Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 19.07.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 19.07.2024 in Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (767) Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 14
Lauf an der Pegnitz (ost)
Am Abend des Freitags (19.07.2024) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 14 bei Rückersdorf (Lkrs. Nürnberger Land). Ein 20-jähriger Motorradfahrer erlitt tödliche Verletzungen.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr um etwa 20:15 Uhr ein 20-jähriger Motorradfahrer zusammen mit einer Gruppe von vier weiteren Motorradfahrern auf der Bundesstraße 14 von Lauf an der Pegnitz in Richtung Nürnberg. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor der 20-Jährige in Höhe von Rückersdorf die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte zu Boden.
Ersthelfer begannen sofort, unter Anleitung der integrierten Leitstelle, mit Wiederbelebungsmaßnahmen, die von den alarmierten Rettungskräften fortgesetzt wurden. Der 20-Jährige erlitt jedoch so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb.
Die Polizeiinspektion Lauf an der Pegnitz hat nun die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.
Vor Ort waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf, des THW sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. Notfallseelsorger kümmerten sich um die Betreuung der Ersthelfer.
Die Bundesstraße 14 ist im Bereich der Unfallstelle derzeit noch für die Dauer der Unfallaufnahme einspurig gesperrt (Stand 22:45 Uhr).
Verfasser: Michael Petzold
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Bundespolizeidirektion München: Platzkonzert am Rosenheimer LudwigsplatzEgerländer Ensemble des Bundespolizeiorchesters spielt in Rosenheim
Rosenheim (ost)
Am Samstag, dem 20. Juli 2024, beginnt um 10:30 Uhr ein spezielles Konzert des Münchner Bundespolizeiorchesters auf dem Ludwigsplatz in Rosenheim: Ludwig Wieser und seine Egerländer treten auf. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Musiker widmen sich mit Leidenschaft der böhmischen Blasmusik. Neben den berühmten Originalkompositionen von Ernst Mosch umfasst ihr Repertoire auch Stücke von Michael Klostermann, Holger Mück und Alexander Pfluger. Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim lädt herzlich zum Platzkonzert des Egerländer Ensembles des Bundespolizeiorchesters ein. Mit diesem musikalischen Event möchte die Bundespolizei ihre besondere Verbundenheit mit der Bevölkerung in Stadt und Landkreis Rosenheim zum Ausdruck bringen.
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Dr. Rainer Scharf
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei ermittelt gegen unbekannte SchleuserNach mehreren Schleusungsetappen zwischen Übersee und Bernau abgesetzt
Felden / Bernau am Chiemsee / Rosenheim (ost)
In der Nacht von Donnerstag (18. Juli) wurden laut ersten Erkenntnissen der Bundespolizei elf Syrer von unbekannten Schleusern in der Gegend von Übersee - Bernau am Chiemsee abgesetzt. Die Migranten, die in Felden festgenommen wurden, waren anscheinend mit zwei Fahrzeugen von Slowenien aus in die Bundesrepublik gebracht worden. Vor dieser Etappe sollen Schleusungen auf Lkw-Flächen stattgefunden haben. Zwei Minderjährige waren unter den elf Personen, die keine Dokumente bei sich hatten.
Nach einem Hinweis eines Zeugen entdeckten Beamte der Pidinger Grenzpolizei in Felden eine Gruppe von elf Personen. Es handelte sich um neun erwachsene Männer und zwei Jugendliche. Sie gaben an, ursprünglich aus Syrien zu stammen. Deutschland sei von Anfang an ihr Ziel gewesen. Die Schleusung soll pro Person zwischen 7.500 und 10.000 Euro gekostet haben. Sie seien mit einem Lastwagen bis nach Serbien gefahren, auf dessen Ladefläche insgesamt etwa 60 Personen gewesen sein sollen. Nach einem kurzen Zwischenstopp seien sie dann auf der Ladefläche eines weiteren Lastwagens bis nach Kroatien transportiert worden. Von dort aus seien sie in Gruppen von ungefähr zwanzig Personen mit Autos mit maximal sechs Sitzen bis nach Slowenien gefahren worden.
In Slowenien hätten sie vorübergehend in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht werden sollen. Nachdem sie wieder Kontakt zu den Schleusern aufnehmen konnten, seien sie dann jeweils in kleinen Gruppen von fünf bis sechs Personen mit dem Auto weitergefahren, bevor sie nach mehrstündiger Fahrt aussteigen mussten. Da sie sich nicht auskannten, seien sie etwa eine Stunde orientierungslos herumgelaufen. Schließlich seien sie von der Polizei gestoppt worden.
Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass zeitgleich noch weitere Migrantengruppen abgesetzt worden waren, durchsuchte die Bundespolizei den Bereich zwischen Felden, Übersee und Bernau mit mehreren Fahndungsstreifen sowie einem Polizeihubschrauber. Es wurden jedoch keine weiteren abgesetzten Migranten gefunden.
Die elf Syrer wurden zur Bundespolizeiinspektion nach Rosenheim gebracht. Dort wurden sie versorgt und einer grenzpolizeilichen Befragung unterzogen. Sie erklärten, in Deutschland Asyl beantragen zu wollen. Nach den erforderlichen Maßnahmen aufgrund des Verdachts der illegalen Einreise wurden die neun Männer in eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge gebracht. Die 15 und 16 Jahre alten Jugendlichen wurden dem Kreisjugendamt Rosenheim anvertraut. Gegen die bisher unbekannten Autofahrer, die die Syrer laut Aussage am Donnerstagabend zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr zwischen Übersee und Bernau zurückgelassen hatten, hat die Bundespolizei in Rosenheim Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern aufgenommen.
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Dr. Rainer Scharf
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POL-MFR: (766) Frau und Tochter mit Messer schwer verletzt - Untersuchungshaftbefehl gegen 40-jährigen Tatverdächtigen erlassen
Hersbruck (ost)
Wie bereits in Meldung 762 erwähnt, ereignete sich am Donnerstagabend (18.07.2024) in Hersbruck (Lkrs. Nürnberger Land) ein Messerangriff auf eine 34-jährige Frau und ihre 15-jährige Tochter. Während der heutigen Vorführung (19.07.2024) wurde gegen den 40-jährigen Verdächtigen ein Haftbefehl erlassen.
Der 40-Jährige griff gegen 21:00 Uhr unerwartet seine von ihm getrennt lebende Ehefrau mit einem Messer in einem Park am Hersbrucker Plärrer an. Dabei verletzte er auch schwer die anwesende 15-jährige Tochter. Beide wurden aufgrund ihrer schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, befinden sich jedoch mittlerweile außer Lebensgefahr.
Im Zuge des Angriffs musste auch eine Zeugin im Krankenhaus behandelt werden. Der Verdächtige fügte der 45-jährigen Frau Verletzungen mit dem Messer zu, als sie während des Vorfalls eingriff.
Die Staatsanwaltschaft stellte einen Haftantrag gegen den Festgenommenen. Ein Ermittlungsrichter erließ während der heutigen Vorführung einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen gegen den 40-jährigen Verdächtigen.
Weitere Informationen zum weiteren Verlauf des Verfahrens erhalten Sie ab sofort unter der Rufnummer 0911 321 - 2780 von der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth.
Verfasst von: Michael Konrad
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Bundespolizeidirektion München: Abgerissene Oberleitung verursacht Brand: Strecke für Tage gesperrt
Meitingen (ost)
Am frühen Donnerstagabend (18. Juli) brach ein Feuer aus, verursacht durch eine abgerissene Oberleitung auf der Strecke Augsburg - Donauwörth nördlich des Bahnhofs Meitingen. Der Bahnhof Meitingen musste evakuiert werden. Die Reparaturarbeiten an der Strecke sind noch im Gange.
Nach den bisherigen Informationen riss ein Regionalexpress, der auf dem Weg von Donauwörth nach Augsburg war, nördlich des Bahnhofs Meitingen einen Oberleitungsstrang ab. Das herunterhängende Kabel löste einen Brand am Bahndamm und im Kabelschacht aus, den ein Lokführer eines Güterzugs auf dem benachbarten Gleis bemerkte. Aufgrund der starken Rauchentwicklung evakuierte die Bundespolizei Augsburg den Bahnhof Meitingen. Es gab keine Verletzten. Die Freiwillige Feuerwehr Meitingen führte die Löscharbeiten vor Ort durch.
Durch den Brand wurden viele für den Bahnverkehr notwendige Kabel beschädigt. Die Reparaturarbeiten an der Strecke sind noch nicht abgeschlossen und die Strecke wird voraussichtlich für mehrere Tage gesperrt bleiben.
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Anna Markl
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POL-MFR: (765) 83-jährige Gertraud Sch. aus Nürnberg vermisst - Öffentlichkeitsfahndung
Nürnberg (ost)
Seit dem Abend des Donnerstags (18.07.2024) wird die 83-jährige Gertraud Sch. aus Nürnberg vermisst. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Die Seniorin war als Patientin im Klinikum Nürnberg Nord. Dort verließ sie um 22:15 Uhr ihr Krankenzimmer und ist seitdem nicht zurückgekehrt. Die 83-Jährige ist auf Medikamente angewiesen und könnte sich in einer hilflosen Situation befinden.
Bisherige Suchaktionen in der Umgebung des Klinikgeländes und an ihrer Wohnadresse verliefen ergebnislos.
Beschreibung der Person:
Circa 150 cm groß, etwa 45 kg schwer, schlank, trägt dunkle Hose und Pullover, möglicherweise eine olivgrüne Sporttasche der Marke "Reebok" bei sich
Ein Foto der Vermissten ist unter folgendem Link verfügbar: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/070190/index.html
Hinweise zum Aufenthaltsort von Gertraud Sch. nimmt die Kriminalpolizei Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333, jede Polizeidienststelle und der Polizeinotruf 110 entgegen.
Verfasst von: Michael Konrad
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POL Schwaben Nord: Ladendiebstahl
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Donnerstag (18.07.2024) hat ein 41-Jähriger mehrere Artikel aus einem Bekleidungsgeschäft in der Bürgermeister-Fischer-Straße gestohlen.
Um 12.40 Uhr hat der 41-Jährige den Kassenbereich mit mehreren unbezahlten Artikeln verlassen und wurde dabei von einem Angestellten beobachtet. Der Angestellte hat den 41-jährigen Mann festgehalten und die Polizei informiert.
Die Polizei hat den 41-Jährigen durchsucht und die gestohlenen Waren sowie ein Werkzeug zum Öffnen der Diebstahlsicherungen sichergestellt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Ladendiebstahls gegen den 41-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Mehrere E-Scooterfahrer unter Alkohol- und Cannabiseinfluss
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Zwischen Donnerstag (18.07.2024), 05.35 Uhr und Freitag (19.07.2024), 04.30 Uhr wurden in der Innenstadt mehrere E-Scooter-Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Cannabis kontrolliert.
Am Donnerstag (18.07.2024) um 05.30 Uhr überprüfte die Polizei einen 35-jährigen Mann auf einem E-Scooter in der Sebastianstraße. Die Polizeibeamten stellten fest, dass der 35-Jährige offensichtlich Alkohol konsumiert hatte. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille. Ein gerichtsverwertbarer Alkoholtest auf einer Polizeidienststelle bestätigte den ersten Wert.
Ein 29-jähriger Mann wurde in der Stadtbachstraße überprüft, ein 23-jähriger Mann in der Hermanstraße, ein 22-jähriger Mann am Leonhardsberg und ein 24-jähriger Mann am Schmiedberg. Die Polizeibeamten stellten fest, dass die überprüften Männer offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen standen. Ein Drogentest war positiv auf THC, daher mussten alle eine Blutprobe abgeben.
In allen Fällen wurde die Weiterfahrt von den Beamten unterbunden. Die Polizei ermittelt in allen Fällen wegen Verstößen gegen das Straßenverkehrsgesetz.
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POL Schwaben Nord: Sachbeschädigung durch Brandlegung
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Freitag (19.07.2024) hat ein bisher unbekannter Täter ein Fahrzeug in der Simpertstraße angezündet, das dort ohne Kennzeichen abgestellt war.
Zwischen 00.40 Uhr und 01.40 Uhr hat der Unbekannte das Schrottfahrzeug auf eine bisher unbekannte Weise in Brand gesetzt. Es entstand dabei ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Das Auto wurde von der Polizei und der Berufsfeuerwehr gelöscht. Eine Stunde später, nachdem die Rettungskräfte abgezogen waren, stand das Fahrzeug erneut in Flammen. Die Feuerwehr musste das Auto erneut löschen. Ob es hier zu einer erneuten Brandstiftung gekommen ist, wird nun von den Ermittlern untersucht.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Brandstiftung. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Alkoholisiert mit dem Auto gefahren
Augsburg (ost)
Haunstetten - Am Donnerstag (18.07.2024) wurde ein 52-jähriger Autofahrer in der Donauwörther Straße unter Alkoholeinfluss erwischt.
Um 21.00 Uhr wurde der 52-Jährige von der Polizei kontrolliert. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten, dass der Mann offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Daraufhin musste der Mann eine Blutprobe abgeben.
Die Weiterfahrt wurde von der Polizei gestoppt und der Fahrzeugschlüssel sowie der Führerschein des 52-Jährigen wurden sichergestellt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 52-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Kennzeichen entwendet
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Zwischen Mittwoch (17.07.2024), 20.00 Uhr und Donnerstag (18.07.2024), 10.10 Uhr wurden beide Kennzeichen von einem geparkten Toyota in der Bergmühlstraße von einem unbekannten Täter gestohlen.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Unfallfluchten
Augsburg (ost)
Hochzoll - Zwischen Mittwoch (17.07.2024) um 16.00 Uhr und 23.30 Uhr kollidierte ein unbekannter Täter mit der Stoßstange eines geparkten BMW in der Hochzoller Straße.
Daraufhin flüchtete er, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
Lechhausen - Am Donnerstag (18.07.2024) gegen 15.45 Uhr stieß ein unbekannter Täter in der Neuburger Straße gegen einen geparkten schwarzen BMW.
Daraufhin flüchtete er, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Diebstahl von Baumaschinen
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Mittwoch (17.07.2024) um 18.30 Uhr und Donnerstag (18.07.2024) um 06.45 Uhr wurde eine Baumaschine von einem unbekannten Täter von einer Baustelle in der Bürgermeister-Wegele-Straße gestohlen.
Der Wert der Baumaschine liegt im niedrigen vierstelligen Bereich.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Sachbeschädigung durch Graffiti
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Dienstag (16.07.2024), 20.00 Uhr und Mittwoch (17.07.2024), 07.00 Uhr wurde die Außenseite eines Schulgebäudes in der Pestalozzistraße von einem unbekannten Täter besprüht.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag.
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POL Schwaben Nord: Pedelec entwendet
Augsburg (ost)
Kriegshaber - Zwischen Samstag (13.07.2024), 18.00 Uhr und Donnerstag (18.07.2024), 09.30 Uhr wurde ein blau-schwarzes Pedelec der Marke Cannondale von einem unbekannten Täter aus dem Annegert-Fuchshuber-Weg gestohlen.
Das Pedelec war im Fahrradkeller eines Wohngebäudes abgestellt. Es entstand ein Beuteschaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
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POL Schwaben Nord: Roller beschädigt - Tatverdächtiger nach Fahndung gestellt
Augsburg (ost)
Pfersee - Gestern (18.07.2024) hat ein 38-jähriger Mann in der Leitershofer Straße drei E-Roller am Sheridan Park beschädigt. Die Polizei hat den 38-Jährigen festgenommen.
Um Mitternacht sah ein aufmerksamer Zeuge, wie der 38-Jährige drei E-Roller beschädigte und dann mit einem Fahrrad davonfuhr. Der Zeuge rief die Polizei an. Im Zuge der Fahndung haben Polizeibeamte den 38-Jährigen festgenommen. Der Verdächtige hat insgesamt einen Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich verursacht.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung gegen den 38-Jährigen durch.
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POL Schwaben Nord: Kennzeichen besprüht
Augsburg (ost)
In Pfersee wurde am gestrigen Donnerstag (18.07.2024) zwischen 03.00 Uhr und 13.00 Uhr das hintere Kennzeichen eines geparkten Audi A6 in der Koboldstraße von einem unbekannten Täter mit schwarzer Farbe besprüht.
Es entstand ein Sachschaden im zweistelligen Bereich.
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POL Schwaben Nord: Erneute Schockanrufwelle - Polizei gibt Tipps
Augsburg (ost)
Augsburg - Gestern (18.07.2024) ereigneten sich in Augsburg mehrere Schockanrufe, bei denen Täter oft ältere Menschen dazu bringen, Bargeld oder andere Werte zu übergeben, indem sie verschiedene Tricks anwenden und Ängste schüren.
Eine 55-jährige Frau erhielt einen Anruf von einem Unbekannten. Die Stimme am Telefon gab vor, ihr Sohn zu sein und weinte. Dann wurde das Gespräch an eine falsche Polizistin weitergeleitet. Sie behauptete, dass der Sohn der Frau einen tödlichen Unfall verursacht habe und forderte eine Kaution von 45.000 Euro, sonst müsse er ins Gefängnis. Die Frau erkannte den Betrugsversuch und informierte die Polizei sofort.
Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Betrugs.
Mit der Präventionskampagne #NMMO möchte die Bayerische Polizei alle Betroffenen, insbesondere ältere Menschen, besser vor Telefonbetrügern schützen.
Die Polizei gibt daher unter anderem folgende Ratschläge:
Weitere Informationen dazu finden Sie unter den folgenden Links:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/
https://www.polizei.bayern.de/nmmo
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POL Schwaben Nord: Schulweghelfer gesucht
Augsburg (ost)
Die Polizei Schwaben Nord sucht in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren und der Landesverkehrswacht Bayern e.V. nach ehrenamtlichen Schulwegbegleitern für das nächste Schuljahr.
Die Aufgabe dieser Personen ist es, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur Schule zu gewährleisten.
Ein Post des Social-Media-Teams der Polizei Schwaben Nord wurde auf verschiedenen Plattformen (Facebook, Instagram, X) geteilt, in der Hoffnung, viele Freiwillige zu finden, die sich bei der Verkehrspolizei Augsburg oder einer Schule melden, um bei dieser Aktion mitzuwirken.
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POL-MFR: (764) Versammlungsgeschehen am 20.07.2024 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am Samstag (20.07.2024) findet in Nürnberg eine mobile Versammlung mit mehreren Kundgebungen statt. Verkehrsteilnehmer müssen mit Störungen rechnen.
Der Aufzug wird zwischen 13:00 Uhr und 22:00 Uhr folgende Route nehmen: Jamnitzerplatz - Mittlere Kanalstraße - Spenglerstraße - Rothenburger Straße - Am Plärrer - Steinbühler Straße - Sandstraße - Frauentorgraben - Färbertor - Färberstraße - Jakobstraße - Färberstraße - Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Jakobsplatz - Ludwigsplatz - Hefnersplatz - Karolinenstraße - Königstraße - Kaiserstraße - Fleischbrücke - Hauptmarkt - Rathausplatz - Burgstraße - Am Ölberg - Burgstraße - Rathausplatz - Hauptmarkt Fleischbrücke - Kaiserstraße - Königstraße - Königstor
Aufgrund der Versammlung können Verkehrssperren und daraus resultierende Behinderungen für den Verkehr entlang der Route auftreten. Fahrer sollten den Anweisungen der Polizei folgen. Es wird empfohlen, die angegebene Strecke zu umfahren.
Erstellt von: Michael Konrad / bl
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POL-MFR: (763) Callcenterbetrug - Geldabholer festgenommen
Allersberg (ost)
Am Donnerstagabend (18.07.2024) wurde ein Geldabholer im Zusammenhang mit dem Betrugsschema "Schockanruf" in Allersberg (Lkrs. Roth) von der Polizei festgenommen. Gegen den 29-jährigen Verdächtigen wurde ein Haftantrag gestellt.
Am Donnerstagmorgen wurde ein 82-jähriger Mann aus dem Landkreis Fürth von einem Unbekannten kontaktiert, der sich als Polizist ausgab. Der Unbekannte erklärte dem älteren Herrn, dass seine Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war und einen anderen Verkehrsteilnehmer schwer verletzt hatte. Die Tochter wurde verhaftet und konnte nur gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von mehreren Zehntausend Euro freigelassen werden.
Der Unbekannte führte den 82-Jährigen durch geschicktes Gespräch zur Übergabe des Geldes auf den Marktplatz in Allersberg. Als der ältere Herr gegen 14:30 Uhr ankam, wurde er misstrauisch, ging in ein nahegelegenes Büro und schilderte den Vorfall. Ein Mitarbeiter informierte daraufhin die Polizei.
Einige Streifenwagen der Polizeiinspektion Hilpoltstein und der Verkehrspolizeiinspektion Feucht trafen kurz darauf in Allersberg ein und konnten den vermeintlichen Geldabholer, einen 29-jährigen Mann, nach kurzer Flucht zu Fuß festnehmen.
Das Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei, das für Callcenterbetrug zuständig ist, hat die Ermittlungen zur Identifizierung möglicher Hintermänner aufgenommen.
Der 29-jährige Verdächtige wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Verfasst von: Michael Petzold / bl
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Bundespolizeidirektion München: Erfolgreiche Festnahme eines international gesuchten Schleuserorganisators in Wien
Passau / Wien (ost)
In Wien und Passau konnte das Bundeskriminalamt Wien heute in enger Zusammenarbeit mit den Ermittlern der Bundespolizei Passau einen gesuchten rumänischen Schleuser festnehmen. Gleichzeitig wurde seine Wohnung in Wien durchsucht.
Die Ermittlungen begannen mit der Einschleusung von sieben Migranten im Bereich Simbach durch einen rumänischen Schleuser. Am 05. Juni 2023 sollte ein vollbesetzter Ford Galaxy nach der Überquerung der neuen Innbrücke (B12) einer grenzpolizeilichen Kontrolle unterzogen werden. Der Fahrer entzog sich jedoch in gefährlicher und rücksichtsloser Weise der Kontrolle. Nach einer Verfolgungsfahrt von etwa zehn Kilometern verunfallte das Fahrzeug in Julbach. Dabei prallte das Tatfahrzeug gegen einen Stromverteiler, was zu einem kurzzeitigen Stromausfall in der Umgebung führte. Der Fahrer konnte damals fliehen. Die Ermittler konnten jedoch den Schleuser identifizieren und einen Europäischen Haftbefehl erwirken. Der 24-jährige Rumäne, der dringend tatverdächtig war, wurde im Dezember 2023 in Rumänien festgenommen. Im Juni 2024 wurde der Schleuser vom Landgericht Landshut zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt.
Der 28-jährige Rumäne, der nun im Rahmen einer gemeinsamen internationalen Polizeiaktion festgenommen wurde, steht im dringenden Verdacht, die Einschleusung im Juni 2023 organisiert zu haben.
Die weiteren Ermittlungen werden von der Abteilung zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität der Staatsanwaltschaft Landshut in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei in Passau durchgeführt. Die gezielte Festnahme in Wien ist ein Erfolg der ausgezeichneten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der deutschen und österreichischen Justiz- und Ermittlungsbehörden.
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Jürgen Bockstedt
Bundespolizeiinspektion Passau
Danzigerstraße 49 | 94036 Passau
Telefon: 0851 756 350 116
E-Mail: passau.presse@polizei.bund.de
Die Zuständigkeit der Bundespolizeiinspektion Passau mit ihren
Revieren in Passau, Freyung, Landshut und Zwiesel erstreckt sich auf
den gesamten Regierungsbezirk Niederbayern ohne den Landkreis
Kelheim.
Die polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere die
Binnengrenzfahndung an den Schengen-Binnengrenzen zu Tschechien und
Österreich, die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität
sowie die Gefahrenabwehr im Bereich der Bahnanlagen des Bundes und
die Sicherheit der Bahnreisenden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
FW-M: Biber verletzt Frau (Blutenburg)
München (ost)
Donnerstag, 18. Juli 2024, 18.47 Uhr
Würm
Am Donnerstagabend hat ein Biber eine Frau verletzt, als er sein Revier verteidigte.
Am Abend wurde ein Notruf über eine Frau empfangen, die offenbar von einem Tier gebissen worden war. Daraufhin wurden der Rettungsdienst und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Würm geschickt.
Mehrere Personen wiesen den Rettungskräften vorbildlich den Weg zu der verletzten Frau, die sich bereits an einem Fußweg neben der Würm befand.
Basierend auf den Berichten der Frau in ihren 30ern und einigen Passanten konnten die Einsatzkräfte den Vorfall rekonstruieren: Die Frau wollte sich in der Würm abkühlen, als sie plötzlich ein Tier neben sich bemerkte. Als sie das Wasser verlassen wollte, spürte sie einen Stich am linken Oberschenkel. Sie entdeckte eine etwa zehn Zentimeter lange Risswunde und eine kleinere Bisswunde an ihrem Bein und bemerkte, dass sie stark blutete. Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, halfen der Frau und alarmierten den Notruf. Einige Zeugen konnten sogar den davonschwimmenden Biber sehen und fotografieren.
Die Einsatzkräfte versorgten die Patientin und brachten sie zur weiteren Behandlung in eine Münchner Klinik.
Die Feuerwehr möchte darauf hinweisen: Es ist wichtig zu beachten, dass wir unseren Lebensraum mit Tieren teilen, die durchaus aggressiv sein können. Besonders wenn Jungtiere involviert sind, sollte man Abstand halten, da die Elterntiere sehr schützend sind. Es kann nicht nur zu Angriffen von Bibern kommen, sondern auch von anderen Tieren wie Wildschweinen, Dachsen oder Nutztieren wie Kühen. Diese Angriffe können für Menschen gefährlich sein.
Deshalb ist es wichtig, immer auf Jungtiere und Brutplätze zu achten, um weder die Tiere zu stören noch angegriffen zu werden. Dies betrifft hauptsächlich den Zeitraum von Mai bis August.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr
Es liegen keine Fotos zu diesem Einsatz bei der Branddirektion München vor.
(pyz)
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Feuerwehr München
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FW-M: Ein Verletzter nach Zimmerbrand (Forstenried)
München (ost)
Am Donnerstag, dem 18. Juli 2024, um 16.39 Uhr
In der Kernstraße
Ein 60-jähriger Mann wurde bei einem Zimmerbrand in Forstenried schwer verletzt.
In der Münchner Leitstelle gingen mehrere Anrufe über Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in der Kernstraße ein. Obwohl aus den Anrufen hervorging, dass es wahrscheinlich im Obergeschoss brannte, berichteten einige von Flammen am Fenster, andere davon, dass der Dachstuhl bereits brannte.
Aus diesem Grund wurden mehrere Einsatzfahrzeuge zur gemeldeten Brandstelle geschickt.
Beim Eintreffen vor Ort war eine starke Rauchentwicklung im Obergeschoss zu sehen. Da dem Einsatzleiter mitgeteilt wurde, dass sich der 60-jährige Bewohner noch im Obergeschoss befand, ordnete er gleichzeitig den Einsatz mehrerer Trupps an. Ein Trupp ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung durch das Haus, ein anderer mit einer tragbaren Leiter zur Rettung von außen über einen Balkon ins Obergeschoss. Da der Trupp im Gebäude schneller zum Bewohner gelangte, konnten sie den Mann mit einer Fluchthaube über das Treppenhaus retten.
Er wurde sofort an das Rettungsdienstpersonal übergeben. Nach einer Untersuchung vor Ort durch ein Notarztteam wurde er mit einer Rauchgasvergiftung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Der Zimmerbrand konnte schnell gelöscht werden. Die weitere Kontrolle, um eine mögliche Ausbreitung auf das Dach auszuschließen, gestaltete sich jedoch zeitaufwendig. Mit einer Drehleiter wurde das Dach und die Fassade von außen überprüft. Im Inneren verschafften sich die Einsatzkräfte über kleine Öffnungen und eine Wärmebildkamera einen Überblick über die Ausbreitung des Feuers. Glücklicherweise konnten keine Anzeichen einer Ausbreitung auf das Dach festgestellt werden.
Die Polizei wird die Ermittlungen zur Brandursache übernehmen, die Schadenshöhe ist nicht bekannt.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
(pyz)
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POL-MFR: (762) Frau und Tochter mit Messer schwer verletzt - Ehemann festgenommen
Hersbruck (ost)
Nach einem Vorfall am Donnerstagabend (18.07.2024) in Hersbruck (Lkrs. Nürnberger Land), bei dem eine 34-jährige Frau und ihre 15-jährige Tochter angegriffen wurden, hat die Mordkommission der Kriminalpolizei Schwabach die Untersuchungen aufgenommen. Ein 40-jähriger Verdächtiger wurde von der Polizei festgenommen. Es handelt sich angeblich um den Ehemann der angegriffenen Frau.
Um 21:00 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei. Eine 34-jährige Frau und ihre 15-jährige Tochter waren kurz zuvor in einem Park am Hersbrucker Plärrer von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden. Der Angreifer, bei dem es sich laut neuesten Informationen um den Ehemann der 34-jährigen handeln soll, flüchtete zunächst zu Fuß vom Tatort. Bei der groß angelegten Suche, an der nicht nur mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, sondern auch Einsatzkräfte des Unterstützungskommandos Mittelfranken (USK) und eines Einsatzzuges, konnte der 40-Jährige in der Innenstadt von Hersbruck festgenommen werden.
Sowohl die 34-jährige Frau als auch ihre 15-jährige Tochter wurden schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte beide Opfer sofort ins Krankenhaus. Ein Rettungshubschrauber wurde für den Transport der Jugendlichen eingesetzt. Die beiden Frauen sind derzeit nicht vernehmungsfähig, aber nach ärztlicher Einschätzung nicht in akuter Lebensgefahr.
Aufgrund des Angriffs hat die Mordkommission der Kriminalpolizei Schwabach Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts gegen den festgenommenen 40-Jährigen eingeleitet. Beamte des Kriminaldauerdienstes Mittelfranken führten erste Maßnahmen am Tatort durch. Die Spurensicherung der Kriminalpolizei Schwabach begann noch am Abend mit ihrer Arbeit. Bei den ersten Ermittlungen konnte die Polizei ein Messer sicherstellen, das vermutlich die Tatwaffe war.
Der genaue Ablauf und das Motiv für den Angriff sind Gegenstand der polizeilichen Untersuchungen. Nach aktuellen Informationen lebten der 40-jährige Verdächtige und die 34-jährige Frau, die beide die syrische Staatsangehörigkeit haben, seit einiger Zeit getrennt.
Verfasst von: Michael Konrad
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