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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 03.11.2025 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 03.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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03.11.2025 – 22:08

POL-MFR: (1031) Versammlungsgeschehen in der Nürnberger Innenstadt am 03.11.2025

Nürnberg (ost)

Am Montagabend (03.11.2025) überwachte die Polizei in der Nürnberger Innenstadt eine politische Versammlung und vier Gegenkundgebungen. Die Einsatzkräfte konnten ein direktes Zusammentreffen der verschiedenen politischen Lager verhindern.

Bei der Kundgebung mit dem Titel "Für Meinungs- und Versammlungsfreiheit - Gegen politische Gewalt!" versammelten sich ab 18:30 Uhr etwa 70 Teilnehmer in der Waaggasse zur Eröffnungskundgebung. Gleichzeitig bildeten sich in unmittelbarer Nähe vier Gegenproteste ("Vor Gott sind alle Menschen gleich", "Nürnberg Nazifrei", "Mahnwache gegen die Montagsdemo vom Team Menschenrechte", "Musiker*innen gegen Nazis"), an denen bis zu 250 Personen teilnahmen. Die Polizei stellte vor Ort Absperrgitter auf, um die Teilnehmer der verschiedenen Versammlungen voneinander zu trennen.

Gegen 19:10 Uhr formierten sich die Teilnehmer der ersten Kundgebung zu einem Demonstrationszug, der sich auf der genehmigten Route durch die Nürnberger Innenstadt bewegte. Die Gegendemonstranten beteiligten sich ebenfalls an einem Marsch mit einer alternativen Strecke.

Entlang der Route setzten sich Teilnehmer des Gegenprotests zu Sitzblockaden nieder. Um eine vollständige Blockade des Marschwegs zu verhindern, mussten die Polizeikräfte vereinzelt unmittelbaren Zwang anwenden. Der Demonstrationszug konnte daraufhin die Blockadeversuche umgehen.

Zusätzlich versuchten Gegendemonstranten während des Versammlungsgeschehens, indem sie über die Absperrgitter kletterten, auf die Versammlungsfläche der Eröffnungskundgebung zu gelangen. Auch hier wurde vereinzelt unmittelbarer Zwang angewendet.

Im Rahmen der Versammlung kam es vereinzelt zu Verstößen gegen das Versammlungsgesetz.

Nachdem der Demonstrationszug für eine Abschlusskundgebung zur Waaggasse zurückgekehrt war, beendeten die Teilnehmer die Versammlung gegen 21:15 Uhr.

Unter der Leitung der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte waren zahlreiche Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Polizeiinspektion Zentrale Einsatzdienste Mittelfranken, der Nürnberger Verkehrspolizei sowie der Kriminalpolizei Nürnberg im Einsatz.

Erstellt von: Gloria Güßbacher

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03.11.2025 – 16:43

Bundespolizeidirektion München: Ereignisreiches Wochenende der Freilassinger Bundespolizei

Freilassing (ost)

Am vergangenen Wochenende (31. Oktober - 2. November) gab es eine Vielzahl von Vorfällen für die Beamten der Bundespolizeiinspektion Freilassing. Insgesamt wurden 53 illegale Einreisen, 2 Schleusungen und 23 weitere Straftaten registriert. Darüber hinaus gab es 56 Fahndungstreffer.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden die Insassen eines Reisebusses auf der A8 von Einsatzkräften der Bundespolizei kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass eine 21-jährige ungarische Staatsbürgerin von der Staatsanwaltschaft Passau gesucht wurde. Im Jahr 2022 wurde sie wegen Diebstahls mit Waffen, Bandendiebstahl und Wohnungseinbruchdiebstahl zu einer Jugendstrafe von 3,5 Jahren verurteilt. Nach ihrer Abschiebung im Januar 2025 wurde die Reststrafe von über einem Jahr aufgrund eines erneuten Einreiseversuchs vollstreckt. Die Bundespolizei nahm sie fest und brachte sie inhaftiert.

Ein 39-jähriger kosovarischer Staatsbürger sorgte am Sonntagmorgen für eine Betriebsstörung im Zugverkehr. Er zog um 1.30 Uhr die Notbremse in einem internationalen Fernverkehrszug, der auf dem Weg nach Österreich einen Zwischenstopp am Bahnhof Freilassing einlegte. Der Grund für sein Handeln war die Sorge um seinen Bruder, der den Zug in Rosenheim verpasst hatte. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Missbrauchs von Notrufen.

Am Sonntag forderten zehn staatenlose Personen die Beamten der Bundespolizeiinspektion Freilassing heraus. Gegen 5.30 Uhr versuchten sie ohne die erforderlichen Dokumente mit einem Zug ins Bundesgebiet zu gelangen. Nach der Bearbeitung wurden ihnen die Einreise verweigert und sie wurden nach Österreich zurückgewiesen. Nur drei Stunden später versuchten sie erneut einzutreten, wurden jedoch erneut festgenommen und zurückgewiesen.

Sonntagabend wurde ein 48-jähriger Bulgare in einem Zug von Bundespolizisten kontrolliert. Er wurde von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen zwei Fällen von schwerem Diebstahl gesucht. Der Bulgare wurde im Juli 2025 abgeschoben und ihm wurde das Recht auf Einreise und Freizügigkeit aberkannt.

Zusätzlich zu den oben genannten Vorfällen registrierten die Beamten der Bundespolizei in Freilassing 23 weitere Straftaten, darunter drei Verstöße gegen das Waffengesetz, sechs Betäubungsmitteldelikte und sieben Verstöße gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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Jan-Uwe Polte
Telefon: 08654 7706-104
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf.
Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225
Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem
Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Neben dem Inspektionssitz
in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier
in Mühldorf am Inn.

03.11.2025 – 14:50

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei nimmt gesuchte Diebin festVon der Kontrollstelle ins Gefängnis

Kiefersfelden / A93 / Rosenheim (ost)

Am Freitag (31. Oktober) hat die Bundespolizei bei Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn eine gesuchte Italienerin festgenommen. Sie wurde nach München in die Frauenhaftanstalt gebracht.

Während der Überprüfung der Identität einer Businsassin löste der Polizeicomputer einen Alarm aus. Die 32-jährige Italienerin war von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen Diebstahls gesucht und hatte eine Restfreiheitsstrafe von knapp neun Monaten. Die Beamten der Rosenheimer Bundespolizeiinspektion brachten die Frau ins Gefängnis nach Stadelheim.

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Daniela Tóth

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: +49 8031 8026-2201

E-Mail: Daniela.Toth@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

03.11.2025 – 14:03

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Wohnungseinbruch

Augsburg (ost)

Friedberg - Gestern (02.11.2025) wurde in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus Am Bierweg eingebrochen.

Zwischen 15.30 Uhr und 18.40 Uhr drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in die Wohnung ein. Es entstand ein Beuteschaden im niedrigen vierstelligen Bereich sowie ein Sachschaden von rund 3.000 Euro.

Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls und Sachbeschädigung. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegengenommen.

Es gibt verschiedene Tipps der Polizei, um sich vor Einbrüchen zu schützen:

Zusätzlich zu den genannten Ratschlägen bietet die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenlose Beratungstermine für Bürgerinnen und Bürger zu Hause an. Dabei werden Lösungen vorgeschlagen, um das Risiko Opfer eines Einbruchs zu werden, zu minimieren.

Für Journalistinnen und Journalisten stehen unter folgendem Link O-Töne zum Thema zur Verfügung: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/090151/index.html

Außerdem möchten wir auf einen Social Media Beitrag des Polizeipräsidiums Schwaben Nord hinweisen: https://www.instagram.com/p/DQHWMqgj3sJ/?hl=de

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03.11.2025 – 14:02

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt zur Brandursache

Augsburg (ost)

Dillingen - Am Samstag, den 01.11.2025, gab es einen Brand in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in der Alberthalstraße.

Um 17.50 Uhr wurde der Feuer im Untergeschoss des Mehrfamilienhauses über den Notruf gemeldet. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht. Der Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Die Polizei in Dillingen führt die Untersuchungen zur Ursache des Brandes durch.

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03.11.2025 – 14:01

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch

Augsburg (ost)

Finningen - Zwischen Sonntag (02.11.2025), 15.00 Uhr, und Montag (03.11.2025), 05.45 Uhr, drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in eine Werkstatt in der Ziegeleistraße ein. Die Täter stahlen verschiedene Bauteile und Maschinen.

Nach aktuellen Informationen beläuft sich der Wert der gestohlenen Gegenstände auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.

Die Kriminalpolizei Dillingen ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Einbruchdiebstahl. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 09071/56-0 entgegengenommen.

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03.11.2025 – 14:01

POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Raubüberfall fest

Augsburg (ost)

In der offiziellen Mitteilung Nr. 2009 vom 27.10.2025 wurde Folgendes berichtet: Stadtzentrum - Heute, am Montag (27.10.2025), fand ein Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft in der Ulmer Straße statt. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

Nach dem aktuellen Stand betrat ein bisher Unbekannter gegen 9.20 Uhr das Juweliergeschäft und bedrohte den Angestellten mit einem Messer. Er verlangte die Herausgabe von Wertgegenständen. Schließlich entkam der Täter mit Beute im Wert von etwa 2.500 Euro in Richtung Branderviertel. Niemand wurde verletzt. Eine sofortige Fahndung der Polizei führte bisher nicht zu einer Festnahme. Beschreibung des Täters:

Scheinbar jüngerer Mann, 170cm groß, sehr schlank, schwarz gekleidet mit Sturmhaube, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Jogginghose, sprach gebrochenes Deutsch

Die Kriminalpolizei Augsburg hat die Ermittlungen zum Verbrechen und Täter aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 0821/323-3821. Ab hier neu:

Im Zuge der polizeilichen Untersuchungen identifizierten die Polizisten einen 16-Jährigen als Verdächtigen. Am letzten Samstag (01.11.2025) wurde dieser in den frühen Morgenstunden festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde gegen den 16-Jährigen Haftbefehl wegen schweren Raubes beantragt und erlassen, der am Samstag (01.11.2025) vollstreckt wurde. Der Verdächtige wurde dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der 16-Jährige befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.

Alle weiteren Einzelheiten sind Teil der laufenden Ermittlungen.

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03.11.2025 – 14:00

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Augsburg (ost)

Bärenkeller - Am Sonntag (02.11.2025) hat ein 25-jähriger Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol einen Verkehrsunfall in der Weldener Straße verursacht.

Um 06.20 Uhr sah ein Passant, wie der 25-Jährige mit seinem Fahrzeug gegen einen geparkten Anhänger stieß. Danach flüchtete der 25-Jährige. Die Polizei wurde informiert und stoppte den Mann kurz darauf.

Während der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 25-Jährige offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Die Beamten nahmen den Führerschein vor Ort ab und beschlagnahmten das Auto des 25-Jährigen. Außerdem wurde eine Blutentnahme angeordnet. Die Höhe des Sachschadens wird derzeit ermittelt.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen. Der 25-Jährige ist bulgarischer Staatsbürger.

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03.11.2025 – 14:00

POL Schwaben Nord: Polizei verhütet Fahrten unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Göggingen - Am Sonntag (02.11.2025) hat eine Polizeistreife verhindert, dass eine 23-jährige Frau und ein 27-jähriger Mann unter dem Einfluss von Drogen in der Gögginger Straße Fahrrad fuhren.

Ein Streifenteam hat die beiden um 15.20 Uhr kontrolliert, als sie zu dieser Zeit ihre Fahrräder schoben. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten drogentypisches Verhalten bei der 23-jährigen Frau und dem 27-jährigen Mann. Die Polizisten stoppten die Fahrt. Es sind keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten.

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03.11.2025 – 11:58

POL-MFR: (1030) Einbruch in Schulgebäudekomplex - Zeugenaufruf

Langenzenn (ost)

Am Sonntag (02.11.2025) wurde in den frühen Morgenstunden in den Schulgebäudekomplex in Langenzenn eingebrochen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Unbekannte betraten zwischen 00:00 Uhr und 03:00 Uhr (So) gewaltsam die Gebäude der Grund-, Mittel- und Realschule Langenzenn im Klaushofer Weg.

Die Täter brachen mehrere Türen und Schränke auf. Sie stahlen Bargeld und einen Tresor. Der Tresor wurde zwischenzeitlich am Wanderparkplatz Dillenberg gefunden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 40.000 Euro.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen vor Ort durch und sicherte Spuren. Da der Tresor sehr schwer war, wird davon ausgegangen, dass mehrere Täter beteiligt waren und ein Fahrzeug benutzten. Das Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Verdächtiges am Schulgelände bemerkt haben oder Personen am Wanderparkplatz gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 zu melden.

Verfasser: Kai Schmidt

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03.11.2025 – 11:34

POL-MFR: (1029) Mann aus Pegnitz gerettet

Nürnberg (ost)

Am Sonntagnachmittag (02.11.2025) entdeckte eine 36-jährige Frau im östlichen Teil von Nürnberg eine leblose Person, die im Fluss trieb, und informierte die Polizei. Der 62-Jährige musste mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei Nürnberg führt die Ermittlungen durch.

Um 15:20 Uhr sah eine Joggerin in der Nähe des Olga-Pöhlmann-Wegs eine regungslose Person in der Pegnitz treiben. Gemeinsam mit zwei anderen Passanten gelang es, den Mann aus dem Fluss zu retten.

Ein Streifenteam der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost, das über den Polizeinotruf informiert wurde, führte eine Reanimation durch. Danach wurde der Mann medizinisch versorgt von Rettungsdienst und Notarzt. Der 62-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Die Kriminalpolizei Nürnberg hat die weiteren Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls übernommen. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.

Verfasser: Gloria Güßbacher

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03.11.2025 – 11:32

Bundespolizeidirektion München: Vandalismus in S-Bahnen der Linie S7 und Gewaltdelikte

München (ost)

Am vergangenen Wochenende wurden mehrere S-Bahnführerstände entlang der S7-Strecke durch Vandalismus beschädigt, wobei der Schaden im oberen vierstelligen Bereich liegt. Des Weiteren kam es am Sonntag (2. November) zu zwei Gewaltdelikten, darunter auch gegen DB-Sicherheitspersonal.

* S7, Vandalismus in Führerständen:

Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter verursachten einen Schaden in Höhe eines oberen vierstelligen Eurobetrages in den Führerständen der S-Bahnen der Linie 7. Zwischen dem 31. Oktober und 2. November drangen die Täter zu einem unbekannten Zeitpunkt in insgesamt 13 fahrende S-Bahnführerstände ein. Dort beschädigten sie unter anderem Handmikrofone für Lautsprecherdurchsagen und verschiedene elektronische Kabel. Zudem wurden die Hör- und Sprechgarnituren der Funktelefone gestohlen. Die Münchner Bundespolizei ermittelt, ob es sich um reinen Vandalismus an Schienenfahrzeugen handelt oder ob es einen anderen Hintergrund für die Tat gibt. Da keine Einbruchsspuren oder Beschädigungen an den Türschlössern gefunden wurden, wird vermutet, dass die Täter mit Führerstandsschlüsseln Zugang erlangt haben. Zahlreiche Videoaufzeichnungen von S-Bahnen und Haltepunkten der S7 werden nun ausgewertet. Die Bundespolizei ermittelt wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und Sachbeschädigung.

** Leuchtenbergring, Angriff auf DB-Security: Kurz nach Mitternacht (Sonntag, 2. November) griff ein 40-jähriger Deutscher ohne Fahrschein einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit am Leuchtenbergring tätlich an. Nachdem der Mann aus Markt Schwaben den Bahnsteig verlassen wollte, kam es zu einem Handgemenge mit den DB-Mitarbeitern. Dabei wurden rassistische Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber dem Sicherheitspersonal geäußert. Ein 33-jähriger DB-Mitarbeiter wurde leicht an Knie und Finger verletzt. Der alkoholisierte Mann mit 1,06 Promille war bereits wegen Beleidigungen und Sachbeschädigungen polizeibekannt.

*** Hauptbahnhof, wechselseitige Körperverletzung: Am Sonntag (2. November) gerieten ein 47-jähriger Pole und eine 43-jährige Landsfrau am Hauptbahnhof körperlich aneinander. Beide waren erheblich alkoholisiert mit je 2,3 Promille und wurden gegen 19:50 Uhr von einem Passanten einer Präventivstreife der Bundespolizei gemeldet. Es kam zu gegenseitigen Hand- und Faustschlägen aus ungeklärter Ursache. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I wurden beide einer Blutentnahme unterzogen und anschließend freigelassen. Der 47-jährige Pole, der erstmals 2012 ins Bundesgebiet einreiste, war bereits wegen Gewalt- und Brandstiftungsdelikten polizeibekannt.

**** Die angehängten Bilder und das Symbolbild können redaktionell mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

03.11.2025 – 10:48

FW-M: Wochenendrückblick der Feuerwehr München für den 31. Oktober bis 2. November 2025

München (ost)

Freitag, 31. Oktober 2025; 16.52 Uhr - Rauchsäule im Münchner Norden Frankfurter Ring (Schwabing-Freimann)

Ein Feuer auf einem Flachdach hat erneut zu einer gut sichtbaren Rauchsäule im Norden von München geführt.

Am Freitagnachmittag meldeten sich mehrere Personen, die angaben, dass sie Rauch im Norden der Stadt sehen konnten. Schnell konnte dies auf ein im Bau befindliches Gebäude am Frankfurter Ring eingegrenzt werden. Die Einsatzkräfte fuhren das Brandobjekt "auf Sicht" an. Vor Ort wurde die gemeldete Information bestätigt - Dämmmaterial brannte auf dem Flachdach. Die Einsatzkräfte verschafften sich sofort Zugang zum abgesperrten Baustellenbereich und stellten eine Drehleiter auf. Da es aufgrund der Baustellensituation schwierig war, zum Brandherd zu gelangen, verlegten die Einsatzkräfte auch über das Gerüst Schläuche, um die Flammen zu bekämpfen. Eine halbe Stunde dauerte es, um das Feuer zu löschen, eine weitere, um die restlichen Glutnester zu finden und ebenfalls zu löschen. Niemand wurde verletzt, der Sachschaden kann nicht beziffert werden, die Polizei ermittelt zur Brandursache.

Sonntag, 2. November 2025; 3.21 Uhr - Mehrere bewusstlose Personen Landsberger Straße (Laim)

Bei einem Einsatz in den frühen Morgenstunden am Sonntag wurden Rettungsdienst und Feuerwehr mit einer völlig anderen Situation konfrontiert als zunächst angenommen.

In der Nacht zum Sonntag wurden Rettungsdienst und Feuerwehr zu einer bewusstlosen Person in der Landsberger Straße gerufen. Als sie am Einsatzort ankamen, war die gemeldete Person jedoch zunächst nicht zu finden. Dies kommt häufig vor, wenn sich Patienten dann doch wieder aufrappeln und den Ort des Geschehens eigenständig verlassen. In diesem Fall lief es jedoch anders. Auf der Suche nach dem Verbleib des Patienten fanden die Einsatzkräfte innerhalb kürzester Zeit zwei weitere Bewusstlose sowie die ursprünglich gemeldete Person. Daraufhin forderten sie zusätzliche Kräfte und Notarztteams an, um alle Patienten versorgen zu können. So mussten die Rettungsteams innerhalb einer halben Stunde drei Männer (21, 25 und 28 Jahre alt) in Münchner Krankenhäuser auf Intensivstationen transportieren. Aufgrund der Anamnese - der Befragung medizinischer Umstände - verdichtete sich der Verdacht auf eine sogenannte Mischintoxikation. Der Hintergrund des Vorfalls ist den Einsatzkräften nicht bekannt.

(pyz)

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Pressekontakt:
Feuerwehr München
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(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
12:00 Uhr)
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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