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Augsburg: Polizei ermittelt nach Trunkenheitsfahrten

Beamte stoppen alkoholisierte Autofahrer auf Straßen in Oberhausen und Innenstadt. Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr laufen.

Foto: Depositphotos

Augsburg (ost)

Oberhausen – Am Mittwoch (24.12.2025) wurde ein Autofahrer im Alter von 44 Jahren auf der Donauwörther Straße betrunken erwischt. Um 23.00 Uhr stoppte die Polizei den 44-Jährigen, da er in Schlangenlinien fuhr. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten den Geruch von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Daraufhin wurde die Weiterfahrt untersagt, der Autoschlüssel und Führerschein wurden eingezogen. Zudem wurde eine Blutentnahme durchgeführt, um den genauen Alkoholwert festzustellen. Innenstadt – Gestern, am Samstag (27.12.2025), wurde ein 32-jähriger Fahrer auf der Paracelsusstraße betrunken erwischt. Um 0.30 Uhr wurde der 32-Jährige aufgrund seines auffälligen Fahrverhaltens kontrolliert. Auch hier wurde Alkoholgeruch festgestellt und ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Autoschlüssel sichergestellt. Eine Blutentnahme wurde ebenfalls angeordnet. In beiden Fällen wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. Der 44-jährige Fahrer hat die rumänische Staatsangehörigkeit. Der 32-jährige Fahrer hat die türkische Staatsangehörigkeit.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Bayern für 2022/2023

Die Drogenraten in Bayern zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil, wobei im Jahr 2022 insgesamt 50.012 Fälle aufgezeichnet wurden und im Jahr 2023 stieg diese Zahl leicht auf 50.746 Fälle an. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb ebenfalls hoch, wobei 46.698 Fälle im Jahr 2022 und 46.959 Fälle im Jahr 2023 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 41.572 im Jahr 2022 auf 40.924 im Jahr 2023, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 35.301 im Jahr 2023 höher war als die der weiblichen Verdächtigen mit 5.623. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 13.630 im Jahr 2022 auf 15.083 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an gemeldeten Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 50.012 50.746
Anzahl der aufgeklärten Fälle 46.698 46.959
Anzahl der Verdächtigen 41.572 40.924
Anzahl der männlichen Verdächtigen 35.704 35.301
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 5.868 5.623
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 13.630 15.083

Quelle: Bundeskriminalamt

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