Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 07.01.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 07.01.2025 in Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei vollstreckt Geld- und Freiheitsstrafen: Mehrere Haftbefehle bei Grenzkontrollen festgestellt
Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)
Die Bundespolizei hat bei Grenzkontrollen an der A93 am Dienstag (7. Januar) die Reise eines gesuchten türkischen Staatsangehörigen wegen einer offenen Geldstrafe unterbrochen. Tags zuvor trafen die Beamten in der Kontrollstelle auf eine Italienerin, gegen die ein Haftbefehl vorlag. Dieser Feststellung gingen die Verhaftungen eines Kroaten sowie eines Bulgaren an der Inntalautobahn voraus. Beide Männer müssen längere Freiheitsstrafen verbüßen.
Der Türke, der lediglich eine österreichische Asylkarte mitführte, war Beifahrer eines in Österreich zugelassenen Autos. Mithilfe seiner Personalien fanden die Bundespolizisten heraus, dass er aufgrund eines Strafbefehls des Amtsgerichts Laufen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eine Geldstrafe von rund 1.200 Euro zu zahlen hatte. Der 22-Jährige verfügte zunächst nicht über diese Summe, allerdings legten seine Mitfahrer zusammen und zahlten den geforderten Betrag. Somit blieb ihm die Ersatzhaft erspart. Da er jedoch keine Papiere für den geplanten Aufenthalt in Deutschland besaß, wurde er mit einer Anzeige wegen illegalen Einreiseversuchs im Gepäck nach Österreich zurückgewiesen.
Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hatte das Amtsgericht Bamberg eine Geldstrafe von rund 1.000 Euro einschließlich Verfahrenskosten gegen eine Italienerin angeordnet. Die 46-Jährige musste ihre Busreise unterbrechen, um die ausstehenden Justizschulden zu begleichen. Nachdem ihr dies gelungen war, konnte sie ihre Fahrt in Richtung München fortsetzen.
Für einen bulgarischen Businsassen blieb die Fahrt hingegen beendet. Wie sich bei der Personalienüberprüfung herausstellte, war dem 35-Jährigen das Freizügigkeitsrecht vom Ausländeramt Hamburg aberkannt worden. Er hatte Deutschland verlassen müssen, nachdem er einen Teil seiner in der Vergangenheit von der Hamburger Justiz verhängten Haftstrafen wegen schweren Raubs und Diebstahls "abgesessen" hatte. Mit seiner Rückkehr in die Bundesrepublik wurden die Restfreiheitsstrafen von insgesamt 449 Tagen fällig. Die Rosenheimer Bundespolizei brachte den Bulgaren in die Justizvollzugsanstalt Bernau.
Dort fand sich auch ein Kroate wieder, der ebenfalls mit einem italienischen Reisebus unterwegs war. Bei seiner Kontrolle schlug der Polizeicomputer Alarm, weil er wegen eines früheren Verstoßes gegen das Freizügigkeitsgesetz gesucht wurde. Das Amtsgericht Offenbach hatte eine Geldstrafe in Höhe von 4.900 Euro festgesetzt. Da der 37-Jährige nicht über die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten verfügte, blieb ihm nichts anderes übrig, als die vom Gericht ersatzweise festgelegte 120-tägige Haft anzutreten. Die Bundespolizisten lieferten ihn ins Bernauer Gefängnis ein.
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Dr. Rainer Scharf
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Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
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POL-MFR: (15) Raubüberfall auf Bekleidungsgeschäft - Aktueller Ermittlungsstand
Ansbach (ost)
Wie bereits in Meldung 11 vom 04.01.2025 berichtet wurde, haben am Samstagabend mehrere bislang unbekannte Täter ein Bekleidungsgeschäft in der Ansbacher Innenstadt überfallen und konnten trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen unerkannt entkommen. Zur Aufklärung des Vorfalls hat die Kriminalpolizei Ansbach inzwischen eine Ermittlungskommission eingerichtet und bittet weiterhin um Zeugenhinweise.
Etwa fünf bis sechs unbekannte Täter betraten gegen 18:50 Uhr das Bekleidungsgeschäft am Martin-Luther-Platz und forderten von den Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Währenddessen gab einer der Täter einen Schuss aus einer Waffe ab. Nach den bisherigen Ermittlungen handelte es sich dabei wahrscheinlich um einen Schuss aus einer Schreckschusswaffe (PTB). Anschließend flüchteten die Täter ohne Beute aus dem Laden. Trotz einer sofortigen Fahndung der Polizeiinspektion Ansbach mit vielen Einsatzkräften blieb der Erfolg aus.
Unter der Leitung des Fachkommissariats der Ansbacher Kriminalpolizei, das für Eigentumsdelikte zuständig ist, wurde zur Aufklärung des Falles eine Ermittlungskommission gegründet. Die Beamten prüfen auch einen möglichen Zusammenhang zu einem bewaffneten Überfall auf einen Drogeriemarkt am 04.12.2024 in der Welserstraße in Ansbach (siehe Meldung 1229 vom 04.12.2024).
Im Zuge der Ermittlungen werten die Beamten derzeit Spuren aus, führen Vernehmungen durch und arbeiten die zahlreichen Zeugenhinweise aus der Bevölkerung ab. Am Sonntag (05.01.2025) fand erneut eine groß angelegte Suche des Tatortumfeldes statt, auch mit Hilfe von Polizeihunden.
Von den fünf bis sechs bislang unbekannten Tätern gibt es nur eine grobe Beschreibung. Es handelt sich um junge Männer mit schlanker Statur, die möglicherweise Arabisch sprechen oder einen arabischen Akzent haben. Es ist auch bekannt, dass einige der Täter Stangen bei sich hatten. Eine davon wurde als silberfarbene Eisenstange mit einem umwickelten Griff beschrieben.
Die Ermittlungskommission bittet erneut um Hinweise aus der Bevölkerung:
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 entgegen.
Verfasst von: Marc Siegl
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POL Schwaben Nord: Einbruch in Einfamilienhaus
Augsburg (ost)
In Friedberg / Wulfertshausen wurde zwischen Freitag (03.01.2025), 11.00 Uhr, und Samstag (04.01.2025), 09.00 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Jägerfeldstraße eingebrochen. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten mehrere Schränke. Der genaue Schaden wird noch ermittelt.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Einbruch in Einfamilienhaus
Augsburg (ost)
Stadtbergen - Zwischen Donnerstag (02.01.2025), 16.00 Uhr, und Samstag (04.01.2025), 14.45 Uhr, drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Hilda-Sandtner-Straße ein. Der oder die Täter erlangten gewaltsam Zugang und durchsuchten daraufhin mehrere Schränke. Der genaue Sach- und Beuteschaden wird derzeit noch ermittelt.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Zeugen, die Informationen zu der Tat haben, verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Brandstiftung - 30-Jähriger festgenommen
Augsburg (ost)
In Bissingen ereignete sich am letzten Sonntag (05.01.2025) ein Brand in einer Garage in der Premauerstraße, bei dem die Polizei einen Mann festnahm.
Um 22.30 Uhr wurden die Rettungskräfte über den Brand in der Garage informiert. Die Feuerwehr löschte das Feuer und verhinderte, dass es auf das benachbarte Wohnhaus übergriff. Es gab keine Verletzten. Der genaue Sachschaden wird derzeit noch ermittelt. Der 30-jährige Mann wurde von der Polizei als Verursacher festgenommen und wird auch mit drei weiteren Bränden in Verbindung gebracht.
Am Dienstag (07.01.2025) wurde der Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehle wegen Brandstiftung, die umgesetzt wurden. Der Verdächtige befindet sich nun in Untersuchungshaft.
Die Kriminalpolizei Dillingen ermittelt nun gegen den 30-jährigen Mann wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung durch Brandlegung.
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POL Schwaben Nord: PKW beschädigt
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Sonntag (05.01.2025), 20.00 Uhr, und Montag (06.01.2025), 11.00 Uhr, wurde ein roter Ford Fiesta im Pfirsichweg von einem unbekannten Täter zerkratzt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Die Polizeiinspektion Augsburg Ost führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss ohne Führerschein
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (06.01.2025) fuhr ein 26-jähriger Mann betrunken und unter Drogeneinfluss in der Donauwörther Straße. Außerdem besaß der Mann keine gültige Fahrerlaubnis.
Um 18.30 Uhr hielt die Polizei den Mann in seinem Transporter an. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten auffälliges Verhalten, das auf Alkohol- und Drogenkonsum hindeutete. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,7 Promille. Ein Drogenschnelltest zeigte Kokain an. Außerdem stellten die Polizisten fest, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt des Mannes und ordnete eine Blutentnahme an.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 26-jährigen Mann wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt E-Scooter-Fahrer unter Alkohol - weitere Fahrt verhindert
Augsburg (ost)
Oberhausen - In der Nacht auf den heutigen Dienstag (07.01.2025) fuhr ein 17-Jähriger unter dem Einfluss von Alkohol mit einem E-Scooter in der Donauwörther Straße. Die Polizei verhinderte danach die Fahrt eines 15-Jährigen.
Um 02.30 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 17-Jährigen auf seinem E-Scooter. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,8 Promille. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt des 17-Jährigen und übergaben ihn seiner Mutter.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen versuchte der 15-Jährige, der mit dem 17-Jährigen unterwegs war, auf einen E-Scooter zu steigen und weiterzufahren. Da der 15-Jährige Anzeichen von Alkoholkonsum zeigte, hinderte die Polizeistreife die Fahrt unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,4 Promille.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 17-Jährigen ein. Für den 15-Jährigen hat der Vorfall keine Folgen.
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POL Schwaben Nord: Diebstahl eines E-Scooters
Augsburg (ost)
In Hochzoll wurde zwischen Freitag, dem 03.01.2025 um 16.00 Uhr, und Samstag, dem 04.01.2025 um 16.00 Uhr, ein E-Scooter in der Friedberger Straße gestohlen, von einem bisher unbekannten Täter.
Der E-Scooter war lediglich mit der elektronischen Wegfahrsperre gesichert. Der Schaden durch den Diebstahl beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Körperverletzung
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am vergangenen Donnerstag (02.01.2025) griff ein bisher unbekannter Täter eine 22-jährige und eine 31-jährige Frau in der Bahnhofsstraße an. Darüber hinaus versuchte der Unbekannte, der 31-Jährigen die Handtasche zu entreißen.
Um 20.15 Uhr kam es zu einer anfänglich verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Unbekannten und den beiden Frauen. Dann schlug der Täter auf die Frauen ein. Außerdem versuchte er gewaltsam, die Handtasche der 31-Jährigen zu stehlen. Die 22-Jährige und die 31-Jährige flüchteten in eine Straßenbahn der Linie 3. Passanten hinderten den Täter daran, den Frauen in die Straßenbahn zu folgen. Bei dem Vorfall wurden beide Frauen leicht verletzt.
Nach dem Vorfall informierten die 22-Jährige und die 31-Jährige die Polizei.
Die Polizei ermittelt nun wegen versuchtem Handtaschenraub und Körperverletzung. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben oder den Unbekannten festgehalten haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Fahrraddieb fest
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Samstag, den 04.01.2025, wurde ein Fahrrad in der Heinrich-von-Buz-Straße gestohlen. Ein 45-jähriger Mann wurde von der Polizei mit dem Fahrrad gefunden.
Um 19.00 Uhr wurde das Fahrrad von einer unbekannten Person aus einem Innenhof gestohlen. Der Wert lag im niedrigen dreistelligen Bereich. Am Sonntag, den 05.01.2025, entdeckte die Mutter der 23-jährigen Besitzerin das Fahrrad auf einer Online-Verkaufsplattform im Internet und informierte die Polizei.
Die Polizei identifizierte den 45-jährigen Mann als Verkäufer des gestohlenen Fahrrades. Die Beamten fanden ihn, konfiszierten das Fahrrad und gaben es der 23-jährigen Besitzerin zurück. Zudem entdeckte die Streife zwei weitere möglicherweise gestohlene Fahrräder bei dem Mann.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 45-jährigen Mann wegen eines besonders schweren Diebstahls.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
In Kriegshaber ereignete sich gestern, am Montag (06.01.2025), ein Verkehrsunfall zwischen einer 32-jährigen Autofahrerin und einer bisher unbekannten Fahrradfahrerin in der Hummelstraße. Die Fahrradfahrerin ist geflohen.
Um 09.00 Uhr hat die unbekannte Fahrradfahrerin an der Kreuzung Hummelstraße/Maienstraße scheinbar die 32-jährige Autofahrerin übersehen. Um eine Kollision zu vermeiden, musste die 32-Jährige ausweichen und den Bordstein berühren. Niemand wurde verletzt.
Das Auto wurde mit einem Schaden von etwa 600 Euro beschädigt. Die unbekannte Fahrradfahrerin hat sich ohne Rücksicht auf den entstandenen Schaden entfernt.
Die Beschreibung der Fahrradfahrerin lautet wie folgt:
Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Mann leistet Widerstand
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Freitag, den 03.01.2025, hat ein 34-jähriger Mann in der Donauwörther Straße Widerstand gegen die Polizei geleistet. Dabei hat sich der 34-Jährige leicht verletzt.
Um 22.15 Uhr rief der Besitzer einer Bar die Polizei an und informierte sie darüber, dass der 34-jährige Mann betrunken sei und nicht bezahlen wolle. Die Polizeistreife brachte den aggressiven Mann nach draußen. Dort wehrte sich der 34-Jährige gegen die Polizisten und versuchte, nach ihnen zu treten. Außerdem beleidigte er die Beamten. Die Polizisten blieben unverletzt.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Zechbetrug gegen den 34-jährigen Mann durch.
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POL-MFR: (14) Kind griff Jugendlichen an einer Bushaltestelle mit Messer an
Schnelldorf (ost)
Heute Morgen (07.01.2025) hat ein 13-Jähriger an einer Bushaltestelle in Schnelldorf (Lkrs. Ansbach) einen 14-jährigen Schüler angegriffen. Es gab keine bekannte Verbindung zwischen den beiden Beteiligten.
Um 07:00 Uhr stand der 14-Jährige mit anderen Kindern/Jugendlichen an der Bushaltestelle in der Rothenburger Straße, um in den Schulbus einzusteigen.
Plötzlich verspürte er Schmerzen im Kopf, entfernte sich von der Haltestelle und informierte seine Eltern. Im Krankenhaus wurden mehrere Stichwunden am Hinterkopf festgestellt. Nach der medizinischen Behandlung konnte der Jugendliche das Krankenhaus verlassen.
Der Verdächtige rief kurz darauf selbst bei der Polizei an und gab an, jemanden mit einem Messer verletzt zu haben. Die Beamten trafen ihn an der Bushaltestelle an und nahmen ihn fest. Ein Messer lag in der Nähe auf dem Gehweg.
Der 13-Jährige wurde zur Polizeidienststelle gebracht. Nach den erforderlichen Ermittlungsmaßnahmen wird er in einer Fachklinik untergebracht.
Die Ansbacher Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Ansbach ermitteln wegen des Verdachts des versuchten Mordes gegen das nicht strafmündige Kind, um die Hintergründe der Tat zu klären.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
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POL-MFR: (13) Mann schlug auf drei geparkte Fahrzeuge ein und leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand - zwei Beamte verletzt.
Nürnberg (ost)
In der Nacht von Montag (06.01.2025) auf Dienstag (07.01.2025) griff ein 35-jähriger Mann in Nürnberg drei geparkte Fahrzeuge an. Bei seiner Festnahme leistete der Mann erheblichen Widerstand und verletzte dabei zwei Polizeibeamte. Schließlich musste der Mann in eine Fachklinik für Psychiatrie eingewiesen werden.
Ein Bewohner informierte die Polizei kurz nach Mitternacht darüber, dass ein Mann in der Schwanhardtstraße auf drei geparkte Fahrzeuge einschlägt. Die Polizei traf den Mann noch am Tatort an.
An einem der drei beschädigten Fahrzeuge stellten die Beamten Sachschaden fest, dessen Höhe noch unbekannt ist.
Aufgrund seines äußerst aggressiven Verhaltens sollte der Mann aus Sicherheitsgründen gefesselt und in Gewahrsam genommen werden. Er wehrte sich jedoch so heftig, dass vier Beamte ihn zu Boden bringen mussten. Dabei verletzte sich ein Beamter (28) leicht am Bein. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten in seiner Hosentasche eine geringe Menge Amphetamin.
Die Polizisten brachten den 35-Jährigen zur Dienststelle. Dort leistete der Verdächtige erneut erheblichen Widerstand und biss einer Beamtin (23) in den Oberschenkel. In der Haftzelle schlug er mehrmals mit dem Kopf gegen die Gitter und verletzte sich. Aufgrund seiner Kopfverletzung und des vermuteten Drogenmissbrauchs brachten die Beamten ihn zur weiteren Behandlung und Überwachung in ein Krankenhaus und dann in eine Fachklinik.
Die beiden verletzten Beamten hatten Schmerzen, waren aber weiterhin dienstfähig.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme an, die von einem Arzt durchgeführt wurde. Anschließend wurde der Mann in eine Fachklinik überwiesen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte sowie Sachbeschädigung ein.
Verfasst von: Michael Sebald / bl
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Bundespolizeidirektion München: Verbotene Waffen am Wochenende Zwölf verbotene Gegenstände landen in der Asservatenkammer der Bundespolizeiinspektion Waidhaus
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Die Lagerstätte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus wird immer voller. An diesem Wochenende (3. bis 7. Januar) haben die Beamten der Bundespolizeiinspektion Waidhaus bei Grenzkontrollen insgesamt zwölf verbotene Waffen beschlagnahmt. Die Besitzer wurden wegen Verstößen gegen das Waffengesetz angezeigt und mussten ihre illegalen Gegenstände bei der Bundespolizei abgeben.
In zehn Fällen haben die Bundespolizisten Anzeige gegen die Besitzer illegaler Waffen erstattet. Bei den Grenzkontrollen auf der A6 haben die Beamten bei zehn Männern im Alter von 19 bis 57 Jahren insgesamt zwölf verbotene Waffen sichergestellt. Darunter befanden sich ein Schlagring, ein Teleskopschlagstock, vier Messer, zwei Bajonette, mehrere Patronen, zwei Elektroschocker, ein Pfefferspray und ein Reizstoffsprühgerät. Alle Waffen werden nun dem Bestand der Lagerstätte der Bundespolizeiinspektion hinzugefügt und dienen als Beweismittel in laufenden Strafverfahren.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
Bundespolizeidirektion München: Mit Haftbefehlen ins neue Jahr Bundespolizei Waidhaus nimmt sieben gesuchte Straftäter fest
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Zwei der sieben gesuchten Straftäter begannen das neue Jahr im Gefängnis. Beamte der Bundespolizei Waidhaus haben am vergangenen Wochenende (3. - 6. Januar) bei Grenzkontrollen in Waidhaus sieben gesuchte Straftäter festgenommen. Fünf der gesuchten Männer und Frauen konnten ihre Justizschulden begleichen. Zwei Straftäter verbüßen nun die im Haftbefehl angeordnete Freiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt Weiden.
Am Freitag überprüften Bundespolizisten an der A6 bei Waidhaus eine 29-jährige Rumänin, die auf der Fahndungsliste der Staatsanwaltschaft Stade stand. Wegen Steuerhinterziehung hatte das Amtsgericht Stade die Frau im November 2022 zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro verurteilt. Da sie die Geldstrafe bislang nicht bezahlt hatte, erließ die Staatsanwaltschaft Saarbrücken Haftbefehl gegen die Osteuropäerin. Diese zeigte sich nun einsichtig und beglich ihre Justizschulden bei der Bundespolizeiinspektion Waidhaus. Einer Weiterreise stand somit nichts mehr im Weg. Ebenfalls am Samstag konnten die Beamten der Bundespolizei Waidhaus zwei Fahndungserfolge verzeichnen. Ein 26-jähriger Moldauer fuhr von der Autobahn direkt ins Gefängnis ein. Niederländische Behörden hatten gegen den mutmaßlichen gewerbsmäßigen Dieb einen europäischen Haftbefehl erlassen, den Bundespolizisten nun bei Grenzkontrollen vollstreckten. Beamte führten ihn dem zuständigen Haftrichter in Weiden vor und lieferten ihn im Anschluss in die Justizvollzugsanstalt ein. Nur kurze Zeit später klickten an der A6 ein zweites Mal die Handschellen. Bei der Kontrolle einer 28-jährigen Rumänin stellten die Bundespolizisten einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Main) fest. Das Amtsgericht Frankfurt verurteilte die 28-Jährige wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro, die sie erst jetzt an der Grenzkontrollstelle der Bundespolizei in Waidhaus bezahlte. Die im Haftbefehl angeordnete Ersatzfreiheitsstrafe von zwei Monaten blieb ihr somit erspart und sie konnte weiterreisen. Zwei weitere Straftäter gingen den Beamten am Sonntag ins Netz. Wegen Trunkenheit im Verkehr verhafteten die Beamten einen 30-jährigen Rumänen, der seine Justizschulden in Höhe von 250 Euro bereitwillig bezahlte und seine Fahrt fortsetzen konnte. Ein weiterer Verkehrssünder bezahlte nur kurze Zeit später 3.000 Euro bei den Beamten ein und entging somit einer mehrmonatigen Haftstrafe. Das Amtsgericht Ingbert (Saarland) hatte ihn wegen Trunkenheit im Verkehr im März 2023 zu der Geldstrafe verurteilt. Ein Bekannter des 39-jährigen Rumänen bezahlte seine Justizschulden bei der Polizeiinspektion Homburg ein und ermöglichte ihm somit die Weitefahrt. Für einen 37-jährigen Polen endete am Montag die Reise nach Deutschland in der Justizvollzugsanstalt Weiden. Bei Grenzkontrollen an der A6 in Waidhaus verhafteten Bundespolizisten den mit drei Haftbefehlen gesuchten Straftäter. Nach zwei Verurteilungen durch das Amtsgericht Frankfurt am Main im März und Dezember 2023 hatte er sich mitsamt den gerichtlich verhängten Justizschulden in Höhe von 4.000 Euro ins Ausland abgesetzt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main quittierte die mangelnde Zahlungsmoral des Osteuropäers mit gleich zwei Haftbefehlen. Auch die Ausländerbehörde Frankfurt am Main wurde auf den 37-Jährigen aufmerksam und erließ einen weiteren Haftbefehl zur Ausweisung und Abschiebung aus Deutschland. Bundespolizisten nahmen den Polen noch auf der Autobahn fest und lieferten ihn in die Justizvollzugsanstalt Weiden ein. Nur wenige Stunden später erwischten die Beamten der Waidhauser Grenzinspektion den letzten gesuchten Straftäter des "verlängerten Wochenendes". Der 27-jährige Moldauer hatte wegen Diebstahls noch eine Justizrechnung aus einem Gerichtsverfahren des Amtsgerichts Berlin (Tiergarten) offen und beglich seine Justizschulden in Höhe von 450 Euro bei der Bundespolizeiinspektion Waidhaus. Auch er konnte seine Reise fortsetzen.
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Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
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Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
HZA-R: Sternsinger besuchen Zöllner in Selb
Regensburg (ost)
Im Jahr 2025 besuchten die Kinder der Kontrolleinheit Verkehrswege Selb des Hauptzollamts Regensburg wieder als Sternsinger verkleidet ihre fast schon traditionellen jährlichen Besuche.
Es ist bis heute Brauch, die Häuser zu segnen.
Die Sternsinger brachten traditionell neben der Jahreszahl auch die Anfangsbuchstaben des Segensspruches "Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus) - C M B - mit Kreide an den Haustürrahmen.
Nach ihrem Einsatz bedankte sich Zollamtsrat Schnabel, Leiter der Kontrolleinheit Verkehrswege Selb, bei den Sternsingern und überreichte ihnen eine Spende.
Als "Belohnung" für ihre Mühen zeigten die Zöllner den "Weisen aus dem Morgenland" verschiedene Ausrüstungsgegenstände, darunter ein Hohlraumsichtgerät. Außerdem durften sie in einem Dienstfahrzeug Platz nehmen und sich zumindest für kurze Zeit als Zöllner fühlen. Für die Kinder war dies eine willkommene Abwechslung.
Pfarrer Thomas Fischer von der Pfarrei Herz-Jesu in Selb begleitete die Selber Sternsinger.
Die gesammelten Spenden der Sternsinger-Aktion kommen Hilfsprojekten für notleidende Kinder auf der ganzen Welt zugute.
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Hauptzollamt Regensburg
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Michael Lochner
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FW-M: Unfall im Kreuzungsbereich (Obersendling)
München (ost)
Montag, 6. Januar 2025, 22.03 Uhr
Boschetsrieder Straße + Ratzingerplatz
Nach einem Vorfall in einer Kreuzung in Obersendling wurden zwei von insgesamt fünf Insassen medizinisch versorgt.
Verschiedene Personen meldeten per Telefon einen Vorfall in der Boschetsrieder Straße am Ratzingerplatz. Sie beschrieben, dass zwei Fahrzeuge beteiligt seien und eines davon auf der Seite liege.
Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge wurden zur Einsatzstelle gerufen, die sich direkt neben der Feuerwache 2 befand. Vor Ort bestätigte sich die Beschreibung der Anrufer. Ein BMW und ein VW Bus waren zusammengestoßen. Der VW Bus lag auf der Fahrerseite. Die insgesamt fünf Insassen der Fahrzeuge wurden vom Rettungsdienst untersucht. Zwei von ihnen wurden vor Ort behandelt, mussten jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, gewährleistete den Brandschutz und überprüfte die Fahrzeuge auf auslaufende Flüssigkeiten. Eine Gasflasche im VW stellte trotz des Unfalls keine Gefahr dar.
Nach den polizeilichen Ermittlungen hob die Feuerwehr mit einem Seilzug den VW Bus wieder auf seine Räder. Beide Fahrzeuge wurden später abgeschleppt.
Die Polizei ermittelt den genauen Unfallhergang.
(pyz)
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Feuerwehr München
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.