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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.01.2024 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 29.01.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

29.01.2024 – 14:41

POL-MFR: (101) 52-jährige Daniela G. aus Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung

Seit dem Nachmittag des 27.01.2024 wird Daniela G., 52 Jahre alt und aus Erlangen, vermisst. Die Polizei bittet um Informationen über den Aufenthaltsort der Vermissten.

Am Samstag gegen 14:00 Uhr verließ die 52-Jährige ihre Wohnadresse im westlichen Teil von Erlangen, um spazieren zu gehen. Bisher ist sie von diesem Spaziergang nicht zurückgekehrt.

Die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt, einschließlich der Suche mit Diensthunden, Polizeipferden, Drohnen und Polizeihubschrauber, haben nicht zur Auffindung der Vermissten geführt.

Fotos und eine Beschreibung von Daniela G. können unter folgendem Link abgerufen werden:

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/061779/index.html

Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten können bei der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt unter der Rufnummer 09131 760-120, dem Polizeinotruf oder jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.

Erstellt von: Janine Mendel

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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29.01.2024 – 14:08

Bundespolizeidirektion München: Zwergspitz-Welpe unerlaubt nach Deutschland gebracht Bundespolizei bringt Junghund ins Tierheim

Neuötting (ots)

Am Sonntag (28. Januar) hat die Bundespolizei bei Kontrollen an der Grenze in Neuötting einen Hundewelpen mit unvollständigen Dokumenten entdeckt. Die Beamten haben den Fahrer wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt und das Tier ins Tierheim gebracht.

Am frühen Sonntagmorgen haben Beamte der Bundespolizei ein Fahrzeug mit bulgarischer Zulassung kontrolliert. Der Fahrer und seine vier Begleiter konnten ihre Identität ordnungsgemäß nachweisen. Auf die Frage nach dem Alter des Welpen, der ungesichert auf dem Schoß des Beifahrers saß, konnten keiner der fünf Bulgaren eine Antwort geben. Die Reisenden gaben an, dass der Zwergspitz lediglich ein Geschenk für einen Verwandten sein sollte. Nachdem der Heimtierausweis übergeben wurde, konnten die Beamten feststellen, dass die erforderliche Tollwutimpfung für die Einreise nach Deutschland fehlte. Auch das Alter des Welpen war nicht im Ausweis vermerkt. Daher informierten die Bundespolizisten das zuständige Veterinäramt, sicherten den etwa 10 Wochen alten Zwergspitz in Amtshilfe und übergaben den Hund anschließend an ein Tierheim. Dort muss er für die nächsten Wochen erstmals in Quarantäne bleiben.

Die Bulgaren konnten ihre Reise anschließend ohne den Hundewelpen, aber mit einer Anzeige gegen den Fahrer wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz fortsetzen.

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Carolin Lembert
Pressesprecherin
Telefon: 08654 7706-106
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29.01.2024 – 13:47

POL Schwaben Nord: Unfall zwischen Auto und Zug

Gundelfingen - Heute, am Montag (29.01.2024), ereignete sich in der Nähe von Gundelfingen ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Zug. Ein 76-jähriger Autofahrer erlitt dabei leichte bis mittelschwere Verletzungen.

Gegen 09:40 Uhr fuhr der Fahrer eines Toyota auf der Kreisstraße DLG 17 zwischen Gundelfingen und Offingen. An der Stelle des Bahnübergangs in Peterswörth bei Gundelfingen durchbrach er mit seinem Wagen aus bisher ungeklärten Gründen die geschlossene Bahnschranke, obwohl das rote Signallicht eingeschaltet war. Der Toyota wurde daraufhin von einem Zug erfasst, der zwischen den Bahnhöfen Gundelfingen und Neu-Offingen unterwegs war. Durch den Aufprall durchbrach der Toyota anschließend eine Leitplanke und kam neben der Fahrbahn in einem Straßengraben zum Stillstand.

Der Lokführer musste eine Notbremsung einleiten, wodurch der Zug einige hundert Meter nach dem Unfall zum Stehen kam. Der 76-jährige Fahrer des Toyota war in seinem Wagen eingeklemmt. Er war ansprechbar und wurde von Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr Gundelfingen aus seinem Fahrzeug befreit. Anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Lokführer, die Zugbegleiterin und alle 45 Fahrgäste im Zug blieben unverletzt. Sie mussten in einen Bus umsteigen.

Der Toyota wurde vollständig zerstört und der Schaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die genaue Schadenshöhe am Bahnübergang, an der Leitplanke und am Zug ist noch unbekannt. Vor Ort waren etwa 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Gundelfingen, zwei Notarztwagen und zwei Rettungswagenbesatzungen sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Gundelfingen und Neu-Offingen musste eingestellt werden.

Die Straßensperrung dauert derzeit noch an. Die Freigabe der Bahnstrecke wird voraussichtlich gegen 14:00 Uhr erfolgen.

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Polizeiinspektion Dillingen
Gunther Hetz
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29.01.2024 – 13:43

POL-MFR: (100) Gesichtsverletzung nach Auseinandersetzung am Plärrer - Zeugen gesucht

Am späten Sonntagabend (28.01.2024) kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Ludwigstraße. Die Kriminalpolizei Nürnberg führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.

Zwei Männer im Alter von 29 und 21 Jahren gerieten gegen 22:00 Uhr in einen zunächst verbalen Streit mit drei bisher unbekannten Männern in der Nähe des Ausgangs des U-Bahnhofs Plärrer zur Ludwigstraße. Im weiteren Verlauf wurden die beiden Männer von den Unbekannten körperlich angegriffen. Die Auseinandersetzung verlagerte sich daraufhin zunächst in den U-Bahnhof und anschließend wieder in Richtung Ludwigstraße, wo die Täter in unbekannte Richtung flohen.

Kurz darauf bemerkte der 29-Jährige, dass er durch einen Schlag mit einem noch unbekannten Gegenstand eine stark blutende Gesichtsverletzung erlitten hatte. Nachdem die Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte sowie der Rettungsdienst vor Ort eintrafen, wurde der Verletzte zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Personenbeschreibung:

Es handelt sich um drei Männer im Alter von etwa 20 Jahren. Einer von ihnen trägt eine rote Jacke, die beiden anderen tragen schwarze Jacken. Sie haben ein arabisches Erscheinungsbild.

Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall wurden mittlerweile von der Nürnberger Kriminalpolizei übernommen. Die Beamten bitten Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Angaben insbesondere zu den beschriebenen Personen machen können, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.

Verfasst von: Marc Siegl

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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29.01.2024 – 13:41

Bundespolizeidirektion München: Zwölfköpfige Migrantengruppe abgesetztStundenlang im Laderaum unterwegs - Bundespolizei ermittelt wegen Schleuserei

Frasdorf / Aschau (im Chiemgau) (ots)

Am Sonntagmorgen (28. Januar) hat die Bundespolizei aufgrund eines Zeugenhinweises eine Gruppe von zwölf Migranten im Bereich Frasdorf - Aschau in Gewahrsam genommen. Es handelt sich um Syrer, darunter sieben Minderjährige, die ersten Informationen zufolge in den frühen Morgenstunden bei eisiger Kälte von einem Schleuser abgesetzt und allein gelassen wurden.

Nachdem Streifen der Bundespolizei in Rosenheim informiert worden waren, trafen sie an einer Tankstelle in Frasdorf drei Personen und am Bahnhof in Aschau neun Personen an, die keine Ausweispapiere vorweisen konnten. Laut ihren Aussagen handelt es sich um syrische Staatsbürger. Sie gaben an, dass sie gemeinsam von Slowenien aus in einem Transporter auf dem Boden der Ladefläche transportiert wurden. Da es keine Fenster im Laderaum gab, befanden sie sich stundenlang im Dunkeln und wussten nicht genau, wohin sie gebracht wurden. Irgendwann hielt der Fahrer an und forderte sie auf, das Fahrzeug sofort zu verlassen. Nachdem sie ausgestiegen waren, fuhr der Schleuser unerwartet davon. Einige von ihnen machten sich aufgrund mangelnder Ortskenntnis in Richtung Frasdorf auf den Weg, während die anderen offensichtlich im Raum Aschau unterwegs waren. Die Schleusung von Bosnien aus kostete pro Person zwischen ein- und zweitausend Euro.

Die abgesetzten zwölf syrischen Migranten wurden von den Bundespolizisten von Frasdorf bzw. Aschau nach Rosenheim in die Dienststelle gebracht, wo sie zunächst versorgt wurden. Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden die fünf erwachsenen Schleuser im Alter von 19 bis 26 Jahren an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge in München überstellt. Die minderjährigen Personen im Alter von 14 bis 17 Jahren wurden dem Jugendamt anvertraut. Ein 13-Jähriger wurde - in Absprache mit dem Jugendamt - von einem informierten nahen Verwandten, der im Landkreis Berchtesgadener Land gemeldet ist, abgeholt.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

29.01.2024 – 13:24

POL Schwaben Nord: Brand

In der Stadtmitte - Am Sonntag (28.01.2024) ereignete sich in der Pfladergasse ein Feuer. Gegen 19.15 Uhr wurden Einsatzkräfte von der Polizei und der Feuerwehr zu einem Kaminbrand in einem Wohnhaus gerufen. Als die Einsatzkräfte ankamen, bemerkten sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Dachgeschoss. Vorsichtshalber evakuierten sie die Bewohner. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Gemäß den aktuellen Informationen entstand ein materieller Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Polizei ermittelt nun die Ursache des Brandes. Ersten Erkenntnissen zufolge wird von einem technischen Defekt am Kamin ausgegangen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Bommler
Telefon: 0821 323-1019
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

29.01.2024 – 13:23

POL Schwaben Nord: Versuchter Einbruch

In Göggingen ereignete sich am Freitag (26.01.2024) gegen 16.45 Uhr ein versuchter Einbruch. Ein bislang unbekannter Täter hat die Tür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Ebert-Straße gewaltsam geöffnet. Danach ist der unbekannte Täter geflohen, ohne die Wohnung zu betreten. Es ist ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro entstanden. Wie üblich ermittelt die Kriminalpolizei in solchen Fällen und bittet unter 0821/323-3810 um Hinweise.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Bommler
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29.01.2024 – 13:22

POL Schwaben Nord: Man sieht sich immer zweimal

In der Innenstadt - Am vergangenen Sonntag (28.01.2024) versuchte ein 41-Jähriger zweimal, ein Fahrrad zu stehlen.

Um 11.15 Uhr informierte ein Passant die Polizei über einen offensichtlich betrunkenen Radfahrer in der Heilig-Kreuz-Straße. Bei der Überprüfung des 41-jährigen Radfahrers stellten die Beamten fest, dass das Fahrrad noch abgeschlossen war und der 41-Jährige versucht hatte, mit dem verschlossenen Fahrrad zu fahren. Zusätzlich war der 41-Jährige mit einem Alkoholgehalt von über 1,1 Promille alkoholisiert. Da der 41-Jährige das Fahrrad vor Ort nicht öffnen konnte und keinen Eigentumsnachweis vorlegen konnte, beschlagnahmten die Beamten das Fahrrad.

Kurze Zeit später beobachtete ein anderer Passant im Alten Kautzengäßchen, wie der 41-Jährige erneut versuchte, ein Fahrradschloss zu knacken. Nachdem es ihm offensichtlich nicht gelungen war, das Schloss zu öffnen, setzte er seinen Weg zu Fuß fort. Die erneut verständigten Beamten nahmen den 41-Jährigen daraufhin in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern.

Noch am Abend meldete sich der 41-Jährige bei der Polizei und gab zu, dass auch das erste Fahrrad ihm nicht gehörte. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls gegen den 41-Jährigen.

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29.01.2024 – 13:21

POL Schwaben Nord: Unter Drogeneinfluss unterwegs

In der Stadtmitte - Gestern (28.01.2024) fuhr ein 23-jähriger Autofahrer anscheinend unter dem Einfluss von Drogen auf der Proviantbachstraße. Gegen 15.00 Uhr überprüfte eine Streife der Polizei den Mann. Dabei zeigte der Mann typische Anzeichen von Drogenkonsum. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme bei dem Mann an und stoppten seine Weiterfahrt. Die Polizei ermittelt nun gegen den 23-Jährigen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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29.01.2024 – 13:20

POL Schwaben Nord: Außenspiegel beschädigt

In der Innenstadt wurden zwischen Samstag (27.01.2024), 21.30 Uhr und Sonntag (28.01.2024), 01.15 Uhr die Außenspiegel eines geparkten BMW in der Ulmer Straße von einer oder mehreren bisher unbekannten Personen beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 800 Euro. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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29.01.2024 – 13:19

POL Schwaben Nord: Streit bei Parkplatzsuche

Am vergangenen Sonntag (28.01.2024) wurde ein bisher unbekannter Mann in Lechhausen verbal und körperlich gegen einen 24-jährigen Autofahrer tätig.

Um etwa 17.15 Uhr war der 24-Jährige in der Linken Brandstraße auf der Suche nach einem Parkplatz. Als er sich in nordöstlicher Richtung auf Höhe der Palmstraße befand, stellte sich der bisher unbekannte Mann auf die Straße, um den 24-Jährigen anzuhalten. Nachdem der 24-Jährige angehalten hatte, schlug der bisher unbekannte Mann offenbar gegen den Außenspiegel des Fahrzeugs. Danach kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden. Dabei soll der bisher Unbekannte den 24-Jährigen geschlagen haben, wodurch dieser leichte Verletzungen erlitt. Anschließend entfernte sich der bisher unbekannte Mann.

Der bisher Unbekannte wurde von Zeugen wie folgt beschrieben:

Männlich, 35-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarzer längerer Bart, trug einen grauen Pullover und eine Mütze, sprach mit osteuropäischem Akzent.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.

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29.01.2024 – 12:51

Bundespolizeidirektion München: Zeugenaufruf nach hinterlistigem AngriffUnbekannter zerschneidet Mann das Gesicht

Pullach / (Lkr.) München (ots)

Am S-Bahn Haltepunkt Höllriegelskreuth ereignete sich heute Morgen (29. Januar) ein heimtückischer Angriff. Ein Unbekannter griff einen 35-Jährigen von hinten mit einem scharfen Gegenstand an. Der Verletzte wurde mit Schnittwunden ins Krankenhaus gebracht. Gegen 8:50 Uhr befand sich der 35-jährige Rumäne am S-Bahn Haltpunkt Höllriegelskreuth, als ein Unbekannter ihn plötzlich und ohne erkennbaren Grund von hinten angriff und ihm schwere Verletzungen im Gesicht zufügte. Anschließend flüchtete der Unbekannte zu Fuß in Richtung Pullach. Der stark blutende 35-Jährige rief selbst einen Rettungswagen und wurde in eine Münchner Klinik gebracht.

Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden:

-hat ein europäisches Aussehen -männlich -ca. 40 Jahre alt -ca. 180 cm groß -trug komplett dunkle Kleidung

Die Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise zum Täter und zum Tatablauf. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Nummer 089 51 55 50 0 zu melden.

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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.



Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.



Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.

29.01.2024 – 12:02

POL Schwaben Nord: Veranstaltung unterbrochen

Oberhausen - Bei einer Veranstaltung Am alten Gaswerk in Oberhausen wurde gestern (28.01.2024) ein Geruch nach Brand festgestellt, wodurch die Veranstaltung unterbrochen wurde. Es gab keine Verletzten.

Gegen 19.00 Uhr wurde die Polizei über den Brandgeruch bei der Veranstaltung informiert. Auf Anweisung des Veranstalters hatten die Gäste die Räumlichkeiten bereits eigenständig verlassen. Vor Ort stellte die Feuerwehr fest, dass zwei Jacken angebrannt waren und eine Tabakpfeife verbrannt war, jedoch kein Feuer oder Rauch vorhanden war. Aufgrund des Brandgeruchs wurde die Veranstaltung vorübergehend ausgesetzt.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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29.01.2024 – 11:53

FW-M: Wohnwagen in Vollbrand (Untermenzing)

München (ots)

Montag, 29. Januar 2024, 06.13 Uhr

Ernst-Haeckel-Straße

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr München alarmiert, da ein Wohnwagen in der Ernst-Haeckel-Straße in Flammen stand.

Als die Feuerwehr am Einsatzort ankam, loderten die Flammen bereits aus dem Wohnwagen. Das Feuer hatte sich bereits auf den benachbarten Gartenzaun ausgebreitet. Um den Brand zu bekämpfen, wurden zwei Teams mit Atemschutzgeräten und zwei C-Strahlrohren eingesetzt, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Gleichzeitig wurde die angrenzende Thuja Hecke gekühlt, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Außerdem wurden die im Wohnwagen befindlichen Gasflaschen gekühlt.

Trotz des schnellen und effektiven Eingreifens wurde der Wohnwagen komplett zerstört. Durch den massiven Einsatz von Löschwasser bestand die Gefahr von Glatteisbildung auf der Straße. Die Polizei rief die Straßenreinigung an, um den Verkehrsteilnehmern ein sicheres Passieren zu ermöglichen.

Beteiligte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

(sei2)

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Feuerwehr München
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29.01.2024 – 11:36

POL-MFR: (99) Mann im Nürnberger Westen angegriffen - Mordkommission ermittelt

Am Sonntagabend (28.01.2024) griffen bisher unbekannte Angreifer einen 36-jährigen Mann in Nürnberg Eberhardshof an. Die Nürnberger Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts und bittet um Zeugenhinweise.

Der 36-Jährige befand sich am Abend auf einer Parkbank in der Nähe des Spielplatzes am Leiblsteg. Gegen 19:45 Uhr näherten sich vermutlich zwei bisher unbekannte Täter dem Mann und griffen ihn unerwartet an. Danach rannten sie in unbekannte Richtung davon. Der 36-Jährige erlitt dabei unter anderem mehrere Schnittwunden im Oberkörperbereich. Passanten wurden auf die Situation aufmerksam, riefen den Notruf an und leisteten dem Verletzten erste Hilfe. Nach einer medizinischen Versorgung seiner schweren Verletzungen durch den Notarzt und den Rettungsdienst vor Ort wurde der 36-Jährige zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo er sofort operiert werden musste.

Trotz einer unmittelbar eingeleiteten Fahndung durch mehrere Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-West konnten die Täter nicht mehr gefunden werden. Noch am selben Abend hat der Kriminaldauerdienst Mittelfranken Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet und die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen ergriffen. Die weiteren Untersuchungen in dem Fall wurden mittlerweile von der Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei übernommen. Die Ermittler bitten Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder vor oder nach der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.

Erstellt von: Marc Siegl / mc

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29.01.2024 – 11:26

POL-MFR: (98) Versuchter Einbruch in Wohnhaus in Ansbach - Zeugenaufruf

In der Nacht vom Freitag, den 26. Januar 2024, auf den Samstag, den 27. Januar 2024, versuchten Unbekannte in ein Haus im östlichen Teil von Ansbach einzudringen und verursachten erheblichen Sachschaden. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Zwischen 23:00 Uhr und 09:30 Uhr versuchten die Täter gewaltsam in ein Reihenmittelhaus in der Straße "Pfaffengreuth" einzubrechen.

Die Einbrecher entfernten zunächst den geschlossenen Rollladen an der Terrassentür und setzten vermutlich mit einer offenen Flamme den Kunststoffrahmen im Bereich des Schließmechanismus in Brand. Dadurch entstand ein Sachschaden in vierstelliger Höhe an der Terrassentür und dem Küchenfenster.

Es gelang den Tätern jedoch nicht, in das Wohnhaus einzudringen.

Die Kriminalpolizei Ansbach führt die Ermittlungen und bittet Personen, die in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel / mc

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29.01.2024 – 10:44

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizisten schnappen Dieb aus Augsburg in Stuttgart

Am Freitag (26. Januar) wurde ein 43-jähriger Pole dabei erwischt, wie er den Laptop und die Kopfhörer eines 25-jährigen Deutschen aus einem Café im Augsburger Hauptbahnhof gestohlen hat. Anschließend versuchte er, mit dem ICE nach Stuttgart zu entkommen - allerdings ohne gültigen Fahrschein. Bei der Kontrolle wurde er entlarvt. Die Bundespolizeiinspektionen Nürnberg und Stuttgart führen die Ermittlungen.

Am Freitagmittag stellte ein 25-jähriger Mitarbeiter eines Cafés im Augsburger Hauptbahnhof seinen Laptop und seine Kopfhörer auf einer Sitzbank im Café ab. Kurze Zeit später begab er sich in einen Mitarbeiterraum und ließ seine Gegenstände unbeaufsichtigt zurück. Diesen Moment nutzte der 43-Jährige aus, nahm die Sachen an sich und floh mit dem ICE nach Stuttgart. Da er bei der Fahrscheinkontrolle weder ein gültiges Ticket noch einen Ausweis vorzeigen konnte, wurde die Bundespolizei in Stuttgart zur Personenkontrolle hinzugezogen. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen nach Ausweispapieren wurden die zuvor in Augsburg gestohlenen Geräte entdeckt. Zusätzlich hatte der stark alkoholisierte Dieb ein einsatzbereites Küchenmesser mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern in seinem Rucksack dabei. Er wollte sich nicht zum Tathergang äußern oder ob er das Messer beim Diebstahl dabei hatte. Ein Atemalkoholtest konnte trotz mehrerer Versuche nicht durchgeführt werden, weshalb der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Augsburg die Entnahme einer Blutprobe zur Feststellung seines Promillewerts anordnete. Anschließend wurde der 43-Jährige dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Die Bundespolizei brachte den Dieb in eine Justizvollzugsanstalt in der Nähe von Augsburg. Das gestohlene Gut, das einen Wert von rund 1.500 Euro hatte, konnte den rechtmäßigen Eigentümer von den Bundespolizisten zurückgegeben werden.

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg leitete gegen den polnischen Staatsbürger ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls mit Waffen ein, während die Bundespolizeiinspektion Stuttgart ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen einleitete.

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Kristina Freiberger
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
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29.01.2024 – 10:38

POL-MFR: (97) Diebstahl eines Pkw in Gunzenhausen - Zeugen gesucht

Zwischen Donnerstagnachmittag (25.01.2024) und Freitagnachmittag (26.01.2024) wurde ein Jeep aus dem Stadtgebiet Gunzenhausen (Lkrs. Weißenburg-Gunzenhausen) von bisher unbekannten Tätern gestohlen. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Der graue Jeep, ein Grand Cherokee mit dem amtlichen Kennzeichen GUN-II 111, wurde in der Schlesierstraße (Höhe Hubertusstraße) am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Zwischen 16:15 Uhr und 12:30 Uhr wurde das geparkte Fahrzeug von Unbekannten entwendet. Das Fahrzeug im Wert von etwa 50.000 Euro war mit einem Keyless-Go-System ausgestattet.

Die Kriminalpolizei Ansbach hat mit den Ermittlungen begonnen. Die Beamten bitten Zeugen, die während des Tatzeitraums verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Verbleib des Fahrzeugs machen können, sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.

Erstellt von: Janine Mendel / mc

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29.01.2024 – 10:01

Bundespolizeidirektion München: Betrunkener mit SchutzengelDiskobesucher verirrt sich im Gleisbereich

In der Nacht vom Freitag auf den Samstag (27. Januar) ereignete sich ein Vorfall an der Hackerbrücke, der einen Einsatz der Bundespolizei erforderte. Ein betrunkener Mann befand sich im Gleisbereich. Glücklicherweise gab es aufgrund des Streiks zu dieser Zeit keinen Zugverkehr. Gegen 2:30 Uhr rief ein Taxifahrer den Notruf, nachdem Passanten ihn darauf aufmerksam gemacht hatten, dass sich eine Person in den Gleisen befand. Die Bundespolizei sperrte die Gleise und fand einen 41-jährigen Münchner in der Nähe einer Weiche in den Fernbahngleisen. Sie brachten ihn aus dem Gefahrenbereich. Der Mann war unverletzt, aber mit einem Atemalkoholgehalt von über 2 Promille stark betrunken. Er gab an, zuvor eine nahegelegene Diskothek besucht zu haben und konnte sich nicht daran erinnern, wie er in den Gleisbereich gelangte. Nur aufgrund der äußeren Umstände ist es dem Münchner zu verdanken, dass er keinen Schaden erlitten hat. Aufgrund des anhaltenden Bahnstreiks fuhren zu dieser Zeit keine Züge und es wurden keine Änderungen an der Weiche vorgenommen. Bei einer Weichenstellung wäre es wahrscheinlich gewesen, dass der Mann seine Gliedmaßen zwischen den Schienen und der Weichenzunge eingeklemmt hätte. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Sperrung der Strecke um 5:50 Uhr aufgehoben werden. Die einsichtige und reumütige Person wurde von einer Streife des Polizeipräsidiums München nach Hause gebracht. Aufgrund des unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Die Bundespolizei warnt: Der unerlaubte Aufenthalt im Bereich von Bahngleisen birgt immer Lebensgefahr!

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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.



Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.



Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.

29.01.2024 – 09:42

DPolG Bayern: Deutsche Polizeigewerkschaft fordert Konsequenzen nach beleidigendem Banner in Augsburg-Stadion

Am letzten Samstag wurde die Abneigung von Ultra-Gruppierungen gegenüber der Polizei in deutschen Stadien während eines Heimspiels des FC Augsburg gegen den FC Bayern München deutlich. Ein Banner in der Fankurve des FC Augsburg mit dem Text "Bullenschweine raus aus den Stadien" war für alle Stadionbesucher und Millionen von Fernsehzuschauern unübersehbar. Thorsten Grimm, der erste stellvertretende Landesvorsitzende der DPolG Bayern, äußert sich schockiert über diese öffentliche Äußerung des Hasses: "Das ist eine völlig inakzeptable allgemeine Beleidigung der polizeilichen Einsatzkräfte, die jedes Wochenende in allen bayerischen und deutschen Stadien für Sicherheit und Ordnung sorgen. Dadurch werden die Einsatzkräfte entmenschlicht." In einer Zeit, in der die Gesellschaft fast täglich mit Hass und Hetze konfrontiert wird, betrachtet Grimm das Banner als ein verhängnisvolles Zeichen. Er betont die Notwendigkeit, dass Vereine wie der FC Augsburg und die Politik klare Grenzen aufzeigen und bei mangelnder Einsicht auch hart sanktionieren. Auch Jürgen Köhnlein, der Landesvorsitzende der DPolG Bayern, äußert sein Unverständnis: "Es ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch äußerst gefährlich, an der verbalen Spirale der Gewalt zu drehen." Er forderte einen offeneren Austausch zwischen politischen Vertretern, Vereinen und Fanbeauftragten, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Diskussion über eine Kostenbeteiligung der Vereine an den Polizeikosten wird von den beiden Gewerkschaftern erneut aufgegriffen. Insbesondere bei Hochrisikospielen sollten die Vereine finanziell in die Verantwortung genommen werden, da nur die Polizei die öffentliche Sicherheit und Ordnung innerhalb und außerhalb der Stadien gewährleisten kann.

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DPolG Bayern
Markus Haiß
Telefon: 08955279490
E-Mail: socialmedia@dpolg-bayern.de
https://www.dpolg-bayern.de

29.01.2024 – 09:33

FW-M: Kapitaler Wasserrohrbruch (Ludwigsvorstadt)

In München kam es in der Nacht zu einem Vorfall in der Landwehrstraße. Zwischen der Paul-Heyse-Straße und der Sankt-Paul-Straße ist eine Wasserleitung mit einer Stärke von 150 mm gebrochen. Das austretende Wasser hat die Fahrbahn unterspült und ist an die Oberfläche getreten.

Das Wasser hat sich großflächig auf der Landwehrstraße verteilt und ist über eine Abfahrt in eine Tiefgarage und in die angrenzenden Kellerräume gelaufen. Der Keller des betroffenen Gebäudes stand knietief unter Wasser. Die Besatzung des Kleinalarmfahrzeugs hat schnell erkannt, dass die mitgeführte Pumpe nicht ausreicht, um mit der Wassermenge fertig zu werden. Deshalb haben sie weitere Kräfte alarmiert.

Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben den betroffenen Bereich zwischen dem Sankt-Paul-Platz und der Paul-Heyse-Straße abgesperrt und begonnen, die Straße aufzugraben. Die Einsatzkräfte haben das Wasser aus dem Gebäude mithilfe von insgesamt vier Tauchpumpen und drei E-Saugern entfernt.

Nach etwa vier Stunden war die Feuerwehr mit ihrer Arbeit fertig. Die Stadtwerke sind derzeit dabei, den Schaden zu beheben.

Eingesetzt wurden Kräfte der Berufsfeuerwehr.

(hör)

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29.01.2024 – 08:15

Feuerwehr Nürnberg: Eine ausgedehnte Ölspur sorgt im Nürnberger Stadtgebiet für Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr

Die Feuerwehr Nürnberg ist derzeit mit einer ungewöhnlich langen Ölspur im südöstlichen Stadtgebiet beschäftigt.

Aufgrund eines Defekts an einem Lastwagen wurde Dieselkraftstoff verloren. Die Ölspur erstreckt sich über eine Strecke von etwa 10 Kilometern von der Kreuzung Katzwanger Straße - Conradtystraße am Nürnberger Rangierbahnhof über die Franken- und Bayernstraße sowie die Regensburgerstraße bis zur Anschlussstelle der A 9 bei Fischbach.

Die Beseitigung der Fahrbahnverschmutzung wird von der Feuerwehr Nürnberg in Zusammenarbeit mit dem Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) und einer Fachfirma mit Spezialfahrzeugen durchgeführt. Vor Ort wird entsprechende Warnbeschilderung aufgestellt.

Trotzdem kann die Fahrbahn in dem genannten Bereich noch rutschig sein. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihre Geschwindigkeit anzupassen und vorsichtig zu fahren, insbesondere mit zweirädrigen Fahrzeugen.

Die Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich den gesamten Vormittag dauern.

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Feuerwehr Nürnberg
Pressestelle
Telefon: +49 (0)911 231-6400
Fax: +49 (0)911 231-6405
E-Mail: fw-pressestelle@stadt.nuernberg.de

29.01.2024 – 08:14

FW-M: Linienbus kracht in Gegenverkehr (Moosach)

In München ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein Linienbus unerwartet auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal mit einem VW Passat zusammenstieß. Der Busfahrer und fünf Fahrgäste erlitten leichte Verletzungen, während der Fahrer des entgegenkommenden Passats schwer verletzt wurde.

Die Einsatzkräfte wurden mit einem Trümmerfeld konfrontiert. Der Linienbus geriet in den Gegenverkehr, prallte frontal gegen einen Passat, der von einem 72-jährigen Fahrer besetzt war, und schob dann einen geparkten Anhänger auf vier weitere am Straßenrand abgestellte Fahrzeuge.

Unverzüglich kümmerten sich die Rettungskräfte um den schwer verletzten VW-Fahrer. Das Team des Hilfeleistungslöschfahrzeugs, das als Ersthelfer alarmiert wurde, entfernte die B-Säule des Fahrzeugs, um das Unfallopfer schonend aus dem Wrack zu befreien. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er mit Notarztbegleitung in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht.

Gleichzeitig überprüften und untersuchten weitere Rettungskräfte die Insassen des Busses. Glücklicherweise erlitten sie alle nur leichte Verletzungen.

Der Passat wurde komplett zerstört, während der Schaden am Linienbus von der Feuerwehr nicht eingeschätzt werden kann. Das Verkehrsunfallkommando hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang übernommen.

Eingesetzte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr

(hör)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24