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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.01.2025 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 15.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

15.01.2025 – 16:12

POL-MFR: (47) Action Day in Rumänien, Österreich und Bayern - International agierende mutmaßliche Internetbetrüger festgenommen - Presseerklärung der Zentralstelle Cybercrime Bayern und des PP Mittelfranken

Nürnberg/Bamberg (ost)

Die Polizei in Nürnberg hat nach intensiven und monatelangen Ermittlungen mit der Zentralstelle Cybercrime Bayern einen schweren Schlag gegen die organisierte Online-Kriminalität gelandet. Haftbefehle wurden gegen fünf Verdächtige vom Amtsgericht Bamberg bzw. den rumänischen Gerichten erlassen. Sie werden verdächtigt, eine beträchtliche Menge an Geld durch Betrug im Bereich des Online-Versandhandels verursacht zu haben, bei dem zahlreiche Opfer betroffen waren.

Seit August 2023 führen das Kriminalfachdezernat 5, Kommissariat 52 der Nürnberger Kriminalpolizei und die Zentralstelle Cybercrime Bayern umfangreiche Ermittlungen gegen eine international agierende Gruppe wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs. Diese Gruppe soll seit mindestens November 2022 bis vor kurzem eine Vielzahl von Opfern in ganz Europa betrogen haben.

Die Betrügereien begannen mit sogenannten Phishing-E-Mails, mit denen die Täter an Daten gelangten und Zugang zu den Händlerkonten eines großen Online-Versandhandels erlangten. Zwischen November 2022 und Oktober 2024 haben sie mindestens 120 solcher Konten kompromittiert. Danach boten die Täter über diese Konten verschiedene Waren wie Fernsehgeräte oder Spielekonsolen zum Kauf an. Kunden bestellten daraufhin Waren im Gesamtwert von rund 110 Millionen EUR. Die Betrüger forderten die Käufer dann auf, den Kaufpreis im Voraus auf ein - meist spanisches - Konto zu überweisen. Die Bestellungen wurden jedoch nie ausgeführt.

Derzeit sind 381 Opfer identifiziert worden, die insgesamt rund 192.000 EUR an die Tätergruppe gezahlt haben, ohne jemals ihre bestellten Waren zu erhalten. Die Ermittlungen zu weiteren Opfern dauern an.

Zusätzlich betrieben die Täter betrügerische Aktivitäten in der Immobilienbranche. Sie inserierten nichtexistente oder nicht in ihrem Besitz befindliche Wohnungen auf verschiedenen Mietportalen. Tatsächlich hatten sie nie die Absicht, eine Wohnung zu vermieten, sondern wollten die Interessenten dazu bringen, die fällige Mietkaution im Voraus zu zahlen. Mindestens sieben Opfer haben bisher rund 17.000 EUR überwiesen.

Die Beamten des Kriminalfachdezernats für Cybercrime und Digitale Forensik der Nürnberger Kriminalpolizei und der Zentralstelle Cybercrime Bayern konnten im Rahmen einer gemeinsamen Ermittlungsgruppe mit den rumänischen Strafverfolgungsbehörden und Eurojust sieben Tatbeteiligte im Alter von 22 bis 38 Jahren identifizieren und ihren Aufenthaltsort bestimmen.

Am 17.12.2024 führten Beamte der Nürnberger Kriminalpolizei gemeinsam mit zwei Staatsanwältinnen und zwei IT-Forensikern der Zentralstelle Cybercrime Bayern, des Landeskriminalamts Tirol und der rumänischen Spezialeinheit zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Terrorismus (D.I.I.C.O.T) umfangreiche Maßnahmen gegen mutmaßliche Mitglieder der Tätergruppierung in Deutschland, Österreich und Rumänien durch. Zusammen mit den rumänischen und österreichischen Behörden wurden insgesamt 13 Objekte in Tirol, Bukarest, Ramnicu Valcea und im Raum Regensburg durchsucht. Es konnten insgesamt ca. 70.000 EUR Bargeld, zahlreiche Mobiltelefone und Computer sichergestellt werden. Gegen zwei Personen wurden in Rumänien Haftbefehle erlassen, eine weitere Person wurde in Rumänien aufgrund eines europäischen Haftbefehls des Amtsgerichts Bamberg festgenommen. Haftbefehle des Amtsgerichts Bamberg wurden in Österreich und im Raum Regensburg vollstreckt. Die fünf männlichen Beschuldigten sind rumänische Staatsangehörige.

Insgesamt waren etwa 150 Polizeikräfte - darunter 10 Polizeibeamte des Nürnberger Kriminalfachdezernats 5 - sowie zwei Staatsanwältinnen und zwei IT-Forensiker der ZCB in Deutschland, Rumänien und Österreich im Einsatz.

Dank der akribischen Ermittlungsarbeit der Beamten der Nürnberger Kriminalpolizei und der Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie der effektiven länderübergreifenden Zusammenarbeit bayerischer, österreichischer und rumänischer Ermittler ist es gelungen, einen bedeutenden Schlag gegen die internationale organisierte Kriminalität zu landen.

Die Ermittlungen aller Beteiligten, die hauptsächlich darauf abzielen, die Bandenstrukturen im Detail aufzuklären und etwaige Mittäter zu identifizieren, dauern weiter an.

Erstellt durch: Janine Mendel

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Oberstaatsanwalt Goger

Telefon: 0951 / 833-1451
Telefax: 09621/96241-0844
E-Mail: pressestelle@gensta-ba.bayern.de

Generalstaatsanwaltschaft Bamberg
Wörthstraße 7
96052 Bamberg

15.01.2025 – 16:12

POL-MFR: (47) Action Day in Rumänien, Österreich und Bayern - International agierende mutmaßliche Internetbetrüger festgenommen - Presseerklärung der Zentralstelle Cybercrime Bayern und des PP Mittelfranken

Nürnberg/Bamberg (ost)

Die Polizei in Nürnberg hat nach intensiven und monatelangen gemeinsamen Untersuchungen mit dem Zentrum für Cyberkriminalität Bayern (ZCB) einen schweren Schlag gegen organisierte Online-Kriminalität gelandet. Gegen fünf Verdächtige wurden Haftbefehle des Amtsgerichts Bamberg bzw. der entsprechenden rumänischen Gerichte erlassen. Sie werden verdächtigt, unter anderem im Bereich des Online-Versandhandels zahlreiche Opfer betrogen zu haben und dadurch erheblichen finanziellen Schaden verursacht zu haben.

Seit August 2023 führen das Kriminalfachdezernat 5, Kommissariat 52 der Nürnberger Kriminalpolizei und das Zentrum für Cyberkriminalität Bayern umfangreiche Ermittlungen wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gegen eine international agierende Gruppierung. Diese soll nach den bisherigen Ermittlungen spätestens seit November 2022 bis in die jüngste Vergangenheit eine Vielzahl von Geschädigten in ganz Europa betrogen haben.

Die Betrüger verschickten sogenannte Phishing-E-Mails, um an Daten zu gelangen und sich so Zugang zu den Händlerkonten eines großen Online-Versandhandels zu verschaffen. Zwischen November 2022 und Oktober 2024 wurden mindestens 120 solcher Konten von der Gruppierung kompromittiert. Anschließend boten die Täter über diese Konten verschiedene Waren wie Fernsehgeräte oder Spielekonsolen zum Kauf an. Viele Kunden bestellten daraufhin Waren im Gesamtwert von rund 110 Millionen EUR. Die Betrüger forderten die Käufer dann auf, den Kaufpreis im Voraus auf ein - meist spanisches - Bankkonto zu überweisen. Die Bestellungen wurden jedoch nie ausgeführt.

Derzeit wurden 381 Opfer identifiziert, die insgesamt rund 192.000 EUR an die Tätergruppierung zahlten, ohne jemals ihre bestellten Waren zu erhalten. Die Ermittlungen zu weiteren Opfern dauern an.

Zusätzlich betrieben die Täter betrügerisch in der Immobilienbranche. Sie inserierten nicht existierende oder nicht in ihrem Besitz befindliche Wohnungen auf verschiedenen Mietportalen. Tatsächlich hatte die Gruppierung nie die Absicht, eine Wohnung zu vermieten, sondern wollte die Interessenten dazu bringen, die fällige Mietkaution im Voraus zu zahlen. Mindestens sieben Opfer überwiesen nach aktuellen Ermittlungen rund 17.000 EUR.

Durch intensive Ermittlungen konnten die Beamten des Kriminalfachdezernats für Cyberkriminalität und digitale Forensik der Nürnberger Kriminalpolizei und des Zentrums für Cyberkriminalität Bayern im Rahmen einer gemeinsamen Ermittlungsgruppe mit den rumänischen Strafverfolgungsbehörden unter Beteiligung von Eurojust sieben Tatverdächtige im Alter von 22 bis 38 Jahren identifizieren und ihren Aufenthaltsort lokalisieren.

Am 17.12.2024 führten Beamte der Nürnberger Kriminalpolizei gemeinsam mit zwei Staatsanwältinnen und zwei IT-Forensikern des Zentrums für Cyberkriminalität Bayern, des Landeskriminalamts Tirol und der rumänischen Spezialeinheit zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Terrorismus (D.I.I.C.O.T) umfangreiche Maßnahmen gegen mutmaßliche Mitglieder der Tätergruppierung in Deutschland, Österreich und Rumänien durch. In Zusammenarbeit mit den rumänischen und österreichischen Behörden wurden insgesamt 13 Objekte in Tirol, Bukarest, Ramnicu Valcea und in der Region Regensburg durchsucht. Es wurden insgesamt ca. 70.000 EUR Bargeld, zahlreiche Mobiltelefone und Computer sichergestellt. Gegen zwei Personen wurden in Rumänien Haftbefehle der dortigen Behörden erlassen, eine weitere Person wurde in Rumänien aufgrund eines europäischen Haftbefehls des Amtsgerichts Bamberg festgenommen. Ein Haftbefehl des Amtsgerichts Bamberg wurde in Österreich und in der Region Regensburg vollstreckt. Die fünf männlichen Beschuldigten sind rumänische Staatsbürger.

Insgesamt waren rund 150 Polizeikräfte - darunter 10 Polizeibeamte des Nürnberger Kriminalfachdezernats 5 - sowie zwei Staatsanwältinnen und zwei IT-Forensiker des ZCB in Deutschland, Rumänien und Österreich im Einsatz.

Durch die sorgfältige Ermittlungsarbeit der Beamten der Nürnberger Kriminalpolizei und der Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie der effektiven länderübergreifenden Strafverfolgung von bayerischen, österreichischen und rumänischen Ermittlern gelang es, einen schweren Schlag gegen die internationale organisierte Kriminalität mit der Festnahme- und Durchsuchungsaktion zu landen.

Die Ermittlungen aller Beteiligten, die sich hauptsächlich auf die detaillierte Aufklärung der Bandenstrukturen und die Identifizierung möglicher Mittäter konzentrieren, dauern weiter an.

Erstellt von: Janine Mendel

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15.01.2025 – 15:38

POL Schwaben Nord: 0102 - Polizei kontrolliert auf der Bundestraße B25

Augsburg (ost)

Am gestrigen Dienstag (14.01.2025) führte die Verkehrspolizei Donauwörth in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Donauwörth Verkehrskontrollen auf der Bundesstraße B25 in der Nähe von Ebermergen durch. Während der Kontrolle wurden mehrere Verstöße festgestellt, darunter Handy- und Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie das Ignorieren des Überholverbots. Des Weiteren überprüfte eine Polizeistreife um 11.30 Uhr einen Autofahrer im Alter von 25 Jahren. Bei der Überprüfung bemerkten die Beamten verdächtiges Verhalten, das auf Drogenkonsum hindeutete. Daraufhin wurde die Weiterfahrt unterbunden, der Autoschlüssel sichergestellt und eine Blutentnahme bei dem 25-Jährigen angeordnet. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 25-jährigen Fahrer ein.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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15.01.2025 – 15:38

POL Schwaben Nord: 0101 - Polizei ermittelt nach Handtaschendiebstahl

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Dienstag (14.01.2025) hat ein Dieb gegen 12.45 Uhr eine Tasche in einem Kleidungsladen in der Donauwörther Straße gestohlen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände liegt im mittleren zweistelligen Bereich.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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15.01.2025 – 15:37

POL Schwaben Nord: 0100 - Unfallfluchten - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Dienstag (14.01.2025), gegen 16.15 Uhr, fuhr eine Autofahrerin mit ihrem Opel Insignia die Lechhauser Straße entlang. Ein Radfahrer, dessen Identität bisher unbekannt ist, wechselte vom Radweg auf die Straße und beschädigte dabei den Seitenspiegel des Opels. Danach überholte der Radler das Auto komplett und verließ die Unfallstelle. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 100 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

Kriegshaber - Am Dienstag (14.01.2025) ereignete sich eine Unfallflucht in der August-Wessels-Straße. Zwischen 13.15 Uhr und 17.00 Uhr parkte ein 43-jähriger Mann seinen Skoda in der August-Wessels-Straße. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte er einen Schaden an der hinteren Stoßstange. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Schaden auf etwa 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegen.

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15.01.2025 – 15:37

POL Schwaben Nord: 0091 - Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl aus einem Auto

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Samstag (21.12.2024) und Mittwoch (08.01.2025) wurde Werkzeug aus einem abgestellten Baustellenfahrzeug in der Soldnerstraße gestohlen, vermutlich von einem oder mehreren unbekannten Tätern. Der Wert der gestohlenen Gegenstände liegt im niedrigen vierstelligen Bereich. Es entstand kein Schaden am Fahrzeug. Die Polizei führt Ermittlungen wegen Diebstahls aus einem Fahrzeug durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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15.01.2025 – 15:37

POL Schwaben Nord: 0090 - Polizei kontrolliert betrunkenen Autofahrer

Augsburg (ost)

Hammerwerk - Am Dienstag (14.01.2025) fuhr ein 46-jähriger Mann betrunken mit seinem Auto auf der Bürgermeister-Wegele-Straße. Gegen 23.00 Uhr informierten Zeugen die Polizei über einen offensichtlich alkoholisierten Autofahrer. Die Polizei suchte in der Nähe nach dem Fahrer und kontrollierte kurz darauf den besagten Mann in seinem Fahrzeug. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und ordneten eine Blutentnahme an.

Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen den 46-Jährigen ein.

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15.01.2025 – 15:36

POL Schwaben Nord: 0089 - Polizei kontrolliert Fahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Universitätsviertel - Gestern (14.01.2025) wurde ein 24-jähriger Fahrer eines Kleintransporters in der Haunstetter Straße unter dem Einfluss von Cannabis erwischt. Um 13.45 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert, weil er seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenschnelltest zeigte positiv auf Cannabis an. Die Weiterfahrt wurde untersagt, der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt und eine Blutentnahme wurde angeordnet. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung und das Straßenverkehrsgesetz gegen den 24-jährigen Fahrer.

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15.01.2025 – 15:36

POL Schwaben Nord: 0088 II - Polizei stoppt Fahrer ohne Fahrerlaubnis

Augsburg (ost)

Antonsviertel - Am Dienstag (14.01.2025) wurde ein 41-jähriger Autofahrer in der Windprechtstraße angehalten, da er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Um 16.00 Uhr wurde der Autofahrer von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der Überprüfung zeigte der Mann einen ausländischen Führerschein vor. Die Beamten stellten jedoch fest, dass der Mann bereits seit einiger Zeit in Deutschland lebte und der Führerschein somit ungültig war. Die Weiterfahrt des Mannes wurde von der Polizeistreife gestoppt. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 41-jährigen Mann ein.

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15.01.2025 – 15:36

POL Schwaben Nord: 0088 - Polizei stoppt Fahrer ohne Fahrerlaubnis

Augsburg (ost)

Göggingen - Gestern, am 14.01.2025, fuhr ein 52-jähriger Fahrer eines Kleintransporters ohne gültige Fahrerlaubnis in der Eichleitnerstraße. Um 09.00 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert, weil er über eine rote Ampel gefahren war. Bei der Überprüfung zeigte der Mann den Beamten einen gefälschten ausländischen Führerschein. Es wurde festgestellt, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der gefälschte Führerschein wurde von der Polizei sichergestellt und die Weiterfahrt des Mannes wurde unterbunden. Die Polizei ermittelt nun gegen den 52-jährigen Mann wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung, Urkundenfälschung sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

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15.01.2025 – 13:50

POL-MFR: (46) Junge Männer schlugen Autofahrer nieder - Zeugenaufruf

Fürth (ost)

Bislang Unbekannte griffen in der Nacht des Silvesters (31.12.2025) im Stadtteil Eigenes Heim einen Autofahrer (39) mit einem Gehstock an und verletzten ihn im Gesicht. Die Polizeiinspektion Fürth führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.

Das spätere Opfer saß gegen 21:15 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße, in der Nähe der Bushaltestelle Klinikum Ost, in seinem Fahrzeug, als eine Gruppe junger Männer Pyrotechnik in Richtung seines Autos zündete. Offenbar wollte der 39-Jährige die Jugendlichen zur Rede stellen, woraufhin mindestens zwei von ihnen - mit einem Gehstock, den der Autofahrer bei sich trug - auf ihn einschlugen. Als Passanten sich dem Geschehen näherten, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten.

Der Autofahrer wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Jugendarbeitsgruppe der Polizeiinspektion Fürth übernahm die weiteren Ermittlungen und bittet Zeugen, insbesondere Autofahrer und Passanten, die Erste Hilfe geleistet haben, sich unter der Rufnummer 0911 75905-0 zu melden.

Verfasst von: Robert Sandmann

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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15.01.2025 – 13:44

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei bringt Serieneinbrecher in Haft

Lindau/München (ost)

Am Montag (13. Januar) wurde ein Serieneinbrecher aus Rumänien von der Bundespolizei festgenommen, der mit Haftbefehl gesucht wurde. Er wird verdächtigt, eine Vielzahl von Gartenhäusern aufgebrochen und Wertgegenstände gestohlen zu haben.

In der Nacht zum Montag kontrollierten Bundespolizisten aus Lindau am Grenzübergang Lindau-Hörbranz (BAB 96) die Passagiere eines Fernbusses auf der Route Mailand-Bialystok. Bei der Überprüfung eines rumänischen Staatsbürgers gab der Fahndungscomputer zweimal Alarm.

Es stellte sich heraus, dass der 43-jährige Mann bereits seit Mai 2023 mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen schweren Diebstahls gesucht wurde. Er soll im Jahr 2021 in der Umgebung von München in 33 Gartenhäuser eingebrochen sein und dabei etwa 3.600 Euro gestohlen sowie einen Sachschaden von über 6.000 Euro verursacht haben.

Die Bundespolizei entdeckte auch, dass seit Juli 2023 eine Vermögensabschöpfung gegen den Rumänen ausgeschrieben war. Das Amtsgericht München hatte die Einziehung von 870 Euro angeordnet, die aus Diebstählen stammten. Der Dieb konnte immerhin 120 Euro an die Beamten übergeben.

Am selben Tag brachten die Bundespolizisten den Mann vor das Amtsgericht München und lieferten ihn dann in das Gefängnis Stadelheim ein.

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Andreas Hafenmayer
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

15.01.2025 – 13:13

POL-MFR: (45) Pkw bei Verkehrskontrolle auf Polizeifahrzeug aufgefahren - Beamte verletzt

Nürnberg (ost)

Am Dienstagabend (14.01.2025) kollidierte ein Auto im Nürnberger Stadtteil Wöhrd während einer Anhaltung mit dem Heck eines Polizeifahrzeugs. Zwei Beamte erlitten leichte Verletzungen.

Der Fahrer des Autos (VW Golf) fuhr gegen 20:20 Uhr den Laufertorgraben in Richtung Rathenauplatz entlang. An der Kreuzung zur Äußeren-Cramer-Klett Straße machte er eine verbotene Wendung und sollte deshalb kontrolliert werden.

Um das Auto anzuhalten, positionierte sich der Fahrer des Polizeifahrzeugs vor dem Autofahrer (54) und gab das Anhaltesignal.

Während der Beifahrer des uniformierten Streifenwagens gerade aus dem Auto aussteigen wollte, prallte der VW in das Heck des Polizeifahrzeugs. Dabei erlitten die beiden Beamten Verletzungen in Form einer Schädelprellung bzw. eines HWS und wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Beide traten anschließend ihren Dienst ab und begaben sich ins Krankenhaus. Der VW-Fahrer blieb unverletzt.

Der entstandene Sachschaden an den beiden Fahrzeugen ist derzeit noch nicht quantifizierbar.

Beamte der Verkehrspolizei Nürnberg führten vor Ort eine Unfallaufnahme durch. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall gegen den 54-Jährigen ein. Vorsätzliches Handeln wird ihm nicht vorgeworfen.

Erstellt von: Janine Mendel

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15.01.2025 – 12:24

POL-MFR: (44) Auto entwendet - Festnahme in Würzburg

Nürnberg / Würzburg (ost)

Am Montagabend (13.01.2025) wurde ein Auto in Großreuth bei Schweinau gestohlen, zuerst von Unbekannten. Zwei Verdächtige, 20 und 23 Jahre alt, wurden am Dienstagmorgen (14.01.2025) in Würzburg festgenommen.

Zwei Unbekannte haben am späten Montagabend einen schwarzen Renault Twingo (Kennzeichen FÜ-TC 258) in der Züricher Straße gestohlen. Der Besitzer hatte zuvor den Autoschlüssel verloren, den die Verdächtigen anscheinend gefunden haben.

Am Dienstagmorgen (ca. 08:45 Uhr) bemerkten Passanten in Würzburg einen schwarzen Renault Twingo, der auf einem Firmenparkplatz in der Ohmstraße gefährliche Fahrmanöver durchführte. Sie alarmierten die Polizei.

Die Polizei in Würzburg traf zwei Männer im Alter von 20 und 23 Jahren an, die im Besitz des Originalschlüssels des gestohlenen Fahrzeugs waren. Die Männer schienen unter dem Einfluss von Drogen zu stehen, was durch einen Vortest bestätigt wurde, der den Verdacht auf Cannabiskonsum erhärtete.

Die Männer wurden vorübergehend festgenommen und das gestohlene Auto wurde sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutprobe an.

Das Duo muss sich nun wegen Diebstahls und unbefugter Nutzung eines Fahrzeugs vor Gericht verantworten.

Die Polizei bittet Zeugen, die den Diebstahl beobachtet haben oder das Fahrzeug zwischen Nürnberg und Würzburg gesehen haben und möglicherweise in eine gefährliche Verkehrssituation geraten sind, sich unter den Telefonnummern 0911 65830 oder 0931 4572210 zu melden.

Erstellt von: Michael Petzold / mc

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15.01.2025 – 09:00

HZA-N: Nürnberger Flughafenzoll erwischt "Schieberin" mit Drogen - Drogenfund auch auf der Autobahn

Nürnberg (ost)

Am Samstag entdeckte der Zoll am Nürnberger Flughafen drei Gramm harter Drogen bei einer Bodypackerin aus Südeuropa. Die Reisende hatte lediglich Handgepäck und behauptete, "nichts anzumelden" zu haben. Nachdem ein Drogenwischtest positiv ausfiel, wurde ihr jedoch eine körperliche Durchsuchung angekündigt. Dabei zog die Frau freiwillig drei kleine Plastiktütchen aus ihrem Genitalbereich und übergab sie den Zollbeamtinnen. Nach der Wiege- und entsprechenden Tests stellte sich heraus, dass die Tütchen jeweils zwei Gramm Kokain und knapp ein Gramm Amphetamin enthielten.

Gegen die 30-jährige Frau wurde ein Verfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Sie durfte ihre Reise gegen eine Sicherheitsleistung von 300 Euro fortsetzen. Die Drogen wurden beschlagnahmt.

Bereits am 9. Januar hatte eine andere Kontrolleinheit des Nürnberger Zolls am Parkplatz Ludergraben an der A 3 knapp elf Gramm Amphetamin beim Fahrer eines osteuropäischen Klein-LKW sichergestellt. Der 38-Jährige durfte seine Fahrt nach Einleitung eines Strafverfahrens ebenfalls - ohne die Drogen - fortsetzen.

Zusätzliche Information

Bodypacken wird auf zwei Arten durchgeführt: sogenannte "Schieber" führen die Drogenpäckchen in die Körperöffnungen im Genitalbereich ein, während "Schlucker" die Päckchen schlucken. Wenn ein Behälter platzt, kann es in beiden Fällen zu schwerwiegenden und möglicherweise tödlichen gesundheitlichen Folgen kommen.

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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24