Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Augsburg: Polizei stoppt E-Scooter-Fahrer unter Alkoholeinfluss

Ein 35-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde alkoholisiert am Theodor-Heuss-Platz gestoppt. Die Polizei ermittelt wegen Trunkenheit im Verkehr gegen ihn.

Foto: unsplash

Augsburg (ost)

Stadtzentrum – Am Freitag (09.05.2025) wurde ein 35-jähriger E-Scooter-Fahrer, der unter Alkoholeinfluss stand, am Theodor-Heuss-Platz erwischt.

Um 00.30 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 35-Jährigen. Dabei bemerkten die Beamten einen starken Alkoholgeruch bei dem Mann. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,7 Promille.

Die Polizisten stoppten daraufhin die Fahrt und nahmen den Führerschein des Mannes an sich. Außerdem wurde eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholwert zu bestimmen. Da der Mann keine deutsche Staatsbürgerschaft hatte, musste er eine Kaution in Höhe von etwa 3.600 Euro hinterlegen.

Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen den 35-Jährigen ein.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Bayern für 2022/2023

Die Drogenraten in Bayern zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Anstieg. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 50.012 Fälle von Drogen registriert, wovon 46.698 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 41.572, davon waren 35.704 männlich, 5.868 weiblich und 13.630 nicht-deutsch. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 50.746, wobei 46.959 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch auf 40.924 zurück, wobei 35.301 männlich, 5.623 weiblich und 15.083 nicht-deutsch waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 50.012 50.746
Anzahl der aufgeklärten Fälle 46.698 46.959
Anzahl der Verdächtigen 41.572 40.924
Anzahl der männlichen Verdächtigen 35.704 35.301
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 5.868 5.623
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 13.630 15.083

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24