsApp an den Verdächtigen übertragen worden sein.

Die Rolle eines Aufenthalts des Beschuldigten auf den Philippinen im Jahr 2019 im Zusammenhang mit den aktuellen Vorwürfen wird derzeit von den Ermittlungen untersucht.

Durch sorgfältige Ermittlungsarbeit konnte der Verdächtige identifiziert werden. Es handelt sich um einen 53-jährigen Mann aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. Am 21.05.2025 durchsuchten Beamte des Polizeipräsidiums Mittelfranken mit Unterstützung des USK Mittelfranken und einer Staatsanwältin der ZCB die Wohnung des Beschuldigten. Die Festnahme erfolgte durch das SEK. Bei der Durchsuchung wurden auch vier Datenträgerspürhunde eingesetzt.

Beim Betreten der Wohnung stellten die Beamten fest, dass der PC des Beschuldigten eingeschaltet war. IT-Forensiker begannen sofort mit Sicherungs- und Sichtungsmaßnahmen.

Neben zahlreichen Datenträgern wurden auch verschiedene Waffen oder Waffenteile sichergestellt. Ob es sich dabei um verbotene Gegenstände handelt, wird noch ermittelt.

Bereits bei einer ersten Sichtung des sichergestellten Datenmaterials konnte der Verdacht gegen den Beschuldigten erhärtet werden. In der Galerie der Mobiltelefone wurden viele inkriminierende Aufnahmen gefunden. Darunter Posing-Darstellungen und Darstellungen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern.

Ein weibliches Individuum auf den Bildern ähnelt stark dem Mädchen, das heute 15 Jahre alt sein sollte. Die weiteren Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Kriminalpolizei Erlangen zur genauen Identität des Opfers sowie zu weiteren Beteiligten und den genauen Abläufen der Missbrauchshandlungen dauern an.

Der Beschuldigte wurde am 22.05.2025 dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Bamberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Mann wegen des dringenden Verdachts der Anstiftung zum schweren sexuellen Missbrauch von Kindern in Tateinheit mit Herstellung und Besitz kinderpornographischer Inhalte.

Erstellt durch: Janine Mendel / mc

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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03.06.2025 – 10:37

FW-M: Vier Verletzte bei Verkehrsunfall (Sendling-Westpark)

München (ost)

Montag, 2. Juni 2025; 21.41 Uhr

A 95

Bei einem Zusammenstoß zweier Autos wurden am Montagabend mehrere Personen verletzt, darunter eine 21-Jährige schwer. Um zu helfen, musste die Feuerwehr schweres Equipment verwenden.

Ohne bekannten Grund verunglückten ein schwarzer Mercedes und ein silberner Opel gestern auf der Autobahn in Richtung Garmisch-Partenkirchen kurz nach der Auffahrt München-Sendling. Aufgrund der verwirrenden Anrufe beim Notruf wurden zunächst der Rettungsdienst und - wie auf Autobahnen üblich - Feuerwehreinheiten zur Verkehrsabsicherung zur Unfallstelle geschickt. Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte bot sich zunächst ein chaotisches Bild. Es wurde jedoch schnell klar, dass die schwer verletzte Beifahrerin des Mercedes von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden musste. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf "Verkehrsunfall - Person eingeklemmt" erhöht, was unter anderem die Nachforderung des Einsatzführungsdienstes und des Rüstwagens beinhaltet. Nach der Befreiung mit Schere und Spreizer wurde die 21-jährige Frau mit schweren Kopfverletzungen in notärztlicher Begleitung in eine Münchner Klinik gebracht. Auch der 27-jährige Fahrer des Mercedes musste zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die 52- und 53-jährigen Frauen, die sich im Opel befanden, konnten nach einer ambulanten Versorgung vor Ort bleiben.

Nachdem die Unfallstelle geräumt war, konnte der Einsatz für die rund 30 Kräfte der Feuerwehr und 15 Kräfte des Rettungsdienstes nach zwei Stunden beendet werden.

Zu den Ursachen des Unfalls und dem entstandenen Sachschaden kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

(pes)

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Feuerwehr München
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03.06.2025 – 09:39

FW-M: Kleinbrand fordert Schwerverletzten (Neuhausen-Nymphenburg)

München (ost)

Montag, 2. Juni 2025; 21.43 Uhr

Rüthlingstraße

Gestern Abend brach in einem Mehrfamilienhaus ein Feuer aus, das einen großen Feuerwehreinsatz erforderte. Ein Bewohner musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Ein Notruf ging bei der Leitstelle ein, dass im Treppenhaus eines sechsstöckigen Mietshauses Müll in Brand geraten war, der jedoch bereits gelöscht wurde. Trotzdem wurde ein Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Überprüfung alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, standen bereits über 20 Personen vor dem Gebäude, die aus ihren Wohnungen geflohen waren. Das Feuer war zwar gelöscht, aber es herrschte eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus. Da Rauchmelder in mehreren Wohnungen zu hören waren, forderte der Gruppenführer sofort den restlichen Löschzug an. Gemeinsam mit der Polizei wurden daraufhin 23 der rund 40 Wohneinheiten geöffnet und überprüft. Es wurden jedoch keine weiteren Schäden oder gefährdete Personen festgestellt. Es waren nur Nachlöscharbeiten mit einem Kleinlöschgerät erforderlich. Das Treppenhaus und die Wohnungen wurden natürlich belüftet.

Während des Einsatzes zeigten sich bei einem 65-jährigen Bewohner deutliche Anzeichen einer Rauchgasvergiftung. Da sich sein Zustand vor Ort weiter verschlechterte, wurde er vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus in München gebracht.

Zu der Brandursache und der Schadenshöhe liegen der Feuerwehr München keine Informationen vor.

(pes)

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03.06.2025 – 08:52

Bundespolizeidirektion München: Heftige Auseinandersetzung unter Frauen

München (ost)

Drei Frauen gerieten früh am Montagmorgen (2. Juni) am Hauptbahnhof München heftig aneinander. Personen, die versuchten, sie zu trennen, hatten Schwierigkeiten, weitere Angriffe zu verhindern.

Aufgrund eines mutmaßlichen Raubdelikts wurde die Bundespolizei kurz nach Mitternacht ins Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs gerufen. Zwei Senegalesen (16 und 18 Jahre alt) gerieten aus unbekannten Gründen in Streit mit einer 27-jährigen Äthiopierin.

Die drei Beteiligten waren so aufgebracht und unkooperativ, dass eine Klärung vor Ort nicht möglich war. Bei ersten Ermittlungen und einer Videoauswertung stellte sich heraus, dass es aus noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung zwischen ihnen kam. Nur mit Mühe gelang es bisher unbekannten Zeugen, die Frauen zu trennen, bevor sie erneut aufeinander losgingen.

Dabei fiel das Handy der 27-jährigen Äthiopierin aus Unterbiberg zu Boden. Die 18-jährige aus Milbertshofen hob das teure Smartphone im Wert von rund 400 EUR (Apple iPhone13 Pro Max) auf, steckte es ein und warf es dann zusammen mit der 16-jährigen aus Oberau, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, in einen Mülleimer. Bei dem Vorfall wurde das Display des Handys beschädigt.

Einzelne Handlungen sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Keine der Beteiligten wurde offensichtlich verletzt. Die Erziehungsberechtigten der minderjährigen Beteiligten wurden über den Vorfall informiert. Alle Beteiligten wurden nach den polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen und die zuständige Ausländerbehörde informiert. Sowohl die 16- als auch die 27-Jährige sind bereits mehrfach polizeilich bekannt. Die 16-Jährige reiste erstmals im Januar 2015 ins Land ein und besitzt eine Duldung. Die 18-Jährige kam erstmals im Dezember 2000 in die Bundesrepublik und hat eine Niederlassungserlaubnis. Die 27-Jährige reiste erstmals im Dezember 2006 ins Land ein und besitzt eine Aufenthaltserlaubnis.

Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

03.06.2025 – 08:01

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle/ Vier Einreisen enden am Wochenende im Gefängnis

Schwarzbach / Freilassing (ost)

Am vergangenen Wochenende (30. Mai - 01. Juni) hat die Bundespolizei sechs Personen festgenommen, die mit Haftbefehlen gesucht wurden. Fünf von ihnen wurden ins Gefängnis gebracht.

Am Freitagmittag haben Beamte der Bundespolizei einen Zug aus Österreich am Bahnhof Freilassing kontrolliert. Bei der Überprüfung eines 22-jährigen Slowaken stellten sie fest, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart ihn festnehmen wollte. Er muss noch fast acht Monate im Gefängnis verbringen. Danach wurde er inhaftiert.

Auch ein 59-jähriger Angolaner endete am Freitagabend seine Zugreise am Bahnhof in Freilassing. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Traunstein nach ihm wegen Beleidigung suchte. Da er die Geldstrafe von insgesamt 3.900 Euro nicht bezahlen konnte, wurde er ebenfalls ins Gefängnis gebracht, wo er die nächsten 39 Tage verbringen muss.

Am Samstag wurde an der Kontrollstelle Saalachbrücke in Freilassing ein weiterer Haftbefehl festgestellt. Die Staatsanwaltschaft Berlin suchte nach einer 37-jährigen Deutschen wegen Nötigung. Da sie die geforderte Geldstrafe von 2.340 Euro nicht bezahlen konnte, wurde sie inhaftiert.

Auch ein 24-jähriger Serbe landete am Sonntag in einer Justizvollzugsanstalt, nachdem er über die Grenzkontrollstelle am Walserberg eingereist war. In diesem Fall handelte es sich um einen internationalen INTERPOL-Haftbefehl des Bundeskriminalamts wegen fahrlässiger Tötung, zukünftiger Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Nach einer Vorführung vor dem Richter wurde der 24-Jährige ins Gefängnis gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Freilassing
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 08654 7706-0
Fax: 08654 7706-199
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf.
Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225
Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem
Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Neben dem Inspektionssitz
in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier
in Mühldorf am Inn.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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