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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.11.2024 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 06.11.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

06.11.2024 – 17:55

FW-M: Feuer in Papierpresse (Aubing)

München (ost)

Am Mittwoch, den 6. November 2024, um 08.33 Uhr

In der Rupert-Bodner-Straße

Früh am Mittwochmorgen brach auf dem Gelände einer Abfallentsorgungsfirma ein Feuer aus - die Papierballenpresse stand in Flammen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Die automatische Brandmeldeanlage löste sofort Alarm aus und informierte die Integrierte Leitstelle über ein mögliches Brandereignis. Als die Rettungskräfte eintrafen, war die Halle bereits leicht verraucht. Mitarbeiter und die Betriebsleiterin berichteten, dass die Papierballenpresse Feuer gefangen hatte. Weder die installierte Löschanlage noch die Versuche, die Flammen mit Feuerlöschern zu bekämpfen, waren erfolgreich.

Um das Feuer endgültig zu löschen, öffneten die Feuerwehrleute die Anlage und bekämpften die Flammen von oben aus dem Korb der Drehleiter und von unten mit zwei C-Strahlrohren. Das verbrannte Material wurde dann ausgeräumt und außerhalb der Halle erneut gelöscht.

Zur Schadenshöhe konnte seitens der Feuerwehr keine genaue Angabe gemacht werden.

(sei2)

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Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de

Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
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06.11.2024 – 14:39

Bundespolizeidirektion München: Untergetauchter Migrant am Grenztunnel ertappt Bundespolizei bringt Iraker in Haft

Füssen (ost)

Am Sonntag (3. November) wurde ein gesuchter Iraker von der Bundespolizei am Grenztunnel Füssen (BAB 7) festgenommen und anschließend in Zurückweisungshaft genommen. Der vermeintlich ohne Ausweis reisende Migrant hatte zuvor einer drohenden Abschiebung entzogen und war den Behörden entkommen.

In der Nacht zum Sonntag stoppten Bundespolizisten aus Kempten auf der BAB 7 einen Kleinwagen mit Münchner Kennzeichen kurz vor der Ausreise. Der Fahrer war zuvor durch den Grenztunnel eingereist, hatte umgekehrt und wollte zurück nach Österreich fahren. Nach dem Tanken gab der Fahrer an, sich verfahren zu haben.

Der Fahrer, ein 29-jähriger Iraker, konnte sich unter anderem mit einer deutschen Niederlassungserlaubnis identifizieren. Sein gleichaltriger Beifahrer, ebenfalls irakischer Staatsangehöriger, gab an, seine Reisedokumente zu Hause vergessen zu haben. Auf die Frage nach möglichen Ausweispapieren durchsuchte der Iraker sein Gepäck, fand jedoch nichts. Bei der Durchsuchung des Beifahrers fanden die Beamten über 800 Euro Bargeld, eine Kopie seiner abgelaufenen Duldung sowie einen gültigen irakischen Reisepass. Ein erforderlicher Aufenthaltstitel fehlte jedoch.

Die Überprüfung ergab, dass gegen den 29-Jährigen, der den deutschen Behörden bereits unter neun verschiedenen Namen bekannt war, eine Aufenthaltsermittlung durch die Ausländerbehörde Nürnberg vorlag. Der Iraker hatte bereits zweimal erfolglos Asyl beantragt. Die Abschiebung war bisher aufgrund fehlender Reisedokumente gescheitert. Danach war der Mann untergetaucht.

Die Bundespolizisten zeigten den Migranten wegen versuchter unerlaubter Einreise an und brachten ihn am Sonntag vor das Amtsgericht Kempten. Am Abend wurde der Migrant in Zurückweisungshaft in die Abschiebehafteinrichtung Hof gebracht.

Der Fahrer, der im Landkreis Aichach-Friedberg lebt, muss sich nun wegen Beihilfe zur versuchten unerlaubten Einreise verantworten.

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Andreas Hafenmayer
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
E-Mail: Andreas.Hafenmayer@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

06.11.2024 – 14:19

POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Tatverdächtige fest

Augsburg (ost)

Am 21.10.2024 haben wir in der Pressemitteilung Nr. 2351 Folgendes gemeldet:

In der Innenstadt - Am letzten Freitag (01.11.2024) gegen 12.40 Uhr hat ein unbekannter Täter Geld aus einem Opferstock einer Kirche am Ulrichsplatz gestohlen.

Der Täter hat den Geldeinwurf des Opferstocks mehrmals manipuliert, um das Geld zu stehlen. Der genaue Schaden ist bisher noch unbekannt.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet Zeugen, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der 0821/323-2110 zu melden.

Am Dienstag (05.11.2024) hat ein Zeuge erneut die Polizei verständigt, nachdem er die 37-jährige Frau im Zusammenhang mit dem Opferstockdiebstahl erkannt hat.

Die Polizeibeamten haben die Frau vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung der Frau haben die Beamten mehrere Gegenstände gefunden, die offenbar für den Diebstahl benutzt wurden. Die Polizei hat die Gegenstände sichergestellt.

Die Polizei ermittelt weiterhin wegen eines besonders schweren Diebstahls gegen die 37-jährige Frau.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

06.11.2024 – 14:18

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Kennzeichendiebstahl

Augsburg (ost)

Oberhausen - Gestern (05.11.2024) hat ein Dieb die Kennzeichen eines grauen Skoda Fabia gestohlen. Das Fahrzeug stand von 06.30 Uhr bis 13.30 Uhr auf dem P+R Parkplatz in der Donauwörther Straße.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Diebstahls der Kennzeichen durch. Für Hinweise ist die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 erreichbar.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

06.11.2024 – 14:17

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern (05.11.2024) hat ein unbekannter Verkehrsteilnehmer einen Ford in der Schäfflerbachstraße beschädigt und ist geflohen.

Zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr hat der Unbekannte den grauen Ford Galaxy gestreift. Danach hat er sich anscheinend vom Unfallort entfernt, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der Ford hat einen Sachschaden von ungefähr 2.500 Euro erlitten.

Die Polizei ermittelt jetzt wegen Fahrerflucht. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

06.11.2024 – 14:16

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

Haunstetten/Siebenbrunn - Am Dienstagabend (05.11.2024) gegen 18.00 Uhr hat eine Person, deren Identität noch unbekannt ist, eine Glasflasche gegen eine Terassentür eines Mehrfamilienhauses in der Hermann-Frieb-Straße geworfen. Der Sachschaden an der Terassentür beläuft sich auf etwa 400 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2710.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

06.11.2024 – 13:29

Bundespolizeidirektion München: Unbekannte sprühen Graffiti an S-Bahnhaltestelle - Bundespolizei sucht Zeugen

Lauf a.d.Pegnitz (ost)

Von Samstagabend (2. November) bis Sonntagmorgen (3. November) haben Unbekannte in Lauf a.d.Pegnitz mehrere Bahneinrichtungen mit Graffiti besprüht. Die Bundespolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet um Zeugenhinweise.

In diesem genannten Zeitraum wurden an der S-Bahnstation Lauf (links der Pegnitz) mehrere Graffiti angebracht. Dabei wurden die Fahrausweisautomaten beeinträchtigt, da die Bildschirme besprüht wurden.

Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Die Bundespolizei führt die Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die hilfreiche Hinweise zur Identifizierung der Täter geben können, sich bei der Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 205551-0 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu melden.

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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.
Die Nürnberger Bundespolizei ist rund um die Uhr für Sie im Einsatz
und unter 0911 2055510 erreichbar.

06.11.2024 – 11:53

POL-MFR: (1141) Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und des PP Mittelfranken - Durchsuchungs- und Festnahmemaßnahmen wegen des Verdachts des Menschenhandels

Nürnberg (ost)

Im Zuge eines seit mehr als einem Jahr laufenden Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und der Kriminalpolizei Nürnberg wegen des Verdachts auf gewerbs- und bandenmäßigen Menschenhandel fanden am Dienstagmorgen (05.11.2024) mehrere Durchsuchungen in Nürnberg und im Landkreis Fürth statt. Neben der Festnahme von drei Verdächtigen wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt und Vermögenswerte im sechsstelligen Bereich beschlagnahmt.

Ein 37-jähriger Mann sowie zwei Frauen im Alter von 37 und 60 Jahren werden verdächtigt, über einen längeren Zeitraum hinweg rumänische Arbeitskräfte für Tätigkeiten im Großraum Nürnberg angeworben zu haben, für die diese später angeblich kein oder kein angemessenes Entgelt erhalten haben sollen. Die Beschuldigten sollen die Beschäftigung über Zeitarbeitsfirmen vermittelt und den Großteil des Lohns für sich behalten haben. Darüber hinaus sollen sie die Geschädigten auf eigenen Baustellen und im Familienumfeld als Haushaltshilfen eingesetzt haben, ohne für diese nicht angemeldeten Tätigkeiten Lohn zu zahlen. Die Geschädigten sollen in unzumutbaren Räumlichkeiten wie ungeheizten Garagen untergebracht und lediglich mit Nahrung versorgt worden sein.

Die bisher bekannten rund zwei Dutzend Geschädigten, die im Rahmen der Ermittlungen identifiziert wurden, stammen aus dem rumänischen Obdachlosenmilieu und sprechen nicht Deutsch.

Die Durchsuchungen erstreckten sich auf insgesamt fünf Gebäude in Nürnberg und im Landkreis Fürth. Während der polizeilichen Maßnahmen wurden die bereits im Voraus erwirkten Haftbefehle gegen die drei genannten Beschuldigten vollstreckt. In den durchsuchten Gebäuden stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial sicher. Zudem wurden Bargeldbeträge im sechsstelligen Bereich und hochwertiger Goldschmuck in einem Versteck gefunden. Die Staatsanwaltschaft ordnete außerdem die Beschlagnahme eines BMW X6 und eines VW Passat im Gesamtwert von über 200.000 Euro an. Die Fahrzeuge wurden abgeschleppt und in polizeiliche Verwahrung genommen.

Die drei Beschuldigten wurden dem Ermittlungsrichter vorgeführt und befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf banden- und gewerbsmäßigen Menschenhandel durch das Fachkommissariat für Ausländer- und Aufenthaltsrecht und Schleusung der Kriminalpolizei Nürnberg in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dauern an.

Weitere Informationen zum Verfahrensverlauf für die Presse sind über die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth unter der Telefonnummer 0911 321 - 2780 erhältlich.

Erstellt von: Marc Siegl / mc

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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
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06.11.2024 – 11:25

POL-MFR: (1140) Unfallflucht im Parkhaus - Zeugenaufruf

Stein (ost)

Letzten Montag (28.10.2024) wurde ein Audi in einem Parkhaus in Stein von einem unbekannten Fahrer angefahren. Die Polizeiinspektion Stein ermittelt nun wegen Fahrerflucht.

Die Fahrerin (50) hatte um 08:30 Uhr ihren Audi A 3 im Parkhaus eines Einkaufszentrums in der Deutenbacher Straße abgestellt. Als sie um 18:40 Uhr zu ihrem Auto zurückkehrte, war der vordere rechte Kotflügel stark beschädigt. Der Verursacher war verschwunden. Der Sachschaden wird auf mindestens 3.000 Euro geschätzt.

Die Polizeiinspektion Stein hat den Unfall aufgenommen und bittet Zeugen, die etwas beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0911 967824-0 zu melden.

Verfasst von: Robert Sandmann / mc

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06.11.2024 – 10:40

POL-MFR: (1139) Israelkritische Graffiti angebracht - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

Von Samstag (02.11.2024) bis Dienstag (05.11.2024) wurden in zwei Fällen politische Graffiti an Hauswänden von Unbekannten angebracht. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.

An der Mauer eines Geschäfts am Obstmarkt haben die Täter israelkritische Worte oder Parolen in einer Größe von etwa 70 x 100 cm hinterlassen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

Am 05.11.2024 entdeckten Zeugen an einer Hauswand im Heugäßchen ebenfalls israelfeindliche Schmierereien. Diese wurden vermutlich mit Kreide oder Kohle angebracht und lassen sich wahrscheinlich rückstandslos entfernen.

Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel / mc

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24