Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 05.11.2023
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.11.2023 in Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (1289) Autofahrer bei Verkehrsunfall auf A3 tödlich verletzt
Am Nachmittag des Sonntags, den 05.11.2023 ereignete sich auf der Autobahn A3 im Bereich von Altdorf (Lkrs. Nürnberger Land) ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 59-jähriger Autofahrer erlitt tödliche Verletzungen, als sein Fahrzeug von der Fahrbahn abkam.
Gegen 14:30 Uhr erhielt die Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei mehrere Notrufe von Verkehrsteilnehmern, die einen schweren Verkehrsunfall auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg meldeten. Nach den aktuellen Ermittlungen kam es zu dem Unfall, als ein Autofahrer mit einem Mercedes kurz vor der Anschlussstelle Altdorf/Burgthann aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug prallte außerhalb der Fahrbahn zunächst gegen eine Metallwand, durchbrach dann ein Hinweisschild der Autobahnausfahrt und kam schließlich auf dem rechten Fahrbahnrand auf dem Dach zum Liegen. Der 59-jährige Fahrer des Mercedes konnte nur noch tot aus dem völlig zerstörten Fahrzeugwrack geborgen werden.
Die Unfallaufnahme wurde von Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Feucht durchgeführt. Das Unfall- bzw. Trümmerfeld erstreckte sich über eine Strecke von etwa 150 Metern. Die Ursache des Unfalls ist unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Unfallsachverständiger hinzugezogen. Dieser begann seine Arbeit an der Unfallstelle. Im Zusammenhang damit stellte die Polizei das Unfallfahrzeug sicher.
Die A3 musste vorerst in Fahrtrichtung Nürnberg komplett gesperrt werden. Eine Streife der Verkehrspolizei Feucht brachte mehrere Verkehrsteilnehmer zur Anzeige, weil sie im Stau widerrechtlich die Rettungsgasse benutzt hatten.
Neben der Polizei waren zahlreiche Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes an der Unfallstelle tätig. Ein Notfallseelsorger übernahm bereits vor Ort die Betreuung der anwesenden Einsatzhelfer. Die Unfallaufnahme sowie die anschließenden Reinigungs- und Bergungsmaßnahmen dauerten bis in die Abendstunden an. Bis die Fahrbahn vollständig freigegeben wurde, wurde der Verkehr ab 15:45 Uhr vorübergehend über die linke Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Erstellt von: Michael Konrad
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POL Schwaben Nord: Vermisstensuche im Bereich Füssen/Schwangau
Augsburg (ots)
In Bezug auf unsere Pressemitteilung vom 03.11.23:
2435 - Der 31-jährige Maximilian W. aus Augsburg wird vermisst - Öffentlichkeitsfahndung Augsburg - Seit Dienstag (31.10.2023) wird der 31-jährige Maximilian Weigert aus Augsburg vermisst. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Herr Weigert könnte sich im Bereich Tegelberg (Füssen) aufhalten. Es ist möglich, dass sich Herr Weigert in einer psychischen Ausnahmesituation befindet. Herr Weigert wird wie folgt beschrieben: 31 Jahre alt, etwa 185 cm groß, 90 kg schwer, schlank, dunkle kurze Haare, vermutlich bekleidet mit Jeans, einfarbigem Pullover und blauer knielanger Jacke. Hinweise zum Verbleib von Herrn Weigert seit seinem Verschwinden oder Informationen zum aktuellen Aufenthaltsort des Vermissten nimmt die Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3810, die Polizeiinspektion Füssen oder der Polizeinotruf 110 entgegen.
Hier sind neue Informationen zu den Suchmaßnahmen: Schwangau - Das Fahrzeug des Vermissten wurde am Freitag in Schwangau gefunden. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Vermisste am Dienstag, 31.10.2023, mit dem Auto nach Schwangau gereist und mittags mit der Tegelbergbahn auf den Berg gefahren ist. Es fehlt jedoch weiterhin jede Spur von ihm.
Bereits am Freitag, den 03.11.23, wurden intensive Suchmaßnahmen von der Polizei Füssen, der Bergwacht Füssen und Beamten der Alpinen-Einsatzgruppe in den Berggebieten Tegelberg, Krähe, Hochplatte, Branderschrofen und den Ammergauer Bergen durchgeführt. Aufgrund des starken Schneefalls, schlechter Sicht und Sturms in den Hochlagen musste die gemeinsame, personalintensive Suche aus Sicherheitsgründen am Donnerstagnachmittag eingestellt werden (siehe Bild vom Branderschrofen).
Am Samstag, 04.11.23, konnte der primäre Suchbereich trotz widriger Verhältnisse optisch und mit Hilfe der Recco-Boje abgeschlossen werden. Der Bereich Pöllatschlucht, Gratweg, Marienbrücke, Branderschrofen, Ahornspitze, Niederstraußberg, Gabelschrofensattel, Krähe, Fenterl und Hochplatte wurde abgesucht. Weitere Suchmaßnahmen mit dem Hubschrauber waren aufgrund des Fönsturms nicht möglich. Es wurden mehrere Signale empfangen, die jedoch alle überprüft und ausgeschlossen werden konnten. Die Maschine war mehrmals an ihrer Leistungsgrenze. Außerdem wurde ein Alpin-Flächensuchhund der Polizei eingesetzt.
Das Technikfahrzeug der Bergwacht hat nach Abschluss ihrer Suchflüge mit der Drohne alle Bilder ausgewertet. Ebenso wurden hochauflösende Kameras und Wärmebildgeräte zur Suche eingesetzt. Die Betreuung der Angehörigen wurde von der Betreuungsgruppe der Polizei übernommen. An beiden Tagen waren jeweils über 20 Einsatzkräfte von Polizei und Bergwacht im Einsatz.
Für die kommende Woche sind bei entsprechender Wetterlage weitere Suchmaßnahmen geplant.
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POL Schwaben Nord: Brand in Gaststätte
In Megesheim wurde am Samstag (04.11.23) gegen 07:00 Uhr der Polizei gemeldet, dass aus einer Gaststätte in der Hauptstraße Rauch aufsteigt. Eine Person, die sich in einem angrenzenden Wohnbereich des Gebäudes befand, konnte unverletzt von der Feuerwehr gerettet werden. Mehrere Feuerwehren waren über einen längeren Zeitraum damit beschäftigt, das Feuer im Inneren des Gebäudes zu löschen. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar und wird von den Ermittlungsbehörden untersucht. Es gibt jedoch keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung. Am kommenden Montag wird die Kriminalpolizei Dillingen den Brandort besichtigen. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen auf etwa 250.000 Euro beziffert.
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POL Schwaben Nord: Zeugensuche nach Unfallflucht
In der Innenstadt - Am Samstag (04.11.23) gegen 11:55 Uhr musste ein 58-jähriger Mann mit einem schwarzen Mercedes Kleinbus (V-Klasse) an der Kreuzung Schißlerstraße/Ulmer Straße aufgrund des Verkehrs anhalten. Ein unbekannter Junge kam von links auf dem Gehweg mit einem Fahrrad und fuhr in die linke Seite des Fahrzeugs des Geschädigten. Dabei entstanden mehrere Kratzer und Dellen auf der Fahrerseite des Fahrzeugs. Der entstandene Schaden beträgt etwa 2000 Euro. Nach einem kurzen Gespräch flüchtete der Junge auf seinem Fahrrad. Es ist nur bekannt, dass der Junge ca. 150 cm groß war und einen osteuropäischen Akzent hatte. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich bei der PI Augsburg 5 unter der Tel. 0821/323-2510 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Geschlagen, bedroht und beleidigt
In der Innenstadt - Am Samstag (04.11.23), gegen 04:00 Uhr, ereignete sich im Bereich der Ludwigstraße eine verbale Auseinandersetzung zwischen einem 37-Jährigen und einem 25-Jährigen. Während des Streits ging der 25-Jährige auf den 37-Jährigen zu und schlug ihn, woraufhin sich dieser verteidigte und zurückschlug. Zwei Sicherheitsmitarbeiter einer örtlichen Lokalität griffen ein und hielten den 25-Jährigen am Boden fest. Ein Begleiter des Mannes attackierte daraufhin die Sicherheitskräfte und versuchte, ihn zu befreien. Als die Polizei eintraf, wurde ein Polizeibeamter von dem 25-Jährigen beleidigt und bedroht. Da der Mann sich nicht beruhigte, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Ein 24-Jähriger war offensichtlich nicht damit einverstanden und störte die polizeilichen Maßnahmen so sehr, dass ihm ein Platzverweis erteilt wurde. Auch er beleidigte daraufhin die Polizeibeamten und bedrohte sie. Dem 25-Jährigen drohen nun mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung, dem 24-Jährigen ebenfalls wegen Bedrohung und Beleidigung. Der 37-Jährige muss sich wegen Körperverletzung verantworten.
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POL Schwaben Nord: Körperverletzung nach Zusammenstoß
Spickel/Herrenbach - Am Samstag (04.11.23), gegen 15 Uhr, joggte ein 26-Jähriger entlang der Frischstraße. Als er um eine Biegung joggte, kollidierte er mit einem 24-Jährigen, der ihm daraufhin plötzlich ins Gesicht schlug. Es kam zu einer Auseinandersetzung, die sich auf dem Boden fortsetzte. Als die beiden Beteiligten wieder aufstanden, trat ein 25-Jähriger hinzu, der ebenfalls vom 24-Jährigen mehrere Schläge ins Gesicht erlitt. Der 24-Jährige verließ daraufhin den Tatort und wurde kurze Zeit später in der Nähe von einer Polizeistreife angetroffen. Hier weigerte er sich, den polizeilichen Anweisungen zu folgen, und leistete schließlich Widerstand, als seine persönlichen Daten festgestellt werden sollten. Mit Unterstützung weiterer Streifen konnte der 24-Jährige schließlich gefesselt und in Gewahrsam genommen werden. Dem Mann drohen nun mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Widerstands, tätlichem Angriff auf Polizeibeamte und Körperverletzung.
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POL Schwaben Nord: Nach Streit Widerstand geleistet
In der Innenstadt - Am Sonntag (05.11.23), gegen 04:15 Uhr, ereignete sich in der Nähe eines Schnellrestaurants am Königsplatz ein Vorfall, bei dem ein Opfer von einer 32-jährigen Frau und ihrem gleichaltrigen Ehemann beleidigt wurde. Während der Aufnahme der Anzeige näherte sich der 32-jährige Mann erneut dem Opfer und beleidigte und bedrohte es erneut. Als er aggressiv auf das Opfer zukam, wurden zwei Polizeibeamte eingeschaltet, um ihn davon abzuhalten. Dabei schlug er die Arme der Polizisten weg und widersetzte sich dem Wegbringen und allen weiteren Maßnahmen. Daraufhin lief seine Frau aggressiv und schreiend auf die Beamten zu und ignorierte deren Aufforderung stehen zu bleiben. Aus diesem Grund wurde gegen sie Reizstoff eingesetzt. Dem Ehemann konnten nur mit erheblichem Kraftaufwand Handschellen angelegt werden, da er sich nicht beruhigte und weiterhin Widerstand leistete. Für die medizinische Versorgung der 32-jährigen Frau wurde ein Rettungswagen angefordert. Bei dem Vorfall wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide vor Ort entlassen. Das 32-jährige Ehepaar erwartet nun unter anderem Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung.
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POL-MFR: (1288) Schriftzug mit Bezug zum Nahostkonflikt an Hauswand angebracht - Zeugenaufruf
Am Samstagabend (04.11.2023) wurde der Polizei in Ansbach ein Graffito gemeldet, das in Verbindung mit dem aktuellen Nahostkonflikt steht. Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise entgegen.
An einer Wand in der Schalkhäuser Straße wurde von einer unbekannten Person der Schriftzug "free palestine" angebracht. Der entstandene Schaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Hinweise zur Tat oder zum Täter können bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0911 2112-3333 gemeldet werden.
Erstellt von: Michael Konrad
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POL-MFR: (1287) Ehepaar in eigenem Haus überfallen - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Am späten Samstagabend (04.11.2023) überfielen bis dato unbekannte Kriminelle ein Ehepaar in ihrem Haus im Erlanger Stadtteil Hüttendorf. Die Polizei startete eine umfangreiche Suche und bittet im Zuge der Ermittlungen um Informationen von der Bevölkerung.
Die drei unbekannten Täter drangen gegen 21:30 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in das Einfamilienhaus an der Eichenlohe ein. Im Haus überraschten sie die Besitzer (82 und 85 Jahre alt) und forderten die Herausgabe von Bargeld. Während einer der Männer das Ehepaar mit einem Brecheisen bedrohte, durchsuchten die Komplizen die Räume des Anwesens. Die Täter erbeuteten mehrere tausend Euro Bargeld. Nachdem sie das Ehepaar gezwungen hatten, sich ins Schlafzimmer zu begeben, verließen sie das Haus und flüchteten in unbekannte Richtung.
Die drei männlichen Täter waren in schwarzer Kleidung gekleidet und trugen schwarze Masken. Das Ehepaar blieb bei dem Überfall unverletzt.
Die Polizei startete sofort eine groß angelegte Suche nach den flüchtigen Tätern. Neben Streifenwagen der Erlanger Polizei waren auch Einsatzkräfte umliegender Polizeidienststellen, darunter zwei Hundestaffeln und ein Polizeihubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei, an den Fahndungsmaßnahmen beteiligt. Allerdings konnten keine verdächtigen Personen mehr im Rahmen der Suche festgestellt werden.
Beamte des Kriminaldauerdienstes begannen noch am Abend ihre Arbeit am Tatort und führten unter anderem eine Spurensicherung durch. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Erlangen übernommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Informationen von der Bevölkerung.
Personen, die am Samstagabend (04.11.2023) in Hüttendorf verdächtige Beobachtungen gemacht haben, könnten als wichtige Zeugen in Frage kommen. Für die Polizei ist es besonders interessant, ob in der Nähe des Tatorts drei dunkel gekleidete Personen oder entsprechende Fahrzeuge aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei rund um die Uhr unter der Rufnummer 0911 2112-3333 entgegen.
Erstellt von: Michael Konrad
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POL-MFR: (1286) Polizei ermittelt nach Brand zweier Lkw in Wilhermsdorf
Am Samstagabend (04.11.2023) ereignete sich ein Vorfall, bei dem zwei Lastwagen auf einem Firmengelände in Wilhermsdorf (Lkrs. Fürth) in Brand gerieten. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 150.000 Euro.
Ein Augenzeuge alarmierte die Rettungskräfte, da ihm gegen 18:00 Uhr ein Feuer auf einem Betriebsgelände am Schloßhof auffiel. Auf dem Hof eines Bau- und Transportunternehmens standen zwei Lastwagen nebeneinander und brannten. Die Feuerwehr rückte aus und konnte den Brand löschen. Es wurde niemand verletzt.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit unklar. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Fürth durchgeführt.
Verfasst von: Michael Konrad
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POL-MFR: (1285) Aggressiver Ladendieb griff Polizisten an
Am Nachmittag des Samstags, dem 4. November 2023, wurden Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte mit einem gewalttätigen Ladendieb konfrontiert. Der Verdächtige, der 28 Jahre alt ist, verhielt sich so aggressiv und psychisch auffällig, dass die Polizisten ihn schließlich in einem Bezirkskrankenhaus unterbrachten.
Der 28-Jährige wurde zunächst in einem Kaufhaus in der Königstraße dabei beobachtet, wie er Kleidung und Schuhe im Wert von etwa 250 Euro stahl. Da er sich gegenüber dem Ladendetektiv äußerst aggressiv verhielt, verständigte dieser die Polizei.
Der ertappte Dieb änderte sein Verhalten jedoch auch gegenüber den Polizeibeamten nicht. Bereits im Büro des Detektivs mussten die Polizisten dem aufsässigen 28-Jährigen Handschellen anlegen. Dies hinderte den Mann jedoch nur teilweise daran, sein aggressives Verhalten fortzusetzen. Unter anderem spuckte er um sich und versuchte mehrmals, die Beamten zu beißen.
Als der 28-Jährige in der Polizeidienststelle begann, sich selbst zu verletzen, indem er seinen Kopf mehrmals gegen die Gitterstäbe der Gewahrsamszelle schlug, veranlassten die Beamten seine Einweisung in ein Bezirkskrankenhaus. Unabhängig davon muss sich der Mann jedoch auch in einem Strafverfahren verantworten. Neben dem Ladendiebstahl werden dem 28-jährigen Tatverdächtigen weitere Straftaten wie Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zur Last gelegt.
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POL-MFR: (1284) Einbruch in mehrere Firmengebäude - Polizei ermittelt
Es wurden mehrere Einbrüche in einem Gewerbegebiet im Gemeindeteil Brand in Eckental (Landkreis Erlangen-Höchstadt) von der Polizeiinspektion Erlangen-Land registriert. Unbekannte drangen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (02./03.11.2023) in die Räumlichkeiten von insgesamt sieben Unternehmen ein.
Die Täter verschafften sich vermutlich während der Nacht über Fenster und Türen Zugang zu insgesamt fünf Gebäuden in der Orchideenstraße. Im Zuge der Einbrüche betraten sie die Räumlichkeiten von insgesamt sieben Unternehmen. Dort durchsuchten die Täter Büros, Schränke und Spinde nach Bargeld, von dem sie jedoch anscheinend nur in zwei Unternehmen etwas erbeuten konnten. Dem gestohlenen Bargeld in Höhe von einigen hundert Euro steht ein Gesamtschaden von voraussichtlich über 12.000 Euro gegenüber.
Die Beamten der Polizeiinspektion Erlangen-Land führten die Spurensicherung an den verschiedenen Tatorten durch. Zeugen, die im Bereich der Orchideenstraße in Brand verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, können sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 mit der Polizei in Verbindung setzen.
Erstellt von: Michael Konrad
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POL-MFR: (1283) Einbruch in Bäckerei - Kriminalpolizei bittet um Hinweise
In der Nacht von Freitag auf Samstag (03./04.11.2023) wurde eine Bäckerei in Oberasbach (Lkrs. Fürth) von einem Unbekannten aufgebrochen. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken nimmt Hinweise zu diesem Vorfall entgegen.
Zwischen 17:00 Uhr (Fr) und 03:30 Uhr (Sa) gelangte der Einbrecher über eine Hintertür in die Backstube des Betriebs in der Rothenburger Straße. Dort öffnete er einen Tresor und stahl unter anderem die Tageseinnahmen der Bäckerei. Zusätzlich brach der Täter auch die Schließfächer der Mitarbeiter auf.
Die Untersuchung der Spuren wurde vom Kriminaldauerdienst Mittelfranken durchgeführt. Unter der Rufnummer 0911 2112-3333 nimmt dieser auch Hinweise entgegen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich der betroffenen Bäckerei gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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POL-MFR: (1282) Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Ein unbekannter Täter brach am Freitagvormittag, dem 03.11.2023, in ein Wohnhaus in Schwadermühle, einem Gemeindeteil von Cadolzburg im Landkreis Fürth, ein. Die Kriminalpolizei Fürth bittet um mögliche Hinweise.
Der Einbruch ereignete sich zwischen 09:00 Uhr und 12:30 Uhr, als der Täter über die Kellertür in das Einfamilienhaus Am Farrnbach eindrang. Innerhalb des Gebäudes durchsuchte der Einbrecher mehrere Zimmer. Es ist bisher unklar, ob dabei Gegenstände gestohlen wurden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 3000 Euro.
Die Spurensicherung am Tatort wurde von Beamten der Kriminalpolizei Fürth durchgeführt. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung. Personen, die verdächtige Individuen oder Fahrzeuge in der Nähe von Am Farrnbach bemerkt haben, können sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken wenden.
Erstellt von: Michael Konrad
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POL-MFR: (1281) Hakenkreuz an Gebäude gesprüht - Polizei bittet um Hinweise
Zwischen Donnerstag und Samstag (02.-04.11.2023) wurde eine Gebäudefassade im Nürnberger Norden von einem Unbekannten mit einem Hakenkreuz besprüht. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.
Der Täter hat das Hakenkreuz (ca. 1,5 m x 1,5 m) mit schwarzer Farbe an einer Wand in der Rathsbergstraße in der Nähe eines Discounters angebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen werden vom Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte bei der Kriminalpolizei Nürnberg durchgeführt. Hinweise zur Tat oder zum Täter nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 entgegen.
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POL-MFR: (1280) Diebstahl aus Warenauslage eines Blumenladens - Zeugenaufruf
Schon am letzten Mittwoch (01.11.2023) stahl eine unbekannte Frau Waren aus der Auslage eines Blumenladens in Roßtal (Lkrs. Fürth). Die Polizei in Stein bittet um Informationen.
Die bislang unbekannte Dame nahm mehrere Tannenkränze und ein Deko-Herz im Wert von etwa 45 Euro aus der Auslage des Blumenladens am Auzancesplatz. Die Frau zahlte jedoch den fälligen Betrag nicht in die aufgestellte Vertrauenskasse ein.
Die Polizeiinspektion Stein hat Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen und bittet um Hinweise. Zeugen, die Beobachtungen zur Tat gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Stein in Verbindung zu setzen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0911 967824-0 entgegengenommen.
Erstellt von: Michael Konrad
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Bundespolizeidirektion München: Einsatzreiches Wochenende im BahnbereichGewaltdelikte fordern Bundespolizei
München (ots)
Am ersten Novemberwochenende war die Bundespolizei in München insbesondere in den Abend- und Nachtstunden mit zahlreichen Gewaltdelikten konfrontiert. In mehreren Fällen kam es zu Bedrohungen. In einem Fall kam ein Tisch als Wurfgeschoss zu Einsatz.
Am Freitag (3. November) bedrohte ein 42-jähriger Rumäne gegen 04:15 Uhr am Morgen eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit am nördlichen Ausgang des Münchner Hauptbahnhofes mit einer Weinflasche. Als die alarmierte Streife eintraf, war der Mann bereits gefesselt. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes wurde er zur Wache der Bundespolizei gebracht. Ersten Ermittlungen zufolge, schrie der 42-Jährige aus Schwäbisch Gmünd lautstark am Bahnhof herum, weshalb ihn der Sicherheitsdienst ansprach. Er wurde aus dem Bahnhof begleitet. Auf dem Gehweg ergriff er eine zuvor abgestellte Weinflasche und bedrohte die Sicherheitsmitarbeiter mit dieser. Als er auf die Security zuging, brachten sie ihn zu Boden und fesselten ihn. Der mit rund 1,3 Promille (lt. Freiwillig durchgeführtem Atemalkoholtest) Alkoholisierte erhielt ein Hausverbot durch die Deutsche Bahn. Gegen ihn wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung sowie Bedrohung ermittelt. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde er auf freien Fuß gesetzt.
Am Abend des 3. November bedrohte ein Unbekannter eine Personengruppe mit einem Taschenmesser. Ein 18-Jähriger aus Leipzig und ein 19-Jähriger aus Taucha, fuhren mit dem Zug von Nürnberg nach München, als sie im Zug auf den Unbekannten trafen. Er machte ihnen Komplimente und legte sich anschließen einige Sitzreihen hinter ihnen schlafen. Kurz nach 19 Uhr kam der Zug am Münchner Hauptbahnhof an und die beiden jungen Männer trafen sich mit einem 18-jährigen Freund am Querbahnsteig. Hier lief ihnen der Unbekannte erneut über den Weg und wollte die Männer zum Abschied umarmen. Da es ihm unangenehm war, wollte sich einer der Männer aus der Umarmung befreien, woraufhin der Unbekannte aggressiv wurde und ihm gegenüber äußerte ihn töten zu wollen. Dabei zeigte er ein Taschenmesser vor. Der Unbekannte begann dann auch die anderen Männer während der Umarmung zu küssen, bevor sie sich aus dessen Griff lösen konnten. Der Unbekannte entfernte sich anschließend in Richtung Innenstadt und die dreiköpfige Gruppe erstattete Anzeige bei der Bundespolizei. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Die Bundespolizei ermittelt wegen Bedrohung und Nötigung. Dafür werden auch die Aufzeichnungen der Kamerasysteme am Hauptbahnhof ausgewertet.
Gegen 22.45 Uhr am 3. November kam es am Münchner Ostbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 47-jährigen Rumänen und einem 55-jährigen deutschen Security Mitarbeiter eines Schnellrestaurants. Der Rumäne bettelte den 55-Jährigen am Haupteingang des Schnellrestaurants an, woraufhin dieser ihn aus den Geschäftsräumen verwies. Daraufhin wurde der wohnsitzlose Mann aggressiv, beleidigte und bespuckte den 55-Jährigen. Er nahm einen Tisch in beide Hände, hob ihn über seinen Kopf und wollte ihn in Richtung des Security-Mitarbeiters werfen, der den Wurf abwehren konnte. Zwei Zeugen, ein 23-jähriger Syrer und ein 20-jähriger Deutscher, griffen daraufhin in das Geschehen ein und brachten den Rumänen gemeinsam mit dem Security aus dem Schnellrestaurant, wo ihn eine alarmierte Bundespolizeistreife entgegennahm. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 47-Jährigen ergab einen Wert von 2,3 Promille. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete eine Haftrichtervorführung des einschlägig vorbestraften Rumänen für den 4. November an. Der Mann kam in Untersuchungshaft. Ihm wird versuchte gefährliche Körperverletzung und Beleidigung zur Last gelegt.
Am 4. November gegen 05:30 Uhr wurden Bundespolizisten am Münchner Hauptbahnhof im Rahmen einer Fußstreife auf eine lautstarke Auseinandersetzung einer Personengruppe im Zwischengeschoss aufmerksam. Ersten Ermittlungen zufolge sollen drei deutsche Frauen im Alter von 18 bzw. 19 Jahren einen 25-jährigen Afghane und eine 18-jährige Deutsche beleidigt haben und anschließend von beiden mit Schlägen und Tritten körperlich attackiert worden sein. Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde die Handtasche sowie das Smartphone der 19-Jährigen beschädigt. Die Bundespolizeistreife veranlasste alle polizeiliche notwendigen Maßnahmen. Im Anschluss konnten alle Beteiligten ihren Weg fortsetzen Eine ärztliche Versorgung lehnten alle Beteiligten ab. Durch die Bundespolizei wird wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung bzw. wegen Beleidigung ermittelt.
Am Samstagnachmittag (4. November) gegen 14:30 Uhr erreichte die Bundespolizei die Mitteilung über eine körperliche Auseinandersetzung in einer am Bahnhof München Pasing stehenden S8. Nach ersten Erkenntnissen randalierte ein 57-jähriger Pole lautstark in der S Bahn Richtung München Flughafen, woraufhin ihn zwei Reisende ansprachen und festhielten. Einem 45-jährigen Ungarn wurde dabei durch den Polen die Jacke zerrissen. Bei Eintreffen von Kräften der Landes- und Bundespolizei zeigte sich der Mann weiterhin aggressiv und verweigerte die Angaben seiner Personalien. Er wurde mit zur Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof genommen. Hier versuchte er sich mehrfach aus dem Griff der Beamten zu winden und schleuderte einen Schuh in Richtung des Kopfes eines Beamten. Im Rahmen der Widerstandshandlungen zog sich der in Germering wohnende Pole eine Platzwunde am Kopf zu. Nachdem seine Personalien feststanden, wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme angeordnet. Anschließend wurde er zur Behandlung seiner Platzwunde in ein Krankenhaus gebracht und danach auf freien Fuß belassen. Gegen ihn wird wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung, Angriff auf Polizeibeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion Freilassing mit ihren rund 400
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist zuständig für die Landkreise
Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf am Inn. Ihre
Aufgaben sind der Schutz des Bundesgebietes, die Bekämpfung
grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Sicherheit an
Bahnanlagen.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 08654 7706-0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
FW-M: Terrassenmobiliar in Brand (Neuperlach)
Samstag, 4. November 2023, 17.28 Uhr
Joseph-Maria-Lutz-Anger
Sowohl ein Grill, der mit Gas betrieben wird, als auch die Gartenmöbel auf einer Terrasse gerieten am späten Samstagnachmittag in Brand. Das Feuer verursachte auch erheblichen Schaden am Vollwärmeschutz des vierstöckigen Mehrfamilienhauses.
Als eine Frau von ihrem Einkauf zurückkehrte, bemerkte sie, dass der Gasgrill auf ihrer Terrasse in Flammen stand und das Feuer bereits auf die Terrassenmöbel übergegriffen hatte. Sofort griff sie zum Gartenschlauch auf der Nachbarterrasse und versuchte, die Flammen selbst zu löschen. Inzwischen wurden mehrere Nachbarn auf den Brand aufmerksam und riefen die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Ein Großteil der Bewohner verließ das Gebäude eigenständig.
Als die Einsatzkräfte ankamen, stand die Terrasse vollständig in Flammen und die Glasfront zum Wohnzimmer der angrenzenden Wohnung war bereits durch die Hitzeentwicklung zerbrochen. Der Einsatzleiter schickte eine Gruppe zum Löschen der Terrasse im Freien und eine weitere Gruppe betrat die Wohnung, um ein Übergreifen der Flammen auf das Innere zu verhindern. Die Gruppe im Außenbereich kühlte die Gasflasche des Grills und brachte sie in Sicherheit. Der Brand war bereits nach etwa 15 Minuten gelöscht.
Anschließend wurden Teile des Vollwärmeschutzes geöffnet und auf Glutnester überprüft. Auch alle Wohnungen wurden auf mögliche Rauchentwicklung kontrolliert. Das zerbrochene Fenster und die Glastür mussten vorläufig mit Brettern und Folie verschlossen werden. Diese Aufgabe übernahm die Besatzung eines Kleinalarmfahrzeugs. Die Brandwohnung wurde so stark beschädigt, dass sie derzeit nicht bewohnbar ist. Die Frau findet vorübergehend bei Bekannten Unterschlupf. Alle anderen Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt, lediglich die Besitzerin der Brandwohnung, die Löschversuche unternommen hatte, wurde vom Rettungsdienst untersucht. Der Schaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt. Ob ein technischer Defekt am Gasgrill oder eine andere Ursache den Brand verursacht hat, wird vom Fachkommissariat der Polizei ermittelt.
Eingesetzte Rettungskräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
(hör)
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Feuerwehr München
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