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Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 03.07.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 03.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

03.07.2024 – 16:11

POL-MFR: (705) Fußgängerin angefahren - Fahrer flüchtete

Fürth (ost)

Am Mittwochmorgen (03.07.2024) wurde eine Fußgängerin (48) in der Fürther Innenstadt von einem unbekannten Fahrzeugführer angefahren und anschließend geflüchtet. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

Es wird angenommen, dass die 48-Jährige gegen 06:45 Uhr bei Grünlicht die Fußgängerfurt vor dem Hauptbahnhof überquerte. Kurz bevor sie die Busspur erreichte, wurde sie von einem weißen Transporter gestreift, der weiter in Richtung Gebhardstraße fuhr. Die Fußgängerin stürzte zu Boden und erlitt Prellungen.

Die Verkehrspolizei Fürth bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zum weißen Transporter haben, sich unter der Rufnummer 0911 973997-115 zu melden.

Verfasser: Robert Sandmann

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03.07.2024 – 14:52

Bundespolizeidirektion München: Fünf Strafbefehle in zwei TagenRosenheimer Bundespolizei konfrontiert fünf Männer mit Justizschulden

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)

Zwischen Montag und Dienstag (2. Juli) hat die Rosenheimer Bundespolizei bei Grenzkontrollen fünf Männer mit ihren Justizschulden konfrontiert. Drei von ihnen konnten die jeweils vierstellige Geldstrafe bei einem Zwischenstopp in der Kontrollstelle an der A93 nahe Kiefersfelden zahlen. Den anderen beiden bleibt hingegen wohl nichts anders übrig, als ihre Haftstrafen im Gefängnis "abzusitzen".

Bei der Überprüfung der Personalien eines rumänischen Fahrzeuginsassen an der Inntalautobahn fanden die Bundespolizisten heraus, dass gegen den 55-Jährigen ein Strafbefehl des Amtsgerichts Laufen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vorlag. Demnach hatte er 5.500 Euro zu zahlen oder ersatzweise eine 110-tägige Freiheitsstrafe zu verbüßen. Da der Rumäne in der Lage war, die Forderung zu erfüllen, blieb ihm der Gang ins Gefängnis erspart.

Auch ein Georgier konnte die Fahrt fortsetzen, nachdem er seine Schulden beglichen hatte. Einem Strafbefehl des Amtsgerichts Dachau zufolge musste der 34-Jährige wegen eines zurückliegenden illegalen Aufenthalts in Deutschland 1.300 Euro zahlen. Wäre er hierzu nicht im Stande gewesen, hätte der Lkw-Fahrer angesichts der gerichtlich festgesetzten Ersatzfreiheitsstrafe seinem Beruf 65 Tage lang nicht nachkommen können.

Um 1.050 Euro musste ein Slowene seine Geldbörse "erleichtern", da er sonst einen 21-tägigen Haftaufenthalt hätte antreten müssen. Der 37-Jährige war vom Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort verurteilt worden. In der Grenzkontrollstelle nutzte der Fahrer eines Transporters die kontrollbedingt eingelegte Pause, um den geforderten Betrag zu entrichten.

Auch bei einem Griechen "schlug der Polizeicomputer Alarm". Die Überprüfung der Personalien des Pkw-Fahrers ergab, dass er von der Münchner Justiz gesucht wurde. Der 55-Jährige war der Gerichtskasse die wegen Betrugs angeordnete Geldstrafe in Höhe von 2.800 Euro schuldig geblieben. Mangels eigener finanzieller Möglichkeiten versuchte er, mit der Hilfe telefonisch verständigter Bekannter die geforderte Summe zu beschaffen. Die erhoffte Unterstützung blieb jedoch aus. Daher brachten die Rosenheimer Bundespolizisten den Mann in die Justizvollzugsanstalt nach Bernau am Chiemsee. Dort trat er die vom Amtsgericht München festgesetzte 70-tägige Ersatzfreiheitsstrafe an. Nach dem Verbüßen der Haft dürfte seine finanzielle Lage jedoch prekär bleiben, da er sich gemäß Haftbefehl noch mit den fälligen Verfahrenskosten in Höhe von 5.200 Euro auseinandersetzen zu setzen hat.

Für die Dauer von fast sechs Wochen brachte die Bundespolizei einen polnischen Autofahrer in die Haftanstalt. Er war, wie sich bei der Grenzkontrolle herausstellte, in der Vergangenheit wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.600 Euro verurteilt worden. Für den Fall, dass er nicht zahlen kann, hatte das Amtsgericht in Bautzen ersatzweise die 40-tägige Freiheitsstrafe angeordnet.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

03.07.2024 – 13:46

POL Schwaben Nord: Präventionstheater - Lug und Betrug

Augsburg (ost)

Am kommenden Freitag (05.07.2024) um 17.00 Uhr wird die Kriminalpolizei Augsburg zusammen mit der "Krebsbachtaler Dorfbühne Hollenbach e.V." ein Präventionstheater (nicht nur) für ältere Menschen zum Thema Lug und Betrug aufführen. Die Veranstaltung wird im Pfarrzentrum Hollenbach (Mainbacher Straße 4, 86568 Hollenbach) stattfinden.

Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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03.07.2024 – 13:42

POL Schwaben Nord: Brand in Mehrfamilienhaus

Augsburg (ost)

Neusäß - Heute, am 03.07.2024, ereignete sich ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Lohwaldstraße. Eine Person erlitt dabei leichte Verletzungen. Um 04.20 Uhr bemerkten Anwohner eine starke Rauchentwicklung und alarmierten die Rettungskräfte. Diese evakuierten mehrere Personen aus dem Gebäude. Eine Person wurde leicht verletzt und medizinisch versorgt. Der genaue Sachschaden wird derzeit noch ermittelt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen.

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03.07.2024 – 13:42

POL Schwaben Nord: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Montag (01.07.2024), 18.30 Uhr und Dienstag (02.07.2024), 07.45 Uhr hat ein unbekannter Täter ein geparktes Fahrzeug in der Widderstraße gestreift und ist dann ohne Unfallaufnahme davongefahren. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Die Polizei Augsburg Ost ermittelt wegen Fahrerflucht und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323 - 2310.

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03.07.2024 – 13:41

POL Schwaben Nord: Fahrraddiebstähle - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Dienstag (02.07.2024) zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr wurde in der Dr.-Otto-Meyer-Straße ein schwarzes Cube-Fahrrad von einem unbekannten Täter gestohlen. Das Fahrrad hat einen Wert im hohen dreistelligen Bereich. Die Polizei Augsburg Ost führt Ermittlungen wegen Diebstahls durch und nimmt Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323 - 2310 entgegen. Lechhausen - Zwischen Samstag (29.06.2024), 16:30 Uhr und Dienstag (02.07.2024), 05:30 Uhr wurde in der Kulturstraße ein grünes Bergamont-Fahrrad von einem unbekannten Täter gestohlen. Das Fahrrad hat einen niedrigen vierstelligen Wert. Die Polizei Augsburg Ost ermittelt wegen Diebstahls und nimmt Zeugenhinweise telefonisch unter der 0821/323 - 2310 entgegen.

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03.07.2024 – 13:41

POL Schwaben Nord: Körperverletzung - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Dienstag (02.07.2024) wurde ein 40-jähriger Mann in der Donauwörther Straße von bisher unbekannten Männern angegriffen und schwer verletzt. Gegen 23.00 Uhr trat der 40-jährige Mann gegen ein Auto, das an einem Autokorso teilnahm. Daraufhin stiegen mehrere Männer, deren Identität bisher unbekannt ist, aus dem Auto und griffen den 40-Jährigen an. Danach fuhren die Unbekannten mit ihrem Auto weg. Einer der unbekannten Männer wird wie folgt beschrieben: - Etwa 35 Jahre alt, 175cm groß, rotes T-Shirt Der 40-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei Augsburg Ost ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und nimmt Hinweise von Zeugen unter der 0821/323 - 2310 entgegen.

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03.07.2024 – 13:40

POL Schwaben Nord: Autos zerkratzt - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Universitätsviertel - Zwischen Montag (01.07.2024), 22.00 Uhr und Dienstag (02.07.2024), 08.00 Uhr wurde ein geparkter Fiat in der Zeppelinstraße von einem unbekannten Täter beschädigt. Der Täter hat beide Seiten des Fahrzeugs zerkratzt, was zu einem Sachschaden in Höhe einer niedrigen vierstelligen Summe führte. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 zu melden. Lechhausen - Zwischen Sonntag (30.06.2024), 02.00 Uhr und Montag (01.07.2024), 07.15 Uhr wurde ein geparkter blauer Mazda in der Ernst-Moritz-Arndt Straße von einem unbekannten Täter zerkratzt. Das Fahrzeug wurde auf beiden Seiten beschädigt, was zu einem Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich führte. Die Polizei Augsburg Ost führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und nimmt Zeugenhinweise telefonisch unter der 0821/323-2310 entgegen.

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03.07.2024 – 13:36

POL-MFR: (704) Callcenterbetrug - Geldabholer festgenommen

Nürnberg (ost)

Am Montagvormittag (01.07.2024) gelang es dem für Callcenterbetrug zuständigen Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei zwei Geldabholer im Zusammenhang mit der Betrugsmasche "Falsche Bankmitarbeiter" auf frischer Tat festzunehmen. Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen das Duo.

Am Montagvormittag kontaktierten Unbekannte eine Seniorin im Nürnberger Stadtteil Bauernfeind und gaben sich als Bankmitarbeiter aus. Während des Telefonats erklärten die Unbekannten, dass es unbedingt notwendig sei das auf einem Bankkonto vorhandene Guthaben abzuheben, da es sich möglicherweise um Falschgeld handeln könnte. Dies müsse von einem Mitarbeiter anhand der Seriennummern überprüft werden, welcher das Geld an der Wohnung der Seniorin abholen würde.

Dem für Callcenterbetrug zuständigen Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei gelang es daraufhin die bevorstehende Geldübergabe von mehr als 10.000 Euro in letzter Sekunde zu vereiteln und die beiden Geldabholer, eine 19-jährige Frau und einen 16-jährigen jungen Mann, auf frischer Tat festzunehmen.

Das Duo wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen die Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Betrugs. Sie wurden daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Nürnberger Kriminalpolizei führt nun die weiteren Ermittlungen zur Identifizierung möglicher Mittäter oder weiterer zurechenbarer Taten.

Erstellt durch: Michael Petzold

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03.07.2024 – 13:32

POL Schwaben Nord: Betrunkener E-Scooter-Fahrer beleidigt Polizisten

Augsburg (ost)

In der Stadtmitte - Gestern (02.07.2024) fuhr ein 25-jähriger Mann betrunken mit einem E-Scooter. Während der Überprüfung beleidigte er die Beamten und zeigte sich aggressiv. Um 22.30 Uhr war der 25-Jährige in der Karlstraße mit einem E-Scooter unterwegs. Nachdem es fast zu einem Unfall kam, wurde der Mann von der Polizei kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,8 Promille. Die Polizeibeamten stoppten die Fahrt und ordneten eine Blutentnahme an. Während der Maßnahmen beleidigte er die Polizeibeamten. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste er eine Nacht in Polizeigewahrsam verbringen. Der 25-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und Beleidigung rechnen.

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03.07.2024 – 13:31

POL Schwaben Nord: Gestohlenes Auto in Polen sichergestellt

Augsburg (ost)

Lechhausen - Ein im März 2024 in der Waibelstraße gestohlener Lexus wurde von der Polizei in Zusammenarbeit mit polnischen Behörden sichergestellt. Drei Männer wurden von der Polizei festgenommen. Der Besitzer parkte seinen Lexus im März in der Waibelstraße. Am nächsten Tag bemerkte er, dass das Auto gestohlen worden war. Durch polizeiliche Ermittlungen in Zusammenarbeit mit polnischen Behörden wurde das Auto nun in Polen sichergestellt und drei Männer im Alter von 28, 38 und 40 Jahren festgenommen. Der Wert des Autos lag im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Polizei fand das Auto in Polen in einem teilweise zerlegten Zustand vor. Die Männer werden nun wegen schweren Bandendiebstahls angeklagt.

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03.07.2024 – 12:49

Bundespolizeidirektion München: Eine Fahrzeugbesatzung beschäftigt drei Sicherheitsbehörden/ Bundespolizei verweigert Serben die Einreise

Lindau/Leutkirch (ost)

Am Montag, den 1. Juli, stoppte die Bundespolizei auf der BAB 96 zwei Serben, die ohne gültige Reisedokumente in einem nicht versicherten Auto unterwegs nach Deutschland waren. Bei dem Fahrer des Fahrzeugs fanden die Beamten außerdem eine verbotene Substanz.

Beamte der Bundespolizei in Lindau stoppten am Nachmittag an der Anschlussstelle Leutkirch Süd ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung, das von zwei serbischen Insassen besetzt war. Bei der Überprüfung des 50-jährigen Fahrers und seiner 25-jährigen Partnerin, die über den Grenzübergang Hörbranz eingereist waren, stellten die Beamten fest, dass ihre ungarischen Aufenthaltstitel abgelaufen waren. Des Weiteren stellten die Polizisten bei der Überprüfung des Kennzeichens fest, dass das Fahrzeug aufgrund fehlender Haftpflichtversicherung zur Entstempelung ausgeschrieben war. Das Auto war auf eine angebliche Bekannte des Fahrers aus dem Zollernalbkreis zugelassen. Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten außerdem zwei Ampullen Testosteron im Rucksack des Mannes.

Die Beamten zeigten die Serbin und den Serben wegen versuchter illegaler Einreise an. Der Fahrer muss sich außerdem wegen Beihilfe verantworten. Zusätzlich erhielt der 50-Jährige Anzeigen wegen Verstößen gegen das Pflichtversicherungs- und Anti-Doping-Gesetz. Die Bundespolizisten übergaben die Bearbeitung des Verkehrsdelikts an die zuständige Verkehrspolizei Kißlegg. Der Beschuldigte musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 700 Euro bei den Beamten hinterlegen. Die Ermittlungen zur Halterin des unversicherten Autos laufen ebenfalls. Des Weiteren übergaben die Bundespolizisten die sichergestellten Testosteron-Ampullen und die entsprechende Anzeigenbearbeitung an den zuständigen Zoll in Friedrichshafen.

Die Bundespolizisten wiesen die Serben am späten Abend nach Österreich zurück.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

03.07.2024 – 10:42

FW-M: Rauchentwicklung an U-Bahn (Messestadt-Riem)

München (ost)

Am Mittwoch, 3. Juli 2024, um 09.55 Uhr

Willy-Brandt-Allee

Am Vormittag dieses Mittwochs gab es eine Rauchentwicklung an einer U-Bahn aufgrund eines technischen Defekts.

Um 10 Uhr wurde ein schwacher Brandgeruch und Rauchentwicklung an einer U-Bahn gemeldet. Da man im Falle eines Brandes mit vielen betroffenen Personen rechnen muss, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst in großer Anzahl zum U-Bahnhof Messestadt-Ost entsandt. Vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Ein technischer Defekt war für den Brandgeruch und die leichte Rauchentwicklung verantwortlich. Nachdem die Feuerwehr den betroffenen Zug überprüft hatte, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Im Einsatz waren: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

Es liegen der Branddirektion München keine Fotos von diesem Einsatz vor.

(bro)

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Feuerwehr München
Pressestelle
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03.07.2024 – 10:10

HZA-N: "Blumige" Fracht: Nürnberger Zoll findet 40 Kilogramm Cannabisblüten

Nürnberg (ost)

Bei einer Kontrolle an der A 9 Ende Mai entdeckten Zöllner in Nürnberg 40 Kilogramm Cannabisblüten in einem Fahrzeug.

Die Zollbeamten in Nürnberg wählten einen Transporter mit osteuropäischem Kennzeichen an der Raststätte Feucht zur Kontrolle aus. Der Fahrer behauptete, mit dem gemieteten Auto auf dem Weg nach München zu sein und keine verbotenen Waren dabei zu haben. Der Geruch von Marihuana im Fahrzeug stellte diese Aussage jedoch in Frage. Beim Öffnen der Ladefläche fanden die Zöllner drei Kartons, randvoll mit Beuteln gefüllt, die eindeutig Cannabis enthielten. Nach Zählung und Wiegen stellte sich heraus, dass es sich um 40 Beutel handelte, jeder etwa ein Kilogramm schwer.

Die Informationen stammen aus dem aktuellen Stand der Ermittlungen, die vom Zollfahndungsamt München, Dienstsitz Nürnberg, durchgeführt werden. Der 34-jährige Verdächtige befindet sich seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft.

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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
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03.07.2024 – 08:30

HZA-RO: Der ZOLL bringt Pfandwaren unter den HammerHauptzollamt Rosenheim veranstaltet öffentliche Versteigerung und bietet umfangreiches Informationsprogramm auf dem Bad Reichenhaller Stadtfest

Rosenheim, Traunstein, Bad Reichenhall (ost)

Mit dem besonderen Highlight einer öffentlichen Versteigerung, mehreren Zollhundevorführungen und diversen Informations- und Veranschauungsmöglichkeiten präsentiert der ZOLL seine vielfältigen Aufgaben am Samstag, den 06.07.2024, als Aussteller auf dem Bad Reichenhaller Stadtfest direkt vor dem Dienstgebäude in der Poststraße.

Ab 10:00 Uhr stehen Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamts Rosenheim bereit, um über ihre Aufgaben zu informieren, angefangen von der Schmuggelbekämpfung bis hin zum Ablauf der Ausbildung beim ZOLL.

Ab 10:30 Uhr starten stündlich Zollhundevorführungen mit Zollhündin Dika.

Ab 11:00 Uhr führen Zöllner der Schwarzarbeitsbekämpfung durch eine erdachte Fallkonstellation mit anschließender Auflösung.

Um 14:00 Uhr kommen insgesamt 48 Auktionsartikel unter den Hammer. Das Hauptzollamt Rosenheim versteigert unter anderem hochwertige Armbanduhren, verschiedene Goldschmuck-Stücke sowie ausgesuchte Spirituosen. Mitbieten darf, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat. Generell sind aber alle dazu eingeladen, bei der spannenden Aktion mitzufiebern. Eine Vorbesichtigung der Auktionswaren ist ab 13:00 Uhr direkt vor Ort möglich. Der Download des aktuellen Versteigerungskatalogs ist bereits online unter www.zoll.de/versteigerungskatalog_bad_reichenhall möglich. Die Hintergründe, warum überhaupt das Hauptzollamt Rosenheim Versteigerungen durchführt, erfährt das Publikum beim Life-Interview mit dem Verantwortlichen.

Außerdem können Kinder die Streifenwägen in Anleitung der Zöllnerinnen und Zöllner unter die Lupe nehmen und zum Beispiel das Blaulicht betätigen. Im Anschluss steht der lebensgroße Playmobil-Zöllner "Korbi" für eine Foto bereit.

Ein zentrales Thema des Zolls ist der Schutz der Pflanzen- und Artenvielfalt. Leider hat sich der internationale Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. Heute sind weltweit mehr als 6.600 Tier- und 34.300 Pflanzenarten und die daraus gewonnenen Erzeugnisse geschützt. Der ZOLL trägt mit seinen Kontrollen dazu bei, Verstöße gegen die Artenschutzbestimmungen aufzudecken und die Vielfalt der Natur zu bewahren. Die meisten Verstöße werden von Urlaubern begangen, die Präparate oder Teile geschützter Tier- und Pflanzenarten aus Unwissenheit oder fehlendem Unrechtsbewusstsein als Souvenirs mit nach Hause bringen. Das Hauptzollamt Rosenheim informiert Interessierte anhand verschiedener Anschauungsbeispiele.

Genauso ist dem ZOLL der Schutz der Wirtschaft, insbesondere der Schutz der Markenrechtsinhaber vor Fälschungen und Plagiaten wichtig. Teilweise sind die Fälschungen kaum erkennbar. Zöllner aus der Praxis geben darüber Auskunft.

Zusatzinformation:

Im Regelfall veräußert die öffentliche Verwaltung gepfändete, beschlagnahmte und ausgesonderte Artikel in ihrem "virtuelle Auktionshaus" unter www.zoll-auktion.de Dort können gepflegte Behörden-Jahreswagen mit Wertgutachten zu Spitzenpreisen oder andere Schnäppchen aus einem vielfältigen Angebot ersteigert werden.

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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