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Augsburg: Verkehrskontrollen wegen Drogen- und Alkoholeinfluss

Polizei stoppt Verkehrsteilnehmer unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Ermittlungen wegen Verstoß gegen Straßenverkehrsgesetz eingeleitet.

Foto: Depositphotos

Augsburg (ost)

Stadtzentrum – Am Donnerstag (08.05.2025) wurde ein 30-jähriger E-Scooter-Fahrer, der unter Alkoholeinfluss stand, in der Brückenstraße gestoppt. Um 00.15 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Ein gerichtsfester Atemalkoholtest bestätigte diesen Wert. Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Mannes untersagt. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 30-Jährigen. Bundesstraße B17 / Stuttgarter Straße / FR Norden – Am Mittwoch (07.05.2025) wurde ein 29-jähriger Autofahrer, der unter Drogeneinfluss stand, auf der B17 angehalten. Um 20.45 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Dabei zeigte er auffälliges Verhalten. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt und nahmen den Autoschlüssel in Verwahrung. Außerdem wurde eine Blutentnahme bei dem 29-Jährigen durchgeführt. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 29-Jährigen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Bayern für 2022/2023

Die Drogenraten in Bayern zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Zunahme der registrierten Fälle. Im Jahr 2022 wurden 50.012 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 bereits 50.746 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch relativ konstant, mit 46.698 gelösten Fällen im Jahr 2022 und 46.959 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 41.572 im Jahr 2022 auf 40.924 im Jahr 2023 zurück. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 50.012 50.746
Anzahl der aufgeklärten Fälle 46.698 46.959
Anzahl der Verdächtigen 41.572 40.924
Anzahl der männlichen Verdächtigen 35.704 35.301
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 5.868 5.623
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 13.630 15.083

Quelle: Bundeskriminalamt

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