Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 23.02.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.02.2025 in Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (195) Politische Schriftzüge im Stadtgebiet Fürth gesprüht - Zeugen gesucht
Fürth (ost)
Zwischen Samstag (22.02.2025) und Sonntagmorgen (23.02.2025) haben Unbekannte politische Botschaften vor verschiedenen Wahllokalen zur Bundestagswahl in Fürth aufgebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.
Bisher unbekannte Täter haben vor mehreren Schulen, die als Wahlorte für die Bundestagswahl dienten, die Worte "DEM DEUTSCHEN VOLK" sowie die deutsche Flagge (schwarz-rot-gold) angebracht. Die informierten Streifenbeamten der Polizeiinspektion Fürth haben die Graffiti abgedeckt und die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung eingeleitet.
Die zuständige Fachabteilung der Kriminalpolizei Fürth wird die weiteren Untersuchungen durchführen. In diesem Zusammenhang bitten die Beamten Zeugen, die verdächtige Aktivitäten vor den Schulen in der Hirschenstraße, dem Finkenschlag, der Hans-Sachs-Straße, der Theresienstraße und der Carlo-Schmid-Straße beobachtet haben, sich zu melden. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 erreichbar, um Hinweise entgegenzunehmen.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL Schwaben Nord: Polizei warnt vor Betrug
Augsburg (ost)
Augsburg- Zu Beginn des Monats Februar wurde eine 49-jährige Frau von einem bisher unbekannten Täter um einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich betrogen. Die Frau kaufte Heizöl online und zahlte im Voraus. Die bestellte Ware wurde jedoch nie geliefert. Offenbar handelt es sich um einen Fakeshop. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Warenbetrugs gegen den unbekannten Täter durch. Seien Sie vorsichtig beim Online-Shopping - So erkennen Sie Fake-Shops:
Weitere Informationen sind verfügbar unter:
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POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall mit Straßenbahn
Augsburg (ost)
In Oberhausen ereignete sich am Samstag (22.02.2025) ein Unfall zwischen einer 79-jährigen Fußgängerin und einer Straßenbahn in der Donauwörther Straße. Eine Person erlitt leichte Verletzungen. Um 14.30 Uhr überquerte die 79-Jährige die Straße zu Fuß. Die Straßenbahn gab ein Warnsignal und bremste ab, dennoch kam es zum Zusammenstoß. Die ältere Dame stürzte und wurde anschließend zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung gegen die 79-jährige Fußgängerin.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Freitag (21.02.2025), zwischen 12.30 Uhr und 14.15 Uhr, wurde ein brauner Hyundai Tucson in der Steinernen Furt von einem unbekannten Fahrer beschädigt. Der Täter flüchtete, ohne den entstandenen Schaden zu melden. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung am Königsplatz
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Samstag (22.02.2025) gab es eine Auseinandersetzung zwischen zwei 46-Jährigen und einem 60-Jährigen am Königsplatz. Um 20.00 Uhr begann ein Streit zwischen den drei Herren. Dann griff der eine 46-Jährige den anderen 46-Jährigen an. Später schlug auch der 60-Jährige den 46-Jährigen. Der 46-Jährige verteidigte sich gegen die beiden Männer. Die Polizisten trennten die drei Männer. Danach beleidigte einer der 46-jährigen Männer einen Polizisten. Während der Identitätsfeststellung durch die Polizei und den folgenden Maßnahmen leistete der andere 64-Jährige Widerstand. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen die Männer.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung am Hauptbahnhof
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Freitag (21.02.2025) gab es einen Vorfall zwischen einem 15-Jährigen und einem bisher unbekannten Angreifer in der Viktoriastraße vor dem Hauptbahnhof. Um 08.00 Uhr kollidierte der 15-Jährige mit dem Unbekannten. Es kam zu einem verbalen Streit zwischen den beiden. Danach stieß der Unbekannte den 15-Jährigen. Als der 15-Jährige ging, sah er, dass der Unbekannte nun offensichtlich ein Messer in der Hand hielt. Der 15-Jährige entfernte sich sofort und alarmierte die Polizei. Die Polizeibeamten konnten den Unbekannten nicht mehr finden. Der bisher unbekannte Angreifer wurde wie folgt beschrieben: Männlich, zwischen 30 und 40 Jahre alt, etwa 180cm groß, südländisch, schwarze Haare, die nach hinten gekämmt waren, Vollbart, braune Lederjacke mit Fell am Kragen und an den Ärmeln, schwarze Hose. Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung. Zeugen, die Informationen über den Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Randalierer am Königsplatz fest
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Freitag (21.02.2025) hat ein Mann im Alter von 30 Jahren am Königsplatz randaliert. Dabei wurden mindestens drei Personen leicht verletzt. Um 08.00 Uhr griff der 30-Jährige zunächst einen Radfahrer an, der vorbeifuhr. Außerdem bedrohte der 30-Jährige den Radfahrer und beschädigte sein Fahrrad. Danach versuchte der 30-Jährige, einen Lastwagen zu beschädigen. Als ihm das nicht gelang, versuchte er zu fliehen. Die Polizei nahm den 30-Jährigen kurz darauf vorläufig fest. Der Mann widersetzte sich den Maßnahmen. Drei Polizeibeamte wurden leicht verletzt. Da der 30-Jährige offenbar in einer psychischen Ausnahmesituation war, wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung.
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POL-MFR: (194) Zeugenaufruf nach Einbruch in Münzgeschäft
Erlangen (ost)
Zwischen dem Abend des Freitags (21.02.2025) und dem Morgen des Samstags (22.02.2025) brachen Unbekannte in einen Münzhandel in Erlangen ein. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen.
In der Zeit zwischen 20:30 Uhr am Freitag und 09:45 Uhr am Samstag drangen mutmaßlich Unbekannte gewaltsam durch ein Fenster in den Verkaufsraum eines Münzhandels am Bohlenplatz ein. Sie entwendeten Gold- und Silbermünzen im Wert von mehreren Tausend Euro.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf die ersten polizeilichen Maßnahmen und führte eine Spurensicherung am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Untersuchungen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 zu melden, wenn sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge zur Tatzeit gesehen haben.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (193) Mann mit Messer angegriffen und leicht verletzt - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Samstagabend (22.02.2025) griff ein bisher unbekannter Täter einen 20-jährigen Mann in der Südstadt von Nürnberg mit einem Messer an und verursachte ihm leichte Verletzungen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der 20-jährige Mann war gegen 18:50 Uhr mit einem Freund in der Celtisstraße unterwegs. Dort trafen sie auf zwei unbekannte Personen. Einer der beiden zog aus unbekannten Gründen ein Messer heraus und versuchte, den 20-jährigen Mann anzugreifen. Da sich dieser verteidigte, ließ der Angreifer von ihm ab und flüchtete mit seinem Begleiter in Richtung Hauptbahnhof. Der Verletzte erlitt eine leichte Handverletzung.
Einige Zeit später traf der 20-jährige Mann erneut auf seinen Angreifer im Bereich des Südausgangs des Hauptbahnhofs, was zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung führte. Als sich die beiden kurz darauf gegenseitig schubsten, griffen Passanten ein. Der Täter flüchtete schließlich in unbekannte Richtung. Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd suchten nach dem Mann, jedoch ohne Erfolg. Folgende Beschreibung des Täters liegt vor:
männlich, ca. 165 cm groß, schlank, schwarze Haare, 3-Tage-Bart, südländisches Aussehen, trug einen grauen Trainingsanzug mit schwarzer Weste.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zeugen, die die Auseinandersetzungen beobachtet haben oder den Täter bei der Flucht gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 94820 zu melden.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (192) Junge Rollerfahrer ohne Führerschein unterwegs - Zeugen und mögliche Geschädigte gesucht
Nürnberg (ost)
Zwei junge Leute und ein Kind fuhren am Freitagnachmittag (21.02.2025) ohne Führerschein mit Mopeds in der Nähe des Wöhrder Sees und kamen dabei Fußgängern und Radfahrern sehr nahe. Die Polizei konnte die Fahrer stoppen und sucht nun wichtige Zeugen sowie Personen, die möglicherweise gefährdet wurden.
Passanten informierten gegen 15:20 Uhr über Notruf, dass Jugendliche mit mehreren Rollern auf dem Wöhrder Wiesenweg fuhren und dabei anderen Verkehrsteilnehmern sehr nahe kamen. Eine alarmierte Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost traf kurz darauf drei Personen (13, 15, 15) an. Nach aktuellen Informationen stehen sie unter Verdacht, mit einem weinroten und einem schwarzen Moped auf dem Fuß- und Radweg gefahren zu sein, ohne die erforderliche Fahrerlaubnis zu besitzen.
Die Verkehrspolizei Nürnberg hat mittlerweile die weitere Bearbeitung unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis übernommen. Ersten Ermittlungen zufolge sollen die 13- bzw. 15-Jährigen das Versicherungskennzeichen des weinroten Mopeds abmontiert und den Roller dann entfernt haben. In diesem Zusammenhang bittet die Verkehrspolizei die Bevölkerung um Mithilfe und sucht Zeugen:
Ein ältere Passantin hat vermutlich beobachtet, wie das Kennzeichen abmontiert wurde, und eine weitere Zeugin darauf hingewiesen. Die Passantin wird dringend gebeten, sich zu melden.
Ein männlicher Mountainbike-Fahrer mit blauer Jeans und schwarzer Jacke hat die jungen Männer mehrfach ermahnt, ihr Verhalten zu ändern. Auch er ist ein wichtiger Zeuge des Vorfalls.
Möglicherweise wurden Fußgänger oder Radfahrer durch das Verhalten der Mopedfahrer gefährdet oder sogar verletzt oder können sonstige hilfreiche Hinweise zu dem Vorfall geben.
Die Verkehrspolizei Nürnberg nimmt rund um die Uhr Hinweise unter der Telefonnummer 0911 6583 - 1530 entgegen.
Erstellt von: Christian Seiler
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Bundespolizeidirektion München: Gleissturz endet glimpflich - Reisende warnen /Mehrere Gewalttaten im Bahnbereich
München, Herrsching (ost)
Es gab am Freitag und Samstag erneut mehrere Gewaltdelikte im Bahnbereich innerhalb der Zuständigkeiten der Bundespolizei, neben einem glimpflich verlaufenden Gleissturz an der Hackerrücke.
* Unglücklicher Gleissturz:
Am Samstagabend (22. Februar) fiel ein 55-Jähriger am S-Bahnhaltepunkt Hackerbrücke ohne Fremdeinwirkung in den Gleisbereich. Er verletzte sich - nach vorläufigem Befund - leicht.
Um 21:20 Uhr sahen Reisende, wie ein 55-jähriger Deutscher am Bahnsteig der Hackerbrücke entlangging. Plötzlich und ohne Fremdeinwirkung stürzte er ins Gleis 2. Reisende am Bahnsteig alarmierten den Triebfahrzeugführer einer herannahenden S-Bahn. Der Triebfahrzeugführer der einfahrenden S-Bahn (S5) reagierte auf die Signale und leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein. Die S-Bahn kam rechtzeitig zum Stehen. Reisende halfen dem Mann aus Ahaus, Nordrhein-Westfalen, auf den Bahnsteig, wo er vom Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der Vorfall führte zu Betriebsstörungen bei der S-Bahn. Es gibt bisher keine gesicherten Hinweise darauf, warum der Mann aus dem westlichen Münsterland stürzte und über seine Verletzungen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen.
** 18-Jähriger uriniert am S-Bahnsteig und beleidigt rassistisch:
Am Freitagabend (21. Februar) leistete ein 18-Jähriger Widerstand gegen Sicherheitsmitarbeiter und Bundespolizisten. Zusätzlich zu den Beamten kam es zu Beleidigungen und volksverhetzenden Aussagen.
Um 22:35 Uhr trafen Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit auf einen 18-jährigen Deutschen, der am stark frequentierten S-Bahnsteig gegen eine Säule urinierte. Der Heranwachsende aus Freising reagierte sofort lautstark, aggressiv und spuckte vor den DB-Mitarbeitern auf den Boden. Der 18-Jährige wurde überwältigt und mit einer Spuckschutzhabe versehen. Auf dem Weg zum Dienstfahrzeug leistete er auch den Bundespolizisten Widerstand. Außerdem beschimpfte er einen Beamten mehrmals rassistisch und rief "Sieg Heil". Auch im Gewahrsam kam es zu weiteren Beleidigungen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der stark alkoholisierte 18-Jährige freigelassen. Die Bundespolizei ermittelt gegen ihn wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen. Der Freisinger war bereits mehrmals wegen ähnlicher Delikte polizeilich aufgefallen.
*** Alkoholisierter Verletzter greift Sicherheitskräfte und Bundespolizisten tätlich an:
Am Samstagabend (22. Februar) griff ein 61-jähriger Mann im Hauptbahnhof DB-Sicherheitsmitarbeiter und Bundespolizisten tätlich an, nachdem er zuvor gegen eine Glasscheibe gelaufen war und sich verletzt hatte.
Um 22:45 Uhr beobachteten DB-Sicherheitsmitarbeiter einen 61-jährigen Polen, der auf Gleis 26 am Querbahnsteig des Hauptbahnhofs gegen eine ausgefahrene Glasscheibe gelaufen war. Da er sich dabei eine stark blutende Kopfverletzung zugezogen hatte und am Boden lag, wollten die Sicherheitskräfte ihn versorgen - auch Rettungskräfte wurden gerufen. Während des Wartens auf die Sanitäter wurde der obdachlose Mann zunehmend aggressiv. Auch gegenüber den hinzugerufenen Bundespolizisten verhielt er sich äußerst aggressiv und wehrte sich dagegen, zum nahe gelegenen Dienstraum zur weiteren Erstversorgung gebracht zu werden. Dort versuchte er mehrmals, Beamte zu schlagen und zu treten.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme bei dem offensichtlich stark alkoholisierten Mann angeordnet. Danach wurde er freigelassen. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 61-Jährigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs.
**** Gewalt wegen lauter Musik in der S-Bahn:
Am Freitagnachmittag (21. Februar) kam es in einer S8 bei Herrsching zu einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Männer wegen zu lauter Musik.
Ein 62-jähriger Deutscher spielte über seine tragbare Musikbox in der stark frequentierten S8 (Fahrtrichtung Herrsching) gegen 17:20 Uhr laut Musik ab. Ein 42-jähriger Türke, der bereits wegen Drogen-, Betrugs- und Gewaltdelikten polizeilich bekannt war, forderte ihn auf, dies zu unterlassen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung beleidigte der ältere Mann den jüngeren rassistisch. Daraufhin schlug der 42-Jährige unvermittelt zu. Am Bahnhof Herrsching warteten Landes- und Bundespolizei auf die beiden Männer. Der 61-jährige, stark alkoholisierte Mann hatte keine äußerlichen Verletzungen, klagte jedoch über Kopfschmerzen. Er wollte sich letztendlich nicht von den hinzugezogenen Rettungskräften behandeln lassen. Alle Beteiligten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung ein.
**** Das angehängte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Hinweis "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (191) Frau sexuell belästigt - Tatverdächtiger festgenommen
Nürnberg (ost)
Am Samstagnachmittag (22.02.2025) hat ein zunächst unbekannter Mann im Westen von Nürnberg eine Frau auf unsittliche Weise berührt und ist dann geflohen. Die Polizei hat kurz darauf einen 34-jährigen Verdächtigen festgenommen.
Die junge Frau war gegen 17:15 Uhr in der Nähe eines Supermarkts in der Fürther Straße, als sich ihr ein zunächst unbekannter Mann genähert und sie unsittlich berührt hat. Nachdem der Angreifer in den Supermarkt geflüchtet war, hat die Geschädigte den Notruf der mittelfränkischen Polizei gewählt und eine Beschreibung der Person abgegeben.
Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-West haben im Rahmen der Fahndung einen 34-jährigen Mann vorläufig festgenommen. Er wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung strafrechtlich belangt.
Verfasser: Christian Seiler
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POL-MFR: (190) Zeugenaufruf nach Auseinandersetzung in Restaurant
Nürnberg (ost)
Am Samstagnachmittag (22.02.2025) ereignete sich in einem Lokal im Nürnberger Viertel Galgenhof ein Vorfall zwischen mehreren Personen. Da ein unbekannter Verdächtiger auf der Flucht ist, bittet die Polizei um Zeugenaussagen.
Um 16:35 Uhr kam es zu einem Zwischenfall zwischen einem 34-jährigen Mann und seinem unbekannten Begleiter sowie einer Gruppe anderer Gäste in einem Restaurant in der Pillenreuther Straße. Zuerst gab es eine verbale Auseinandersetzung. Kurz darauf griffen die beiden Männer einen 49-jährigen Gast an und stießen ihn. Als der Unbekannte die Gruppe um den 49-Jährigen später mit einem Messer bedrohte, brachten sie sich in Sicherheit. Ein Zeuge alarmierte die Polizei.
Als die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd und des USK Mittelfranken in der Gaststätte ankamen, war der unbekannte Mann bereits in Richtung Hauptbahnhof geflohen. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte er nicht mehr gefunden werden. Hier ist eine Beschreibung von ihm:
männlich, ca. 180 cm groß, südländisches Aussehen, trug eine blaue Jacke, schwarze Hose und weiße Schuhe.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd ermittelt wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung. Zeugen, die Informationen über den flüchtigen Täter haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0911 94820 zu melden.
Verfasser: Christian Seiler
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POL-MFR: (189) Hitlergruß gezeigt - Festnahme
Nürnberg (ost)
Ein Mann, der 37 Jahre alt ist, wird verdächtigt, am Samstagnachmittag (22.02.2025) in der Südstadt von Nürnberg den Hitlergruß gezeigt zu haben. Die Polizei hat den Mann festgenommen.
Augenzeugen haben gegen 15:00 Uhr die Polizei informiert und berichtet, dass sie gerade einen vermummten Mann gesehen haben, der in der Wodanstraße den Hitlergruß gezeigt hat. Danach hat er sich entfernt.
Ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost hat nach der Person gefahndet und kurz darauf einen 37-jährigen Verdächtigen angetroffen. Da sich der Mann sehr aggressiv verhalten hat, haben ihm die Polizisten Handschellen angelegt und ihn in Gewahrsam genommen. Anschließend haben die Beamten ihn einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Der 37-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen strafrechtlich verantworten.
Verfasser: Christian Seiler
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POL-MFR: (188) Einbruch in Spielothek - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Samstagmorgen (22.02.2025) brachen Unbekannte in eine Spielhalle in Nürnberg-St. Leonhard ein. Die Polizei führt Untersuchungen durch und bittet um Informationen von Zeugen.
Die Täter drangen kurz vor 08:00 Uhr gewaltsam in den Betriebsraum einer Spielothek in der Geisseestraße ein. Dort brachen sie einen Spielautomaten auf und verursachten einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Ob sie auch Bargeld erbeuteten, wird derzeit untersucht.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf die ersten polizeilichen Maßnahmen und führte eine Spurensicherung am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei wird die weiteren Untersuchungen übernehmen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden, wenn sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben oder sachdienliche Hinweise geben können.
Verfasst von: Christian Seiler
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FW-M: Schwerer Verkehrsunfall fordert sieben Verletzte (A99)
München (ost)
Am Sonntag, den 23. Februar 2025, um 1.11 Uhr
Auf der Autobahn A99
Bei einem schweren Auffahrunfall auf der Autobahn A99 wurden sieben Personen zum Teil schwer verletzt. Es war eine große Anzahl von Rettungskräften und Feuerwehr vor Ort.
Um 1.11 Uhr ging in der Integrierten Leitstelle ein Notruf über einen schweren Verkehrsunfall ein. Da die genaue Anzahl der Verletzten zunächst unklar war, wurden vorsorglich mehrere Rettungseinheiten zur Autobahn alarmiert. Die Unfallstelle wurde zwischen dem Autobahnkreuz Feldmoching und der Ausfahrt Neuherberg in Richtung Salzburg gefunden.
Als die Feuerwehr und der Rettungsdienst eintrafen, hatten bereits alle Personen die Fahrzeuge verlassen. Es waren vier Frauen am Boden und drei Männer daneben. Nach einer ersten Untersuchung wurden zusätzliche Rettungskräfte und ein Rettungshubschrauber alarmiert. Die beiden Fahrzeuge, ein Land Rover und ein Mercedes, waren stark beschädigt.
Die Verletzten wurden sofort versorgt. Die Freiwillige Feuerwehr unterstützte die Rettungskräfte dabei. Die Verletzten wurden nach und nach in die eintreffenden Rettungswagen gebracht und dort intensivmedizinisch versorgt. Ein 26-jähriger Mann, seine 22-jährige Ehefrau und deren 50-jährige Mutter mit schweren Verletzungen wurden in Schockräume verschiedener Münchner Krankenhäuser gebracht. Die beiden Schwestern der Ehefrau im Alter von 17 und 19 Jahren sowie die beiden Insassen des Mercedes, ein 21-jähriger und ein 22-jähriger Mann, wurden ebenfalls in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Während der Versorgung der Verletzten und der Landung des Rettungshubschraubers wurde die Autobahn vollständig gesperrt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Oberschleißheim und Badersfeld übernahmen die Sperrung der Autobahn, beleuchteten die Unfallstelle und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe aus den Fahrzeugen sowie die Reinigung der Fahrbahnen auf der Autobahn.
Der Branddirektion München liegen keine Fotos von diesem Einsatz vor.
(kiß)
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FW-M: Komplizierte Fahrzeugöffnung bei Testfahrzeug (Freimann)
München (ost)
Samstag, 22. Februar 2025, 16.35 Uhr
Heidemannstraße
Ein Kind im Alter von drei Jahren wurde versehentlich in einem Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Heidemannstraße eingeschlossen. Das Fahrzeug, ein Test- und Versuchsfahrzeug, ließ sich nicht mehr öffnen.
Der Vater, der gleichzeitig Testfahrer des Autos war, empfing die Rettungskräfte und erklärte ihnen die Situation. Währenddessen kümmerte sich die Mutter durch das Seitenfenster um ihre Tochter. Das Fahrzeug war durch das Umlegen eines Schalters vor dem Verlassen komplett deaktiviert worden, hatte keine Stromversorgung und war verriegelt. Der Schlüssel befand sich im Inneren des Fahrzeugs. Der Kofferraum war geöffnet, jedoch war aufgrund der Bauform des Coupés und weiterer Einbauten kein Zugang zum Kind möglich.
In Absprache mit der Mutter entschied der Einsatzleiter, aufgrund des Wertes und Nutzens des Testfahrzeugs, in einem angemessenen Zeitrahmen gewaltfreie Methoden zur Öffnung zu versuchen, solange es der Zustand des Kindes zuließ. Durch Ablenkung mit einem Kuscheltier war das Kleinkind zwar am Geschehen außerhalb des Fahrzeugs interessiert, blieb aber völlig entspannt. Dadurch konnte genug Zeit für eine schadenfreie Öffnungsmethode gewonnen werden. Die Feuerwehrleute bemühten sich nun, einen schonenden Weg zu finden, um das Fahrzeug zu entriegeln. Der Einsatzleiter nahm unter anderem Kontakt zum Automobilhersteller auf, um eine Fernentriegelung des modernen Autos zu erreichen. Aufgrund des fehlenden Bordstroms war dies jedoch nicht möglich. Auch die Demontage von Kofferraumeinbauten erwies sich als nicht erfolgreich, um weit genug in den Innenraum vorzudringen.
Die Feuerwehrleute konnten schließlich den Spalt der Beifahrertür ohne Schaden vergrößern, um einen langen Draht einzuführen. Mit diesem Draht und viel Fingerspitzengefühl wurde der Schalter in der Mittelkonsole erreicht, um das Bordnetz des Testfahrzeugs wieder zu aktivieren.
Daraufhin wurde die Fahrzeugelektrik wieder in Betrieb genommen, das Fahrzeug entsperrt und die Familie wieder vereint. Zum Abschied wurde auf Wunsch der Eltern für das Kind, das sich als großer Feuerwehrfan entpuppte, ein Erinnerungsfoto mit den Rettungskräften vor dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aufgenommen.
Die Branddirektion München hat zu diesem Einsatz keine Fotos erhalten.
(kiß)
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Feuerwehr München
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