Augsburg: Feuerwehr löscht Brände in Hochzoll und Kriegshaber
In der Garmischer Straße und Ulmer Straße brachen Brände aus. Die Feuerwehr löschte die Feuer, es gab keine Verletzten.
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Augsburg (ost)
In Hochzoll gab es heute (04.07.2025) einen Brand in der Garmischer Straße. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht. Nach bisherigen Informationen wurde niemand verletzt.
Frühmorgens gegen 6.00 Uhr brachen mehrere Mülltonnen in der Garmischer Straße in Brand. Die Feuerwehr kam zum Einsatz und löschte das Feuer. Auch einige Autos, die in diesem Bereich geparkt waren, wurden durch das Feuer oder die Hitze beschädigt. Die genaue Höhe des Sachschadens wird derzeit ermittelt, ebenso wie die Ursache des Brandes. Es gibt jedoch keine Anzeichen für eine vorsätzliche Tat.
In Kriegshaber gab es gestern Abend (03.07.2025) einen Brand in einem Gebäude in der Ulmer Straße. Dabei wurde niemand verletzt.
Um 21.15 Uhr wurde die Feuerwehr über den Brand informiert. Offenbar hatte sich dort Müll in einem ungenutzten Gebäude entzündet. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Es gab keine Verletzten. Nach bisherigen Informationen entstand kein nennenswerter Sachschaden.
Aufgrund der Löscharbeiten sperrte die Polizei vorübergehend die betroffene Kreuzung. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bayern für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Bayern insgesamt 388.817 Verkehrsunfälle. Davon waren 49.463 Unfälle mit Personenschaden, was 12,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 7.460 Fälle aus, was 1,92% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 2.153 Fällen registriert, was 0,55% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 329.741 Fälle, was 84,81% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 37.412 Unfälle (9,62%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 20.411 Fälle (5,25%) und auf Autobahnen wurden 5.035 Unfälle verzeichnet (1,29%). Insgesamt gab es 499 Getötete, 9.257 Schwerverletzte und 53.102 Leichtverletzte.
