Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 24.09.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 24.09.2025 in Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (919) Tödlicher Unfall bei Abrissarbeiten einer Autobahnbrücke
Heilsbronn (ost)
Am Mittwochmittag (24.09.2025) ereignete sich ein schwerer Arbeitsunfall bei Abrissarbeiten einer Autobahnbrücke bei Lichtenau (Lkrs. Ansbach). Ein Mann erlitt tödliche Verletzungen.
Um die Uhrzeit von 11:30 Uhr war ein Baggerführer mit dem Abriss einer Autobahnbrücke der BAB 6 bei Lichtenau beschäftigt. Plötzlich stürzte aus bisher unbekannten Gründen ein Brückenpfeiler, der etwa 100 Tonnen wog, auf das Führerhaus des Baggers. Der Baggerfahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.
Während des Unglücks waren weitere Arbeiter in der Nähe, die sofort versuchten, den Mann aus dem Führerhaus zu befreien. Aufgrund des Gewichts der Trümmerteile gelang dies jedoch nicht. Die Arbeiter blieben körperlich unversehrt, benötigten jedoch psychologische Betreuung in der Folge.
Die Ansbacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Ein Gutachter wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Ansbach hinzugezogen.
An der Unfallstelle sind zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei sowie Kriseninterventionsteams und Notfallseelsorger vor Ort.
Der Mann konnte bisher nicht aus dem Bagger geborgen werden. Die Dauer der Bergungsarbeiten ist derzeit noch ungewiss. Da sich der Unfallort unter der Autobahn befindet, ist der Fahrzeugverkehr nicht beeinträchtigt.
Verfasser: Michael Petzold
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HZA-LA: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen SchwarzarbeitZoll überprüft Gastronomie und Hotellerie
Landshut (ost)
Am 19.09.2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) bundesweit unangekündigte Kontrollen im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Der Fokus lag auf der Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, der sozialversicherungsrechtlichen Verpflichtungen sowie der Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.
Bei dem Hauptzollamt Landshut wurden an diesem Tag mehr als 150 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt und zahlreiche Geschäftsunterlagen überprüft. Unterstützung erhielten sie von fünf Kolleginnen und Kollegen der Polizei und des Finanzamts. Nach den durchgeführten Kontrollen folgen umfangreiche Nachprüfungen in 62 Fällen, bei denen die Zöllner die vor Ort gesammelten Daten mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgleichen und weitere Geschäftsunterlagen prüfen.
Bereits wurden 20 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Verstößen gegen den Mindestlohn, Mitführungs- und Vorlagepflichten von Ausweisdokumenten oder der Beschäftigung von Ausländern. In drei weiteren Fällen wurden Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts eingeleitet.
Der Zoll hat ein besonderes Augenmerk auf die Bekämpfung von Schwarzarbeit in der Hotel- und Gastronomiebranche gelegt. Dieser Sektor zählt zu den größten und arbeitsintensivsten und unterliegt dem Mindestlohngesetz (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,82 Euro pro Stunde.
Zusätzliche Information:
Durch umfassende Kontroll- und Ermittlungsverfahren trägt der Zoll wesentlich zur Sicherung der Sozialsysteme und der Staatseinnahmen bei und schafft faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Kontrollen erfolgen risikoorientiert. Die Zollmitarbeiter führen sowohl stichprobenartige als auch vollständige Überprüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In Branchen, die besonders von Schwarzarbeit betroffen sind, führt die FKS das ganze Jahr über regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen mit erhöhtem Personaleinsatz durch und gewährleistet so eine hohe Anzahl von Kontrollen in der jeweiligen Branche.
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Hauptzollamt Landshut
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POL Schwaben Nord: 1775 - Wir öffnen unsere Türen für die Polizistinnen und Polizisten von morgen
Augsburg (ost)
Augsburg - Die Polizei Schwaben Nord lädt alle Interessierten zum Tag der Berufsinformation ein. Dieser Event wird am Freitag, den 10.10.2025 um 14.30 Uhr im Polizeipräsidium Schwaben Nord, Gögginger Straße 43, 86159 Augsburg stattfinden und wird gegen 18.00 Uhr enden.
Was erwartet Sie?
Zusätzlich haben Besucher die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre mit Polizeibeamten zu sprechen und alle Fragen zum Polizeiberuf zu stellen. Einsatzkräfte aus verschiedenen Bereichen der Polizei werden zur Verfügung stehen.
Die Bewerbungsfrist für die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst im September 2026 endet am 31.10.2025. Eine Bewerbung bei der Polizei nach der Veranstaltung ist ebenfalls möglich.
Weitere Informationen zum Tag der Berufsinformation finden Sie unter:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/veranstaltungen/038658/index.html
Eine Anmeldung für Interessierte ab 14 Jahren ist bis zum 08.10.2025 unter der Telefonnummer 0821/323-1020 oder per E-Mail an pp-swn.pp.pb.veranstaltung@polizei.bayern.de erforderlich.
An die Medienvertreter:
Wir laden auch alle Medienschaffenden ein, am Tag der Berufsinformation teilzunehmen. Die Pressestelle steht Ihnen während der gesamten Veranstaltung für Informationen und Statements zur Verfügung. Eine rechtzeitige Anmeldung bei der Pressestelle ist unbedingt erforderlich.
Um im Vorfeld möglichst viele Interessierte über die Veranstaltung zu informieren, freuen wir uns über eine entsprechende Berichterstattung.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: 1782 - Polizei stoppt Fahrer unter Alkoholeinfluss und verhindert Weiterfahrt
Augsburg (ost)
Wertingen - Am Montagnachmittag (22.09.2025) fuhr ein 39-jähriger Mann betrunken zu einer Tankstelle in der Gottmannshofer Straße. Sein 37-jähriger Begleiter plante anscheinend ebenfalls betrunken hinter das Steuer zu steigen. Um 13.45 Uhr sah eine Polizeistreife den 37-jährigen Mann, wie er schwankend aus der Tankstelle kam und mit seinem Auto losfahren wollte. Der 37-Jährige schien betrunken zu sein. Die Beamten stoppten ihn, bevor er losfahren konnte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Die Polizeistreife hinderte den 37-Jährigen daran weiterzufahren und nahm den Autoschlüssel in Verwahrung. Nach weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass nicht der 37-Jährige, sondern vermutlich der 39-Jährige das Auto zur Tankstelle gefahren hatte. Ein Atemalkoholtest beim 39-Jährigen ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an, um den genauen Alkoholwert zu bestimmen. Die Polizei ermittelt nun gegen den 39-jährigen Mann wegen Trunkenheit am Steuer.
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POL Schwaben Nord: 1781 - Verkehrsunfall auf der Autobahn
Augsburg (ost)
Die Autobahn A8 / AS Adelsried / FR Stuttgart war am Dienstagmittag (23.09.2025) Schauplatz eines Verkehrsunfalls zwischen einem 27-jährigen Autofahrer und einem 68-jährigen Autofahrer. Um 13.00 Uhr fuhr der 68-Jährige auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Stuttgart, während der 27-Jährige hinter ihm fuhr. Als der ältere Mann aufgrund des Verkehrs bremsen musste, reagierte der jüngere Fahrer offenbar zu spät und es kam zur Kollision. Der 68-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Zur Sicherung der Unfallstelle wurden sowohl der linke als auch der mittlere Fahrstreifen kurzzeitig gesperrt. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrlässiger Körperverletzung gegen den 27-jährigen Fahrer ein.
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POL Schwaben Nord: 1780 - Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Toten
Augsburg (ost)
Am Dienstag (23.09.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B2 in der Nähe von Kaisheim in Fahrtrichtung Süden. Um etwa 14.20 Uhr fuhr ein 39-jähriger Fahrer eines Lastwagens in Richtung Donauwörth. Zwischen den Ausfahrten Kaisheim-Nord und Kaisheim-Süd geriet der Lastwagen, anscheinend wegen eines Reifenplatzers, auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Auto einer 60-jährigen Frau. Die 60-jährige Frau und ihre 66-jährige Beifahrerin verstarben aufgrund ihrer Verletzungen noch am Unfallort. Ein 27-jähriger Mann, der ebenfalls in Richtung Weißenburg unterwegs war, prallte gegen die Unfallstelle. Der 27-jährige Mann und der 39-jährige Lastwagenfahrer wurden jeweils leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf mindestens 120.000 Euro geschätzt. Alle Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Ein unfallanalytisches Gutachten wurde vor Ort erstellt. Die Bundesstraße musste für etwas mehr als fünf Stunden vollständig gesperrt werden.
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POL Schwaben Nord: 1779 - Polizei kontrolliert Fahrer mit Mobiltelefon
Augsburg (ost)
Haunstetten/Siebenbrunn - Am Dienstag (23.09.2025) wurde ein 41-jähriger Autofahrer auf einem Parkplatz eines Supermarktes im Unteren Talweg erwischt, als er sein Handy benutzte. Um 11.00 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert, da er während der Fahrt sein Mobiltelefon benutzte. Bei der Verkehrskontrolle zeigte sich der Mann sehr aggressiv gegenüber den Beamten und beschimpfte sie. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung sowie Beleidigung gegen den 41-jährigen Mann.
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POL Schwaben Nord: 1778 - Polizei ermittelt nach Unfallflucht - hoher Sachschaden
Augsburg (ost)
Gestern Abend (23.09.2025) ereignete sich in Lechhausen eine Unfallflucht auf einem Parkplatz eines Baumarktes in der Südtiroler Straße. Zwischen 17.25 Uhr und 18.00 Uhr wurde ein Mercedes GLE an der Rückseite von einer unbekannten Person beschädigt. Das Fahrzeug war auf dem Parkplatz abgestellt. Der Täter verließ dann anscheinend den Ort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der entstandene Sachschaden am Mercedes beläuft sich auf etwa 6.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.
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POL Schwaben Nord: 1777 - Zwei leichtverletzt nach Unfall mit Straßenbahn
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Dienstag (23.09.2025) ereignete sich ein Unfall zwischen einem 56-jährigen Fahrer eines Lieferwagens und einer Straßenbahn an der Ecke Langenmantelstraße und Kesterstraße. Um 15.00 Uhr fuhr der Fahrer des Lieferwagens in südöstlicher Richtung. Beim Abbiegen in die Kesterstraße kollidierte er mit der Straßenbahn, die in derselben Richtung fuhr. Sowohl der Lieferwagenfahrer als auch der Straßenbahnfahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verzögerungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrlässiger Körperverletzung gegen den 56-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: 1776 - Polizei ermittelt nach Raub
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstagabend (23.09.2025) ereignete sich ein Handtaschenraub am Klinkerberg durch einen bisher unbekannten Täter. Um 21.30 Uhr spazierte eine 35-jährige Frau entlang des Klinkerbergs in westlicher Richtung. Der bisher Unbekannte schnappte sich dabei die Handtasche der 35-Jährigen. Danach flüchtete der Unbekannte. Die 35-Jährige informierte die Polizei kurz darauf über den Vorfall. Eine polizeiliche Suche blieb erfolglos. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Handtaschenraubs durch. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
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FW-M: Schweres Gerät für schweres Gerät (Pasing-Obermenzing)
München (ost)
Am Mittwoch, den 24. September 2025 um 9.07 Uhr
In der Gotthardstraße
Heute Morgen hat ein Bediener auf der Baustelle der U 5 einen gesundheitlichen Notfall erlitten und war nicht mehr in der Lage, seine Baumaschine eigenständig zu verlassen. Der Rettungsdienst und die Feuerwehr mussten ihn schließlich aus der Kabine bergen.
Gegen 9 Uhr wurden beim 61-jährigen plötzlich starke Rückenschmerzen festgestellt, die zu schwerwiegenden neurologischen Ausfällen führten. Der alarmierte Rettungsdienst fand den Mann fast bewegungsunfähig in seinem 70-Tonnen-Kettenkran vor. Trotz der Verabreichung von starken Schmerzmitteln war es ihm nicht möglich, die etwa zwei Meter aus der Kabine herauszusteigen. Daher wurde die Feuerwehr mit einem Einsatzleitwagen, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und einem Rüstwagen alarmiert. Die Einsatzkräfte brachten eine Rettungsplattform, ein spezielles Gerüst zur Rettung aus hohen Fahrzeugen wie Lastwagen, in Position, um den Patienten besser erreichen und versorgen zu können. Da diese Fläche nicht ausreichte, wurde zusätzlich ein Radlader mit einer Palette positioniert, um genügend Platz auf Höhe des Führerstandes zu schaffen. Anschließend musste die Feuerwehr noch einzelne Teile der Kabine und des Sitzes demontieren.
Schließlich konnte der Kranführer unter Schmerzmitteln mit einem Spineboard ("Wirbelsäulenbrett") über die Plattform und den Radlader nach etwa einer Stunde gerettet werden. Er wurde anschließend mit dem Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall in eine Münchner Klinik gebracht.
Eine dicke Schicht Schlamm auf der Baustelle erschwerte die Arbeiten erheblich. Nach Abschluss der Rettungsaktion mussten Fahrzeuge und Personal aufgrund der starken Verschmutzungen zur Reinigung und zum Kleiderwechsel eine nahegelegene Feuerwache anfahren, um die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen.
(pes)
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Feuerwehr München
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POL-MFR: (918) Betrügerische Spendensammler aufgetreten - Festnahme
Nürnberg (ost)
Am Dienstagmittag (23.09.2025) haben mehrere Personen in Nürnberg Geld unter betrügerischen Umständen für einen angeblich guten Zweck gesammelt. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Um 11:00 Uhr informierte der Sicherheitsdienst der Messe Nürnberg die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd darüber, dass sich verdächtige Personen in der Umgebung der Messe aufhielten und Besucher ansprachen, um Spenden zu sammeln. Die Tatverdächtigen gaben vor, taubstumm und/oder gehörlos zu sein.
Nachdem ein Zeuge sie konfrontierte, flüchteten die falschen Spendensammler zunächst. Eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd konnte insgesamt sieben Tatverdächtige in der Nähe festnehmen. Einige von ihnen hatten mehrere hundert Euro Bargeld und gefälschte Spendelisten bei sich. Andere Spendenzettel wurden von den Beamten in Mülleimern gefunden. Es wird vermutet, dass die Betrüger sie selbst entsorgt haben.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Personen müssen sich nun wegen des Verdachts des Betrugs strafrechtlich verantworten. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat Haftantrag gegen zwei Personen gestellt. Sie werden heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt, um die Haftfrage zu klären.
Verfasst von: Michael Sebald / bl
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Bundespolizeidirektion München: Haft auf Nachfrage
Pressemitteilung (ost)
Am Dienstagnachmittag (23. September) kam ein 15-jähriger afghanischer Staatsbürger in der Wache der Bundespolizeiinspektion Würzburg an, da sein Koffer fehlte. Trotz gründlicher Untersuchung konnten die Bundespolizisten nicht bei der Suche nach dem Koffer helfen. Bei der Überprüfung der Personalien des jungen Mannes stellten die Beamten jedoch fest, dass er bereits gesucht wurde, da er seine Haftstrafe nicht rechtzeitig angetreten hatte. Im August sollte der Jugendliche bereits eine 12-monatige Haftstrafe wegen Raubes antreten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche in die Jugendstrafanstalt gebracht.
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Nora Zeidler
Bundespolizeiinspektion Würzburg
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Tel.: 0931 32259-1061
Die Bundespolizeiinspektion Würzburg ist eine von fünfzehn
Bundespolizeiinspektionen der Bundespolizeidirektion München. Ihr
örtlicher Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf ganz Unterfranken
und Teile Oberfrankens. Der Inspektion Würzburg angegliedert sind die
Bundespolizeireviere Aschaffenburg und Bamberg. Die Kernkompetenzen
der Bundespolizeiinspektion Würzburg liegen in der Gewährleistung der
Sicherheit der Benutzer der Bahn und der Bahnanlagen, sowie in der
Fahndung auf Bahnanlagen zur Bekämpfung der unerlaubten Migration.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (917) Mann nach Streit schwer verletzt
Nürnberg (ost)
Schon am Montagabend (22.09.2025) hat ein 35-Jähriger seinen Mitbewohner im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard mit einem scharfen Gegenstand schwer verletzt. Die Polizei hat die Untersuchungen eingeleitet.
Um 19:30 Uhr gingen mehrere Anrufe über einen lauten Streit und eine verletzte Person in einem Wohnheim in der Kunigundenstraße ein. Bei ihrer Ankunft fanden die Einsatzkräfte der Polizei und des Rettungsdienstes einen schwer verletzten Mann vor, der stark am Kopf blutete. Es scheint, dass der 55-Jährige aus unbekannten Gründen in Streit mit seinem Mitbewohner geraten ist. Dieser hat ihn dann im Verlauf mit einem scharfen Gegenstand am Kopf getroffen. Der Verdächtige, dessen Name bereits bekannt war, ist daraufhin aus der Wohnung geflohen. Eine sofortige Suche mit mehreren Polizeistreifen der Polizeiinspektion Nürnberg-West und einem Polizeihund blieb vorerst erfolglos.
Der Verletzte wurde ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Es besteht zum aktuellen Zeitpunkt Lebensgefahr.
Der Verdächtige wurde inzwischen am Mittwochmorgen (24.09.2025) von Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-West festgenommen.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei leitet die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
Der 35-jährige Verdächtige wird heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
Verfasst von: Michael Sebald / mc
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FW-M: Geburtsort: Kilometer 4,9 (Forstenried)
München (ost)
Am Dienstag, den 23. September 2025, um 16.08 Uhr
Auf der Autobahn A95, in Richtung Garmisch
Ein kleines Mädchen wird wahrscheinlich einen ungewöhnlichen Geburtsort in seiner Geburtsurkunde haben, da die Eltern es nicht mehr rechtzeitig in die geplante Klinik geschafft haben.
Als die 34-jährige Mutter Wehen bekam, machten sich der werdende Vater und seine Frau mit dem Auto auf den Weg zur vorgesehenen Klinik. Doch das Baby hatte es eiliger, als die Eltern erwartet hatten. Auf der Autobahn konnte die Geburt nicht mehr aufgehalten werden - es war kurz davor zu kommen.
Die Rettungskräfte erhielten den Einsatzort A95, Richtung Garmisch, km 4,9 übermittelt. Der als erster eintreffende Rettungswagen fand die Mutter und das Kind bereits im Familienauto vor. Beide schienen wohlauf zu sein. Der Vater, der ungewollt als Geburtshelfer agierte, wies die Rettungskräfte vor Ort ein.
Der hinzugezogene Kinderarzt und der Neugeborenen-Notarztdienst übernahmen die Versorgung des Babys, während die Mutter im Rettungswagen von einem Notarztteam betreut wurde. Der Einsatzort wurde während der Versorgung durch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr München abgesichert. Anschließend fuhren alle Fahrzeuge gemeinsam zur ursprünglich geplanten Klinik.
Der Familie geht es gut, und wir wünschen ihnen nach diesem schnellen Start eine ruhigere Zeit!
(pyz)
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Feuerwehr München
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HZA-A: Sonderkontrollen des Hauptzollamts AugsburgEinfuhrschmuggel von Goldschmuck
Augsburg/Schwaben (ost)
Bei Sonderkontrollen des Hauptzollamts Augsburg wurden mehr als 67.000 Euro an Einfuhrabgaben erhoben. Die Kontrolleinheit Verkehrswege Kempten überwachte den Ferien-Rückreiseverkehr für etwas über zwei Wochen.
Die Zöllner fokussierten sich hauptsächlich auf die Einfuhr von Goldschmuck. Insgesamt wurden 63 Strafverfahren eröffnet, hauptsächlich wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Einfuhrschmuggel von Goldschmuck. Sieben Strafverfahren wurden aufgrund des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet, bei denen unter anderem Spring- und Butterflymesser beschlagnahmt wurden.
Bei einer Reisenden, die aus der Türkei zurückkehrte, wurde Schmuck im Wert von über 26.000 Euro entdeckt. Sie konnte keinen Nachweis über die Verzollung vorlegen, daher wurde der Schmuck beschlagnahmt und ein Strafverfahren gegen sie eingeleitet.
Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls finden Sie unter www.zoll.de.
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Hauptzollamt Augsburg
Tim Hagenbusch
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