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Augsburg: Einbruch in Einfamilienhaus

Ein oder mehrere Täter drangen gewaltsam in ein Haus ein und entwendeten Gegenstände und Bargeld. Die Polizei ermittelt wegen Einbruchsdiebstahls und bittet um Zeugenaussagen.

Foto: Depositphotos

Augsburg (ost)

In Göggingen wurde zwischen Freitag (03.01.2025) um 10.00 Uhr und Dienstag (07.01.2025) um 08.20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Richard-Wagner-Straße eingebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam ein und stahlen verschiedene Gegenstände sowie Bargeld. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf mehrere tausend Euro. Die genaue Höhe des Diebesguts wird derzeit noch ermittelt.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Personen, die verdächtige Individuen oder Fahrzeuge gesehen haben oder Informationen zu der Tat haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Bayern für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Bayern stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 2844 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3436 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 599 auf 888. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 654 auf 757, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 533 auf 655 anstieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 121 auf 102 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 284 auf 422. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.844 3.436
Anzahl der aufgeklärten Fälle 599 888
Anzahl der Verdächtigen 654 757
Anzahl der männlichen Verdächtigen 533 655
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 121 102
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 284 422

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Bayern für 2022/2023

Die Mordraten in Bayern zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 403 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 420 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 380 im Jahr 2022 auf 405 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 448 relativ konstant, wobei die meisten männlichen Verdächtigen waren. Interessanterweise blieb die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen in beiden Jahren bei 185. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 403 420
Anzahl der aufgeklärten Fälle 380 405
Anzahl der Verdächtigen 449 448
Anzahl der männlichen Verdächtigen 370 390
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 79 58
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 185 185

Quelle: Bundeskriminalamt

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