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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.09.2025 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 23.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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23.09.2025 – 15:44

POL-MFR: (916) 76-jähriger Murat A. aus Nürnberg vermisst - Öffentlichkeitsfahndung

Nürnberg (ost)

Seit dem 19. September 2025 wird der 76-jährige Murat A. aus Nürnberg vermisst. Die Polizei sucht nach Informationen über den Verbleib des Vermissten.

Der Mann hat am Freitagabend seine Wohnung in der Fuggerstraße verlassen und ist seitdem nicht mehr gesehen worden. Es ist möglich, dass er in einer Notlage ist.

Ein Foto des Vermissten kann unter dem folgenden Link gefunden werden:

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/091311/index.html

Zuletzt trug der Vermisste eine schwarze Hose, einen blauen Pullover, eine dunkelblaue Weste und graue Turnschuhe. Er hat Tattoos an beiden Handrücken.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach Murat A. Hinweise zum Aufenthaltsort des 76-Jährigen können beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 3333, dem Polizeinotruf oder jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.

Verfasser: Michael Sebald

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
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23.09.2025 – 15:10

Bundespolizeidirektion München: 13-Jährige leistet Widerstand am Würzburger Hauptbahnhof

Würzburg (ost)

Am Würzburger Hauptbahnhof hat sich ein 13-jähriges Mädchen der Bundespolizei widersetzt. Sie wurde als vermisst gemeldet und sollte in Gewahrsam genommen werden.

Am Dienstagmorgen (23. September) fanden die Bundespolizeikräfte ein vermisstes 13-jähriges Mädchen am Hauptbahnhof Würzburg. Als das Mädchen die Beamten sah, rannte sie sofort weg und versteckte sich in den Toiletten am Bahnhof. Beim Versuch, das Mädchen aus der Toilettenkabine zu holen, versuchte sie eine Beamtin zu schlagen und knallte die Tür zu. Dabei wurde die Hand einer Beamtin in der Tür eingeklemmt. Das Mädchen widersetzte sich der Festnahme und beleidigte die Polizeikräfte. Die Beamten blieben unverletzt und setzten ihren Dienst fort. Das Mädchen wurde in Schutzgewahrsam genommen. Nach Abschluss der strafrechtlichen Maßnahmen wurde sie dem zuständigen Jugendamt übergeben. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Widerstand und tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung.

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Nora Zeidler
Bundespolizeiinspektion Würzburg
Bahnhofplatz 2 - 97070 Würzburg
E-Mail: bpoli.wuerzburg.presse@polizei.bund.de
Tel.: 0931 32259-1061

Die Bundespolizeiinspektion Würzburg ist eine von fünfzehn
Bundespolizeiinspektionen der Bundespolizeidirektion München. Ihr
örtlicher Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf ganz Unterfranken
und Teile Oberfrankens. Der Inspektion Würzburg angegliedert sind die
Bundespolizeireviere Aschaffenburg und Bamberg. Die Kernkompetenzen
der Bundespolizeiinspektion Würzburg liegen in der Gewährleistung der
Sicherheit der Benutzer der Bahn und der Bahnanlagen, sowie in der
Fahndung auf Bahnanlagen zur Bekämpfung der unerlaubten Migration.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

23.09.2025 – 15:08

Bundespolizeidirektion München: Ladendieb leistet Widerstand

Würzburg (ost)

Als er festgenommen wurde, beschimpfte ein Ladendieb die Einsatzkräfte und leistete dann Widerstand.

Am Montagabend (22. September) hat ein 43-jähriger Deutscher im Drogeriemarkt im Hauptbahnhof Würzburg alkoholische Getränke und Lebensmittel gestohlen. Eine Mitarbeiterin des Drogeriemarktes hat den Diebstahl beobachtet. Als sie den Dieb ansprach, ist der Täter geflohen. Die Bundespolizei hat den flüchtigen Ladendieb an der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof West festgenommen. Der Täter hat seinen Rucksack mit der gestohlenen Ware auf den Boden geworfen, die Tat abgestritten und sich verbal aggressiv gezeigt. Der betrunkene Mann hat die Bundespolizisten mehrmals beleidigt und sich gewaltsam gegen die Mitnahme zur Dienststelle gewehrt, indem er einen Beamten geschubst hat. Die Beamten sind unverletzt geblieben und haben ihren Dienst fortgesetzt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest hat einen Wert von 1,48 Promille ergeben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde außerdem eine Blutentnahme durchgeführt. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der Beschuldigte die Dienststelle wieder verlassen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls, der Beleidigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

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Nora Zeidler
Bundespolizeiinspektion Würzburg
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23.09.2025 – 14:19

POL Schwaben Nord: Verdacht des Besitzes von Kinderpornographie und der Herstellung unberechtigter Bildaufnahmen - 58-jähriger Musiklehrer in Untersuchungshaft

Augsburg (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Bamberg und dem PP Schwaben Nord

Augsburg/Lkr. Dillingen a.d. Donau/Bamberg - Die Kriminalpolizei Augsburg und das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg führen Untersuchungen gegen einen 58-jährigen Mann, der als Musiklehrer in Augsburg sowie im Landkreis Dillingen a.d. Donau tätig war. Dem Verdächtigen werden unter anderem der Besitz von Kinderpornografie sowie die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen vorgeworfen. Der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft.

Der Ausgangspunkt waren Erkenntnisse aus einem Ermittlungskomplex der nordrheinwestfälischen Behörden gegen eine kinderpornografische Plattform im Darknet. Im Rahmen dieses Ermittlungskomplexes konnten zahlreiche registrierte Nutzer identifiziert werden, darunter vermutlich auch ein 58-jähriger Mann aus Augsburg. Die weiteren Untersuchungen wurden durch die Kriminalpolizeiinspektion Augsburg und das bei der Staatsanwaltschaft Bamberg bestehende Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet durchgeführt.

Bei einer Durchsuchung wurden umfangreiche Beweismittel von Polizeikräften sichergestellt. Bei der Prüfung ergaben sich Verdachtsmomente, dass der Beschuldigte auch Aufnahmen in Musikschulen in Augsburg und im Landkreis Dillingen a.d. Donau, an denen er unterrichtet hatte, angefertigt haben soll. Diese Aufnahmen wurden angeblich heimlich während des Instrumentalunterrichts gemacht. Es wird unter anderem wegen des Verdachts der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen ermittelt. Ob auch kinderpornografische Aufnahmen von Schülerinnen und Schülern gemacht wurden, ist ebenfalls Gegenstand der laufenden Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft. Nach aktuellen Erkenntnissen soll der Beschuldigte in mindestens sieben Fällen auch Videoaufnahmen gemacht haben, bei denen er unter den Rock der Mädchen filmte.

Es soll auch in mindestens zwei Fällen zu sexuellen Übergriffen durch oberflächliche Berührungen gekommen sein. Die entsprechenden Untersuchungen sowie die Untersuchungen zu möglichen weiteren Missbrauchshandlungen dauern noch an.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg wurde ein Haftbefehl gegen den 58-Jährigen erlassen. Einsatzkräfte nahmen den Verdächtigen fest. Ein Richter am Amtsgericht Bamberg setzte den Haftbefehl um. Der 58-Jährige befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Die Eltern aller nach aktuellen Erkenntnissen betroffenen Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Musikschule wurden im Rahmen mehrerer Informationsveranstaltungen über die Vorwürfe und Untersuchungen informiert. Im Rahmen der laufenden Untersuchungen stehen die Ermittlungsbehörden weiterhin in engem Kontakt zu den beiden Musikschulen, an denen der Beschuldigte zuletzt beschäftigt war. Der Beschuldigte wurde sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe von seinen Aufgaben an den Musikschulen entbunden.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
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23.09.2025 – 14:09

HZA-RO: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit in der Gastronomie und HotellerieHauptzollamt Rosenheim stellt sozialversicherungsrechtliche und ausländerrechtliche Verstöße fest

Rosenheim, Bad Reichenhall, Traunstein, Altötting, Mühldorf am Inn, Ebersberg, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim, Landsberg am Lech, Starnberg (ost)

Am vergangenen Freitagabend hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) im gesamten Bundesgebiet verdachtsunabhängige Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durchgeführt. Ziel der Überprüfungen waren insbesondere die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten sowie die Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.

Beim Hauptzollamt Rosenheim waren insgesamt 67 Beschäftigte der FKS-Standorte Rosenheim, Traunstein und Weilheim in Einsatz. Von der Prüfung umfasst waren unter anderem Bars, Eiscafés, Restaurants, Brauereien, Hotels und Gaststätten. Die Zöllnerinnen und Zöllner befragten insgesamt 95 angetroffene Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen.

Im Landkreis Altötting, Rosenheim als auch in Garmisch stellten die Zöllnerinnen und Zöllner fest, dass Gaststätteninhaber möglicherweise Schwarzarbeiter beschäftigen. Die FKS Traunstein leitete ein Strafverfahren gegen einen Gaststätteninhaber im Landkreis Altötting wegen möglicher Schwarzlohnzahlungen ein.

In Rosenheim wurde in einer Gaststätte ein unerlaubt aufhältiger und arbeitender Georgier festgestellt.

Wegen Beschäftigung ohne gültige Arbeitserlaubnis führt nun die FKS Weilheim ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen einen Inhaber eines asiatischen Lokals in Garmisch. In diesem asiatischen Lokal in Garmisch stellte die FKS Weilheim in vier Fällen ausländerrechtliche Verstöße fest. "Ein Beschäftigter hätte nicht arbeiten dürfen, da das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen war. Drei weitere Beschäftigte legten zwar portugiesische Aufenthaltstitel vor - diese reichten aber keineswegs für eine Arbeitsaufnahme in Deutschland aus.", so Pressesprecherin Marion Dirscherl, "die Beschäftigten und der Arbeitgeber müssen nun mit einer empfindlichen Geldbuße oder Strafe rechnen". Die weiteren Ermittlungen in Bezug auf die ausländerrechtlichen Delikte hat die Grenzpolizei Murnau übernommen.

Insgesamt schließen sich an die am Freitag durchgeführten Prüfungen umfangreiche Nachprüfungen an, indem die Zöllnerinnen und Zöllner die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgleichen und weitere Geschäftsunterlagen prüfen.

Der Zoll legt bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf Hotellerie und Gastronomie. Das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe zählt zu den größten und beschäftigungsstärksten Branchen und unterliegt den Regelungen des Mindestlohngesetzes (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,82 Euro je Zeitstunde.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche. Das Hauptzollamt Rosenheim ist auf der Suche nach geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern. Informationen zur Ausbildung im mittleren Dienst und zum dualen Studium für den gehobenen Dienst sind zu finden unter www.Zoll-Karriere.de. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2025 für die Einstellung zum 01. September 2026.

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
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23.09.2025 – 13:30

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Zusmarshausen - Am Sonntag (21.09.2025) gab es einen Verkehrsunfall auf der Autobahn A 8 zwischen einem 34-jährigen Fahrer und einer 23-jährigen Fahrerin. Eine Person wurde bei dem Unfall leicht verletzt.

Um 23.00 Uhr fuhr der 34-Jährige mit seinem schwarzen BMW auf dem linken Fahrstreifen in Richtung München. Aufgrund der regennassen Straße geriet er ins Schleudern. Dabei berührte er die 23-Jährige, die mit ihrem weißen Toyota auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Der Toyota wurde durch den Aufprall auf die linke Spur geschleudert und kam dort zum Stillstand. Der 34-Jährige schleuderte nach rechts gegen die Leitplanke und kam am Seitenstreifen zum Stehen.

Die 23-Jährige erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall. Der 34-Jährige blieb unverletzt.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 31.500 Euro geschätzt.

Die Polizei ermittelt unter anderem wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den 34-Jährigen.

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23.09.2025 – 13:26

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl

Augsburg (ost)

Hochfeld - Zwischen Sonntag (21.09.2025) um 18.45 Uhr und Montag (22.09.2025) um 07.45 Uhr wurden Autoreifen von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern aus einer Tiefgarage in der Max-Gutmann-Straße gestohlen.

Der Schaden beläuft sich auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.

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23.09.2025 – 13:25

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Körperverletzung und Widerstand

Augsburg (ost)

Antonsviertel - Am Montag (22.09.2025) gab es einen physischen Konflikt zwischen einem 28-jährigen und einem 48-jährigen Mann in der Elisenstraße.

Um 19.00 Uhr sah der 48-Jährige den 28-Jährigen, wie er sich verdächtig an einem Imbiss verhielt. Als der 48-Jährige ihn ansprach, griff der 28-Jährige sofort an. Danach floh der 28-Jährige.

Nachdem der 48-Jährige zurück in den Imbiss ging, kehrte der 28-Jährige zurück. Dabei griff er den 48-Jährigen erneut an. Ein 33-jähriger Angestellter des Lokals kam zur Hilfe. Auch er wurde anscheinend vom 28-Jährigen geschlagen.

Die Polizisten trafen den 28-Jährigen in der Nähe an. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Beamten brachten den 28-Jährigen zunächst zur Polizeiwache. Als er nach den polizeilichen Maßnahmen freigelassen werden sollte, schlug der 28-Jährige einem Polizisten ins Gesicht. Der Beamte verletzte sich dabei. Die Beamten brachten den Mann in Gewahrsam.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte gegen den 28-Jährigen.

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23.09.2025 – 13:24

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Widerstand

Augsburg (ost)

Hochfeld - Am Montag (22.09.2025) widersetzte sich ein 36-jähriger Mann an einer Straßenbahnhaltestelle der Polizei.

Um 12.00 Uhr wurde die Polizei über den 36-Jährigen informiert. Es schien, dass der Mann aufgrund seines Alkoholkonsums in einer hilflosen Situation war. Vor Ort beleidigte der Mann sofort die Polizeibeamten. Außerdem verhielt sich der Mann sehr aggressiv und musste schließlich von den Einsatzkräften gefesselt werden. Dabei leistete der 36-Jährige Widerstand gegen die Beamten. Nachdem er medizinische Hilfe ablehnte, brachten ihn die Beamten in Gewahrsam. Dabei setzte er seinen Widerstand fort und beleidigte die Einsatzkräfte.

Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Widerstands gegen den 36-Jährigen.

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23.09.2025 – 13:23

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallfluchten

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Montag (22.09.2025) zwischen 08.00 Uhr und 15.30 Uhr wurde ein abgestelltes Auto in der Linken Brandstraße von einer unbekannten Person beschädigt.

Der Täter verursachte Schäden im Frontbereich des weißen Opel Corsa. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3000 Euro geschätzt.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821-323-2310 entgegengenommen.

Oberhausen - Am Mittwoch (17.09.2025) wurde ein Fahrzeug in der Stuttgarter Straße beschädigt, vermutlich beim Einparken durch eine unbekannte Person.

Um 16.30 Uhr parkte der Opel vor einer Bäckerei. Nach dem Einkauf entdeckte die Fahrerin den Schaden. Der Sachschaden wird auf etwa 3000 Euro geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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23.09.2025 – 13:23

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrer ohne Führerschein

Augsburg (ost)

Lechhausen - An diesem Montag (22.09.2025) fuhr ein 34-jähriger Mann ohne Führerschein auf der Neuburger Straße.

Um 13.40 Uhr wurde der Mann von einer Streife kontrolliert. Während der Verkehrskontrolle stellten die Polizisten fest, dass der 34-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden.

Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 34-Jährigen ein.

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23.09.2025 – 13:22

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Mittwoch (17.09.2025) wurde ein Auto in der Robert-Bosch-Straße von einem oder mehreren unbekannten Tätern beschädigt.

Zwischen 18.00 Uhr und 23.00 Uhr wurde anscheinend ein Reifen an dem schwarzen BMW von den Unbekannten zerstochen. Zudem wurde das Dach des Cabrios beschädigt. Die genaue Höhe des Sachschadens wird derzeit ermittelt.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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23.09.2025 – 13:22

POL Schwaben Nord: Brand in Firmengebäude

Augsburg (ost)

In Pfersee ereignete sich gestern, am Montag (22.09.2025), ein Brand in einem ungenutzten Firmengebäude in der Zweibrückenstraße.

Um 22.00 Uhr alarmierte ein Augenzeuge die Polizei und meldete den Brand in dem Gebäude. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Es gab keine Schäden am Gebäude. Die Ursache des Brandes wird derzeit untersucht.

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23.09.2025 – 13:21

POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Dieb fest

Augsburg (ost)

Bärenkeller - Am Freitag (19.09.2025) zwischen 12.30 Uhr und 13.00 Uhr stahl ein 55-Jähriger Wertgegenstände aus mindestens zwei Fahrzeugen in der Stuttgarter Straße. Während der polizeilichen Maßnahmen wurde der 55-Jährige als Verdächtiger identifiziert. Der Mann wurde kurz darauf von einer Streife festgenommen. Das gestohlene Gut wurde im Rucksack des Mannes gefunden und sichergestellt. Der genaue Schaden wird derzeit ermittelt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde der 55-Jährige am Samstag (20.09.2025) einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen des Diebstahls und setzte diesen umgehend in Vollzug. Der Mann befindet sich nun in Haft.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Diebstahls durch.

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23.09.2025 – 12:25

POL-MFR: (915) Anwohner nach Brand in Reihenmittelhaus schwer verletzt

Nürnberg (ost)

In der Nacht vom Montag auf Dienstag (23.09.2025) brach in einem Wohnhaus in Nürnberg ein Feuer aus. Drei Personen wurden schwer verletzt.

Um 01:30 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle (ILS) die Meldung über einen Brand in einem Reihenhaus in der Marienbader Straße ein. Als die Polizei eintraf, standen das erste Stockwerk und das Dachgeschoss des Gebäudes bereits in Flammen. Die Feuerwehrleute aller Feuerwachen in Nürnberg löschten das Feuer und konnten ein Übergreifen auf die Nachbarhäuser verhindern.

Ein 17-jähriger Bewohner und eine 44-jährige Bewohnerin konnten aufgrund des Feuers ihre Wohnung nicht mehr verlassen und sprangen aus dem Fenster des zweiten Stockwerks, noch bevor die Feuerwehr Rettungsmittel bereitstellen konnte. Beide erlitten leichte Verletzungen durch den Sprung.

Der 17-Jährige, die 44-Jährige und eine 35-jährige Bewohnerin des Hauses wurden aufgrund schwerer Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.

Außerdem wurde ein lebloser Hund von der Feuerwehr im Gebäude gefunden.

Der entstandene Sachschaden wird ersten Schätzungen zufolge im mittleren sechsstelligen Bereich liegen.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen ergriffen. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Es ist nun von zentraler Bedeutung, die noch unklare Brandursache festzustellen.

Aktueller Stand um 12:15 Uhr:

Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Untersuchung stellten die Beamten erneut Flammen am Brandort fest, die von der Feuerwehr gelöscht werden müssen. Die Feuerwehrarbeiten werden voraussichtlich bis in die Abendstunden dauern. Die Marienbader Straße wird in nördliche Fahrtrichtung gesperrt.

Erstellt von: Gloria Güßbacher / bl

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23.09.2025 – 12:17

Bundespolizeidirektion München: Öffentlichkeitsfahndung Bundespolizei sucht Gewalttäter

München/Petershausen (ost)

Am Abend des 4. April griff ein Unbekannter unerwartet einen 38-jährigen Mann am Bahnsteig in Petershausen an. Die Bundespolizei sucht nun mit Fotos nach dem Täter. Um 22:50 Uhr betrat der Gesuchte den Bahnhof in Petershausen. Ohne Vorwarnung griff er einen 38-jährigen Mann aus dem Senegal von hinten an. Der Angegriffene fiel zu Boden und verletzte sich an beiden Knien und am rechten Handgelenk. Der Täter verließ sofort den Tatort. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft München II sucht die Bundespolizei auf Anordnung des Amtsgerichts München mit Fotos nach dem Unbekannten. Diese können auf der Website der Bundespolizei unter folgendem Link eingesehen werden:

https://bundespolizei.de/aktuelles/fahndungen/4-april-2025-gefaehrliche-koerperverletzung-bahnhof-petershausen-40-2025

Wer erkennt den abgebildeten Täter auf den Fotos und kann Informationen über ihn oder seinen Aufenthaltsort geben? Die Bundespolizeiinspektion München bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 089/515550-1111. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

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Tim Oberfrank
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

23.09.2025 – 12:14

POL-MFR: (914) Aktion zur Erhöhung der Schulwegsicherheit in Mittelfranken - Bilanz der ersten Schulwoche

Mittelfranken (ost)

Zum Beginn des neuen Schuljahres 2025/2026 führten Beamte verschiedener Polizeidienststellen in Mittelfranken Kontrollen in der Nähe von Schulen durch, um die Sicherheit auf dem Schulweg zu erhöhen. Das Ziel dieser Aktion war es, die Bevölkerung in den ersten Schultagen nach den Sommerferien erneut für die Gefahren des Schulwegs zu sensibilisieren.

Während der ersten Schulwoche (16.09. - 19.09.2025) lag der Fokus auf der Einhaltung der Gurtpflicht und der ordnungsgemäßen Sicherung der Kinder. Die Polizisten achteten auch besonders auf Fahrzeuge, die den Verkehr behinderten oder gefährdeten. Zudem fanden Geschwindigkeitskontrollen in der Nähe der Schulen statt.

Bei den Kontrollen zur Gurtpflicht und Kindersicherung stellten die Beamten fest, dass die meisten kontrollierten Personen die Vorschriften einhielten. Dennoch gab es 98 Fälle, in denen Eltern nicht angeschnallt waren, und 56 Verkehrsteilnehmer hatten ihre Kinder nicht korrekt gesichert.

Um die Verkehrssicherheit rund um die Schulwege weiter zu verbessern, werden die Polizistinnen und Polizisten in Mittelfranken ihre Kontrollen im Rahmen der bayernweiten Aktion 'Sicher zur Schule - Sicher nach Hause' in den nächsten Wochen fortsetzen. Das Polizeipräsidium Mittelfranken bittet um Ihre Unterstützung. Seien Sie ein Vorbild für Kinder und andere Verkehrsteilnehmer, indem Sie

Das Polizeipräsidium Mittelfranken empfiehlt außerdem:

Gehen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind zu Fuß zur Schule, bis es selbstständig und sicher den Schulweg bewältigen kann. Falls Sie dennoch mit dem Auto fahren müssen, planen Sie genügend Zeit ein. Stress und Hektik machen nämlich unachtsam.

Erstellt von: Christian Seiler / mc

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23.09.2025 – 11:33

Bundespolizeidirektion München: Gewalttäter erneut auffällig Zwei Haftrichtervorführungen am Dienstag

München (ost)

In München gab es am Montag (22. September) mehrere Gewaltstraftaten, bei denen die Bundespolizei eingreifen musste. Am Ostbahnhof griff ein 20-Jähriger einen 58-Jährigen an, während Bundespolizisten am Haltepunkt Hackerbrücke einen 33-Jährigen festnahmen.

* Ostbahnhof: Angriff mit Körperverletzung

Ein 20-jähriger Deutscher geriet um 2:20 Uhr am Eingang des Münchner Ostbahnhofs in Streit mit einem 58-Jährigen. Der Ältere versuchte zu fliehen, wurde aber vom jüngeren Mann eingeholt. Es kam zu einem Gerangel, bei dem beide zu Boden fielen. Der 20-jährige Münchner soll dem wohnsitzlosen Deutsch-Polen eine "Kopfnuss" verpasst haben. Der 58-Jährige flüchtete zum Bahnsteig an Gleis 1, wurde aber vom Angreifer verfolgt. Obwohl der alkoholisierte 58-Jährige am Boden lag, hörte der 20-Jährige nicht auf ihn zu attackieren. Zwei Zeuginnen versuchten vergeblich, den 20-Jährigen zu stoppen.

Bundespolizisten wurden durch die Videokameras am Bahnsteig auf den Vorfall aufmerksam und griffen ein. Sie nahmen den Angreifer fest und versorgten die Männer, die leichte Verletzungen erlitten, medizinisch. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 20-Jährigen einen Wert von 0,9 Promille. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete die Vorführung beim Haftrichter für den heutigen Tag an. Der 20-Jährige war bereits wegen ähnlicher Delikte bekannt.

* Hackerbrücke: Festnahme nach Oktoberfestbesuch

Auch im Fall eines 33-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Österreich ist eine Vorführung beim Haftrichter für den heutigen Tag geplant. Ein 39-jähriger Dachauer wurde gegen 23:00 Uhr am Wiesn-S-Bahnhof Hackerbrücke von einem 33-jährigen Mann aus dem Stubaital angegriffen. Der 40-jährige Begleiter des Dachauers wurde ebenfalls attackiert. Der Angreifer bedrohte und bespuckte die beiden Männer.

Bundespolizisten hörten den Lärm am Bahnsteig und griffen ein. Der Angreifer versuchte zu fliehen, verhielt sich aber aggressiv gegenüber den Beamten und äußerte verfassungswidrige Parolen. Er wurde festgenommen und zur Wache der Bundespolizei in der Denisstraße gebracht. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete eine Blutentnahme und die Vorführung beim Haftrichter für den vorbestraften 33-Jährigen an. Er wird wegen Körperverletzung, Bedrohung und Verwendung verfassungswidriger Symbole angeklagt.

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Tim Oberfrank
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Pressestelle
Telefon: 089 515 550 - 1105
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

23.09.2025 – 09:50

HZA-SW: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit - Schweinfurter Zoll überprüft Hotellerie und Gastronomie

Bamberg / Schweinfurt / Würzburg (ost)

27 Betriebe wurden überprüft, 116 Personen wurden befragt und es wurden bereits 30 Ermittlungsverfahren vor Ort eingeleitet - das ist das Ergebnis einer Schwerpunktprüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Schweinfurter Zolls am vergangenen Freitag. Die Kontrollen fanden im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktprüfung des Zolls gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung statt. Über 80 Beamte des Hauptzollamts Schweinfurt waren in ganz Unter- und großen Teilen Oberfrankens im Einsatz und überprüften die Beschäftigungsverhältnisse im Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe. Besonders im Fokus standen Gaststätten, Lieferdienste, Cafés, Schnellimbisse und Hotels.

Das Ziel der Überprüfungen war die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten sowie die Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.

Neben den bereits eingeleiteten Ermittlungsverfahren vor Ort ergaben sich in über 80 weiteren Fällen Hinweise auf Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz: In 21 Fällen wurden Unstimmigkeiten bei der Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen festgestellt. In 13 Fällen wurden ausländerrechtliche Verstöße festgestellt, bei denen die Arbeitnehmer nicht zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt waren. Bei 9 Arbeitnehmern besteht der Verdacht, dass der gesetzliche Mindestlohn nicht korrekt gezahlt wurde. Bei drei Arbeitnehmern wird der Bezug von Sozialleistungen überprüft, um festzustellen, ob diese rechtmäßig oder unrechtmäßig waren. In weiteren 35 Fällen wurden Verstöße gegen Melde- und Aufzeichnungspflichten festgestellt.

Nach den Prüfungen und Feststellungen folgen nun umfangreiche Nachprüfungen, bei denen die Zollbeamten die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgleichen und weitere Geschäftsunterlagen überprüfen.

Der Zoll legt besonderen Wert auf die Bekämpfung von Schwarzarbeit in der Hotellerie und Gastronomie. Diese Branche gehört zu den größten und arbeitsintensivsten Branchen und unterliegt dem Mindestlohngesetz (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,82 Euro pro Stunde.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und sorgt für faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Die Zollmitarbeiter führen sowohl stichprobenartige als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS das ganze Jahr über regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und gewährleistet so eine besonders hohe Anzahl von Prüfungen in der jeweiligen Branche.

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Hauptzollamt Schweinfurt
Pressestelle
Benedikt Danz
Tel.: 09721/6464-1030
E-Mail: presse.hza-schweinfurt@zoll.bund.de
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23.09.2025 – 09:09

FW-M: Brennende Matratze im Schlafzimmer (Laim)

München (ost)

Am Montag, den 22. September 2025, um 19.28 Uhr

Joergstraße

Feuerwehr München Einsatzkräfte wurden am Montagabend zum Brand im Stadtteil Laim gerufen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Als die Einsatzkräfte am Reihenhaus ankamen, hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Ein Team mit Atemschutzgeräten betrat das Haus und brachte eine glimmende Matratze nach draußen, die dann mit einem Hohlstrahlrohr gelöscht wurde.

Nachdem das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet wurde, konnten die unverletzten Bewohner zurückkehren.

Die Feuerwehr hat keine Informationen über die Höhe des Sachschadens. Es ist unklar, warum die Matratze Feuer gefangen hat.

(bro)

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23.09.2025 – 09:00

HZA-N: Nürnberger ZOLL überprüft Mittelfrankens Gaststätten

Nürnberg (ost)

Letzten Freitag führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) im gesamten Bundesgebiet verdachtsunabhängige Kontrollen im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Das Ziel der Überprüfungen war hauptsächlich die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und der sozialversicherungsrechtlichen Verpflichtungen sowie die Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.

In dem Bereich des Hauptzollamts Nürnberg waren 62 Mitarbeiter bis spät in die Nacht im Einsatz und befragten 149 Personen aus 34 Betrieben zu ihren Arbeitsverhältnissen.

Vor Ort leiteten die Zöllner der FKS Nürnberg bereits fünf Strafverfahren ein, unter anderem wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts oder Beihilfe dazu und des Missbrauchs von Ausweisdokumenten. Es wurden auch mehrere Ordnungswidrigkeiten geahndet.

Zusätzlich ergaben sich im Bereich des Hauptzollamts Nürnberg Hinweise auf Verstöße gegen das Mindestlohngesetz in elf Fällen, das Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen in zehn Fällen und Sozialleistungsmissbrauch in acht Fällen. Es werden umfangreiche Nachprüfungen durchgeführt, bei denen die Daten der Arbeitnehmer vor Ort mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden.

Zusätzliche Information:

Neben den regulären Kontrollen führt die FKS regelmäßig bundesweite sowie regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen durch, um den präventiven Charakter einer höheren Anzahl von Kontrollen in bestimmten Branchen aufrechtzuerhalten. Das strategische Ziel der FKS ist es, die Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung durch eine risikoorientierte Wahrnehmung der Prüfungs- und Ermittlungstätigkeiten zu intensivieren und so stärker zur Sicherung der Sozialsysteme und Steuereinnahmen beizutragen.

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Hauptzollamt Nürnberg
Lara Hutzler
Telefon: 0911/9463 1233
Mobil: 0171 8331233
E-Mail: Lara.Hutzler@zoll.bund.de
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23.09.2025 – 08:30

HZA-R: Zoll überprüft Gastronomie und Hotellerie auch in der gesamten Oberpfalz und Teilen OberfrankensBundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit

Regensburg (ost)

Vergangenen Freitag hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) im gesamten Bundesgebiet verdachtsunabhängige Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durchgeführt. Ziel der Überprüfungen waren insbesondere die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten sowie die Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.

Beim Hauptzollamt Regensburg waren insgesamt 58 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz. Sie überprüften dabei mehrere Betriebe aus Gastronomie und Hotellerie und befragten rund 170 Beschäftigte zu ihren Arbeitsverhältnissen. Zudem wurden in insgesamt neun Fällen Geschäftsunterlagenprüfungen eingeleitet.

Die Beamtinnen und Beamten stellten bei ihren Kontrollen zahlreiche Auffälligkeiten fest. In 25 Fällen ergaben sich erste Hinweise auf mögliche Verstöße. Darunter fallen insbesondere:

Insgesamt leitete die FKS des Hauptzollamts Regensburg 4 Strafverfahren sowie 38 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.

"Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe leisten jeden Tag sehr viel. Sie haben Anspruch auf Absicherung bei Krankheit und im Ruhestand sowie auf einen fairen Lohn. Mit unseren Kontrollen setzen wir ein klares Signal gegen Ausbeutung und sichern die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer", betont Leitender Regierungsdirektor René Matschke, Leiter des Hauptzollamts Regensburg.

An die durchgeführten Prüfungen schließen sich umfangreiche Nachprüfungen an, indem die Zöllnerinnen und Zöllner die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgleichen und weitere Geschäftsunterlagen prüfen.

Der Zoll legt bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf Hotellerie und Gastronomie. Das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe zählt zu den größten und beschäftigungsstärksten Branchen und unterliegt den Regelungen des Mindestlohngesetzes (Mi-LoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,82 Euro je Stunde.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche.

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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
Telefon: 0941 2086-1503
E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
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23.09.2025 – 07:03

Feuerwehr Nürnberg: Der massive Brand eines Reihenmittelhauses beschäftigte ein Großaufgebot der Feuerwehr

Nürnberg (ost)

Die Feuerwehrleute der Wache 5 wurden gegen 2 Uhr in der Marienbader Straße mit dramatischen Szenen konfrontiert. Das Dachgeschoss, der erste Stock und das Treppenhaus standen in Flammen, während zwei Bewohner versuchten, sich durch Sprünge aus den oberen Stockwerken zu retten. Die Rettungs- und Löscharbeiten wurden sofort eingeleitet und von den Einsatzkräften aller Nürnberger Feuerwachen großzügig unterstützt. Die verletzten Bewohner wurden dem Rettungsdienst übergeben, während die evakuierten Menschen aus den Nachbarhäusern betreut wurden. Leider kam für einen Hund im brennenden Haus jede Hilfe zu spät, aber ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbarhäuser konnte verhindert werden.

Die Marienbader Straße musste für mehrere Stunden vollständig gesperrt werden, um den Einsatz zu ermöglichen. Über 60 Feuerwehrkräfte, Polizei und ein großes Team des Rettungsdienstes waren im Einsatz. Die Einsatzkräfte wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Werderau mit Verpflegung versorgt.

Derzeit ist noch ein Löschfahrzeug vor Ort, um die Brandwache aufrechtzuerhalten.

[BR/FW]

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Feuerwehr Nürnberg
Pressestelle
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Fax: +49 (0)911 231-6405
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23.09.2025 – 06:20

HZA-A: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale BeschäftigungZoll überprüft Gastronomie und Hotellerie

Augsburg/Lindau/Kempten/Ingolstadt/Schwaben/Oberbayern (ost)

Am Freitag, dem 19.09.2025, hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) bundesweit Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durchgeführt.

Das Hauptzollamt Augsburg war mit 64 Einsatzkräften beteiligt. In ihrem Zuständigkeitsbereich (Schwaben und Region 10 in Oberbayern) wurden 20 Betriebe überprüft und 89 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Am Tag der Prüfung leiteten die Zöllner 6 Strafverfahren und 11 Bußgeldverfahren ein. Diese Zahlen könnten sich noch erhöhen, da umfangreiche Nachprüfungen nach den Befragungen folgen.

Das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe gehört zu den größten und arbeitsintensivsten Branchen und unterliegt unter anderem dem Mindestlohngesetz (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 12,82 Euro brutto pro Stunde.

Zusätzliche Information:

Der Zoll führt ganzjährig regelmäßig sowohl bundesweite Schwerpunktprüfungen als auch regionale Sonderprüfungen und örtliche Prüftage auf Grundlage eines risikoorientierten, ganzheitlichen Prüfansatzes durch. Dabei wird unter anderem überprüft, ob Arbeitgeber ihre Angestellten ordnungsgemäß bei der Sozialversicherung anmelden, der Mindestlohn eingehalten wird, Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden, Ausländer über die erforderliche Genehmigung oder Aufenthaltstitel für die Beschäftigung verfügen oder ob sogar ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Zwangsarbeit oder Menschenhandel im Zusammenhang mit der Beschäftigung vorliegen.

Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls finden Sie auf www.zoll.de.

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Hauptzollamt Augsburg
Tim Hagenbusch
Telefon: 0821 5012 161
E-Mail: presse.hza-augburg@zoll.bund.de
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