Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 15.02.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.02.2025 in Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (158) 73-jährige Angelika M. aus Erlangen vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung
Erlangen (ost)
Wie bereits in Bericht 157 erwähnt, wurde die 73-jährige Angelika M. seit Samstagmorgen (15.02.2025) vermisst. Dank einer Zeugenaussage konnte die ältere Dame gegen 22:00 Uhr von der Polizei im Stadtgebiet Erlangen gefunden werden. Die Suche wird hiermit eingestellt.
Verfasst von: Michael Konrad
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Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (157) 73-jährige Angelika M. aus Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung
Erlangen (ost)
Seit Samstagmorgen (15.02.2025) wird die 73-jährige Angelika M. aus Erlangen vermisst. Die Polizei sucht nach Informationen über den Verbleib der Seniorin.
Die Frau wird seit 11:00 Uhr aus dem Klinikum am Europakanal vermisst. Es ist möglich, dass sich Angelika M. in einer kritischen Situation befindet.
Trotz intensiver Suche mit Personensuchhunden und einem Hubschrauber konnte die 73-jährige Frau bisher nicht gefunden werden.
Beschreibung der Person:
Sie ist 177 cm groß, schlank, mit kurzem, weißem Haar und trägt eine schwarze Hose sowie einen knöchellangen Mantel in Mitternachtsblau. Sie hat vermutlich eine "REWE"-Tragetasche bei sich.
Ein Foto der vermissten Angelika M. ist unter folgendem Link verfügbar: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/080446/index.html
Die Polizei Erlangen bittet um Unterstützung bei der Suche nach Angelika M. Hinweise zum Aufenthaltsort der 73-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt unter der Rufnummer 09131 760-0, der Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Verfasst von: Michael Konrad
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Bundespolizeidirektion München: Mit Softair-Waffe im ZugGefährderansprache bei 17-Jährigem
München (ost)
Am Abend des 15. Februars kam es zu einer Verzögerung von 45 Minuten eines Regionalexpresses, weil ein 17-Jähriger im Zug bei Oberschleißheim Softairwaffen abgelegt hatte. Es gab keine Gefährdung für Mitreisende.
Um 20:20 Uhr meldete eine 19-Jährige aus dem RE 2 (Strecke Landshut - München) am Bahnhof Oberschleißheim einen jungen Mann, der eine Schusswaffe bei sich trug. Ein 17-jähriger Deutscher soll nervös im Bereich der Zugtoilette auf und ab gegangen sein. Er zeigte zwei Mitreisenden seine Waffe, die er im Hosenbund versteckt hatte. Die beiden informierten das Zugpersonal und die Polizei.
Am Bahnhof Oberschleißheim durchsuchten Beamte der Landes- und Bundespolizei den gestoppten Zug und trafen im vorderen Teil auf den Mann aus Höchstadt im Fichtelgebirge. Er bestritt, eine Schusswaffe dabei zu haben, gab jedoch zu, zwei Softair-Pistolen mit sich zu führen. Diese hatte er jedoch nicht im Hosenbund, sondern kurzzeitig auf einen Tisch neben sich gelegt, als er ein Ladekabel aus seiner Tasche holte.
Bei weiteren polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Softair-Pistolen in der Tasche gefunden. Sie waren verpackt und die Magazine waren leer. Der 17-Jährige gab an, die Softair-Pistolen für sich und seinen Bruder gekauft zu haben, zu dem er nach München unterwegs war.
Die Softair-Pistolen waren legal erworbene Waffen der Klasse 7 (<0,5 Joule), daher gab es keinen Verstoß gegen das Waffengesetz. Nach einer klaren Ansprache durch die Bundespolizei durfte der Höchstädter seine Reise mit den verstauten Waffen fortsetzen. Der Regionalexpress hatte aufgrund des Polizeieinsatzes eine Verzögerung von etwa 45 Minuten.
Die Bundespolizei in München warnt davor, beim Transport von Softair-Waffen im Zug oder am Bahnhof die Vorschriften einzuhalten und die Waffen sicher und für andere nicht sichtbar aufzubewahren oder mitzuführen. Bei Verstößen wie am Freitagabend kann die Bundespolizei Kosten für ihre Maßnahmen erheben. Auch die Deutsche Bahn oder andere Eisenbahnunternehmen können Schadensersatzansprüche geltend machen, sei es aufgrund von Verspätungen, Zugausfällen oder -umleitungen. Die Kosten können schnell in den vierstelligen Bereich gehen.
Die angehängten Bilder sowie das Symbolbild können redaktionell mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.