Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 04.09.2024
Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.09.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (937) Fahrer eines Motorrollers bei Verkehrsunfall mit Lkw tödlich verletzt
Lauf a. d. Pegnitz (ost)
In Röthenbach a. d. Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land) kam es am Mittwochnachmittag (04.09.2024) zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 40-jähriger Motorrollerfahrer erlitt bei der Kollision mit einem Lkw tödliche Verletzungen.
Der 40-Jährige fuhr gegen 15:00 Uhr mit einer Vespa in der Renzenhofer Straße in Richtung Ortsmitte. Ein 66-jähriger Lkw-Fahrer, der in entgegengesetzter Richtung auf der Renzenhofer Straße unterwegs war, wollte links in die Werner-von-Siemens-Allee abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Motorroller. Bei dem Zusammenstoß wurden der 40-jährige Rollerfahrer schwer verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst reanimiert und ins Krankenhaus gebracht, wo er am Nachmittag verstarb. Der 66-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Die Unfallaufnahme wurde von Beamten der Polizeiinspektion Lauf a. d. Pegnitz durchgeführt. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Polizei sicherte den Motorroller und ließ ihn abschleppen. Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt 9000 Euro geschätzt.
Die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach a. d. Pegnitz übernahm die Verkehrsmaßnahmen an der Unfallstelle, die für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden musste.
Verfasst von: Michael Konrad
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POL-MFR: (936) Leiche in Wohnung gefunden - Gericht ordnet einstweilige Unterbringung des Tatverdächtigen an
Fürth (ost)
Wie bereits in den Meldungen 932 und 934 erwähnt, hat die Kriminalpolizei Fürth Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts eingeleitet, nachdem eine Frauenleiche im Stadtteil Stadeln gefunden wurde. Ein Tatverdächtiger wurde noch am selben Abend von Polizeikräften festgenommen. Am Mittwochnachmittag (04.09.2024) ordnete ein Ermittlungsrichter die vorläufige Unterbringung des Mannes an.
Während der ersten Ermittlungen geriet ein Angehöriger der getöteten Hausbewohnerin ins Visier der Ermittler. Der Tatverdächtige wurde von Polizeikräften am späten Dienstagabend (03.09.2024) im Stadtgebiet Erlangen festgenommen.
Vor der für Mittwochnachmittag (04.09.2024) geplanten Vorführung wurde der Festgenommene einer psychologischen Untersuchung unterzogen. Basierend auf dem Ergebnis beantragte die Staatsanwaltschaft die vorläufige Unterbringung des Tatverdächtigen. Das Gericht stimmte dem Antrag der Staatsanwaltschaft zu und ordnete die Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Klinik an.
Für weitere Informationen zum Fortgang des Verfahrens steht ab sofort die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth unter der Telefonnummer 0911 321 - 2780 zur Verfügung.
Verfasst von: Michael Konrad
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FW-M: Tödlicher Arbeitsunfall (Aubing)
München (ost)
Am Mittwoch, den 4. September 2024, um 11.12 Uhr, ereignete sich ein Vorfall am Germeringer Weg.
Am Mittwochmorgen wurde ein 34-jähriger Mann im westlichen Teil von München bei Arbeiten auf einem landwirtschaftlichen Anwesen tödlich verletzt. Neben vielen Feuerwehrleuten und Rettungskräften war auch ein Kriseninterventionsteam vor Ort.
Der Mann führte Reparaturarbeiten an einer Siebanlage durch, als ein Förderband herunterfiel und seinen Oberkörper einklemmte.
Ein Hydraulikzylinder der höhenverstellbaren Fördereinrichtung war defekt und musste vom Angestellten des Betriebs ausgetauscht werden. Der 34-Jährige begab sich dafür in den Zwischenraum unter dem Förderband. Aus bisher unbekannten Gründen platzte die Hydraulikleitung des zweiten, intakten Zylinders und es kam zu einem Druckabfall. Der Vorfall blieb unbemerkt, weshalb der Verunglückte erst nach einer unbestimmten Zeit von zwei ebenfalls im Betrieb tätigen Frauen entdeckt wurde.
Die Feuerwehrkräfte konnten das Förderband mithilfe von Druckluft-Hebekissen anheben und den Mann befreien. Sofort danach begannen die Rettungskräfte mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Der Notarzt konnte jedoch nach kurzer Zeit nur noch den Tod feststellen.
Ein Team der Psychosozialen Notfallversorgung wurde für die beiden Frauen, die den Verunglückten fanden, angefordert.
Die genauen Umstände des Unfalls werden von der Polizei untersucht.
(pes)
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Feuerwehr München
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Bundespolizeidirektion München: Polizeibekannte Migranten im Zug/ Bundespolizei bringt zwei Männer in Abschiebehafteinrichtung
Lindau (ost)
In den letzten Tagen (2./3. September) hat die Bundespolizei einen Afghanen und einen Iraner in Zurückschiebungshaft genommen. Die Männer waren den Polizei- sowie den deutschen Ausländer- und Justizbehörden bereits bekannt. Gegen die beiden Migranten lagen mehrere Fahndungsnotizen vor.
Am Sonntagabend (1. September) wurde ein Afghane von einer Streife der Bundespolizei am Lindauer Inselbahnhof kontrolliert. Der Migrant, der nur eine Kopie seiner abgelaufenen österreichischen Aufenthaltskarte für Geduldete vorzeigen konnte, gab an, aus Bregenz eingereist zu sein. Die Bundespolizisten fanden heraus, dass gegen den 27-Jährigen ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik bis Februar 2026 besteht. Der Migrant war erstmals im April 2021 nach Deutschland eingereist und war seitdem wegen ausländerrechtlicher Verstöße, Leistungsbetrugs und Diebstahls bekannt. Die Beamten fanden auch heraus, dass der Mann bereits 2015 und 2021 in Österreich sowie im August 2024 in Frankreich Asylanträge gestellt hatte. Der Afghane wurde wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt angezeigt und am Montag dem Amtsgericht Lindau vorgeführt. Am Abend musste der 27-Jährige die Zurückschiebungshaft in der Abschiebehaftanstalt Eichstätt antreten. Von dort aus soll er an die österreichischen Behörden überstellt werden.
Am Montagabend (2. September) stoppten Bundespolizisten im Bahnhof Lindau-Reutin einen Iraner ohne Ausweis, der mit dem Zug aus Bregenz eingereist war. Die Beamten stellten durch die Überprüfung der Fingerabdrücke fest, dass gegen den 28-Jährigen zwei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaften Erfurt und Halle wegen Leistungsbetrugs vorlagen. Der Mann wurde erstmals 2020 in Deutschland als Asylbewerber registriert und hatte 2022 in der Schweiz und 2024 in Österreich ebenfalls Asylanträge gestellt. Der Iraner wurde wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt angezeigt. Zudem wurde gegen ihn ein vierjähriges Wiedereinreiseverbot verhängt. Die Beamten führten den 28-Jährigen am Dienstag (3. September) dem Amtsgericht Lindau vor und brachten ihn anschließend in die Abschiebehafteinrichtung Eichstätt. Auch er soll in den zuständigen Staat Österreich für sein Asylverfahren zurückgeschoben werden.
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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (935) Mann mit Messer verletzt - Täter flüchtig
Nürnberg (ost)
Am Dienstagvormittag (04.09.2024) wurde ein Mitarbeiter (34) der Technischen Hochschule in Wöhrd offenbar von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt. Der Täter flüchtete danach.
Der 34-Jährige gab an, dass er kurz nach 09:00 Uhr das Toilettengebäude der Hochschule in der Wassertorstraße verließ und von einem ihm unbekannten Mann gestoßen und mit einem kleinen Küchenmesser verletzt wurde. Das Messer wurde am Tatort gefunden und von der Polizei gesichert. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er weiter behandelt wurde. Nach ärztlicher Einschätzung bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr.
Viele Einsatzkräfte, einschließlich Streifenwagen der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost, des Unterstützungskommandos Mittelfranken (USK), Hundestaffeln und des Einsatzzugs Ansbach, waren an der Suche nach dem Flüchtigen beteiligt. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die Spurensicherung vor Ort.
Das Fachkommissariat der Nürnberger Kripo hat die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen und bittet mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasser: Robert Sandmann
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POL Schwaben Nord: Pkw beschädigt
Augsburg (ost)
Stadtbergen - Am Abend des 28. August 2024, zwischen 19.00 und 23.00 Uhr, wurde ein roter MG GT in der Bismarckstraße von einem unbekannten Täter am hinteren linken Kotflügel verkratzt.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Die Polizeiinspektion Augsburg 6 führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0821/323-2610.
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POL Schwaben Nord: Werkzeuge entwendet
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Dienstag (03.09.2024) ereignete sich zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr ein Diebstahl auf einer Baustelle in der Krumbacher Straße.
Ein bisher unbekannter Täter drang unbefugt ein und stahl Werkzeuge.
Der Schaden beläuft sich auf einen Betrag im niedrigen dreistelligen Bereich.
Die Polizeiinspektion Augsburg 5 führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch und bittet um Zeugenaussagen unter der Nummer 0821/323-2510.
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POL Schwaben Nord: Ohne Sicherheitsgurt und Betriebserlaubnis unterwegs
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (03.09.2024) wurde ein 25-jähriger Autofahrer in der Dr.-Otto-Meyer-Straße ohne Betriebserlaubnis und ohne Sicherheitsgurt erwischt.
Um 15.00 Uhr überprüfte die Polizei den Fahrer, da er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass am Fahrzeug Felgen und Federn verbaut waren, ohne dass eine erforderliche Abnahme durch eine technische Prüfstelle erfolgt war. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung und die Straßenverkehrszulassungsordnung.
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POL Schwaben Nord: Unbekannter schlägt zu
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (03.09.2024) wurde eine 39-jährige Frau in der Schwimmschulstraße von einem bisher unbekannten Täter angegriffen.
Um 13.00 Uhr sah die 39-jährige Frau einen unbekannten Mann, der einen abgesperrten Bereich betrat. Als die Frau ihn ansprach, reagierte der Mann aggressiv und griff die Frau an. Der unbekannte Mann flüchtete dann mit einem Fahrrad.
Die Frau erlitt leichte Verletzungen durch den Mann.
Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:
Die Polizei Augsburg Mitte führt Ermittlungen wegen Körperverletzung durch und bittet um Zeugenhinweise unter der 0821/323 - 2710.
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POL Schwaben Nord: Handel mit Betäubungsmitteln
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (03.09.2024) hat die Polizei einen Drogenhandel in der Schwimmschulstraße zwischen einem 23-jährigen und einem 24-jährigen Mann beobachtet.
Um 17.00 Uhr sahen die Beamten, wie der 23-jährige Mann Drogen an den 24-jährigen Mann übergab. Nach einer anschließenden Kontrolle hat die Polizei die Drogen und das gezahlte Bargeld sichergestellt.
Der 23-jährige Mann wird nun wegen Drogenhandels von der Polizei ermittelt.
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POL Schwaben Nord: Polizeibeamte nach Widerstand verletzt
Augsburg (ost)
In Kriegshaber - Am Mittwoch (04.09.2024) widersetzte sich ein 17-Jähriger in der Werner-Heisenberg-Straße der Polizei. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt.
Um 01.15 Uhr griff und beschimpfte der 17-Jährige vor einem Hotel einen 38-jährigen Mann. Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Ein Hotelgast alarmierte daraufhin die Polizei. Die Beamten nahmen den 17-Jährigen vor dem Hotel fest. Der Jugendliche leistete Widerstand bei der Festnahme, griff die Einsatzkräfte an und verletzte sie leicht. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 17-Jährigen einen Wert von knapp 1,6 Promille.
Die Polizisten übergaben den Jugendlichen schließlich seinen Erziehungsberechtigten.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen u. a. wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und Körperverletzung ein.
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POL Schwaben Nord: Widerstand am Königsplatz
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (03.09.2024) widersetzte sich ein 54-jähriger Mann am Königsplatz den Maßnahmen der Polizei und griff Ordnungsamt und Polizeibeamte an.
Um 18.00 Uhr kontrollierte das Ordnungsamt der Stadt Augsburg einen 54-jährigen Mann am Königsplatz. Der Mann begann, sie zu beschimpfen und verhielt sich aggressiv. Das Ordnungsamt rief die Polizei.
Die Polizisten brachten den 54-jährigen Mann wegen seines aggressiven Verhaltens in Gewahrsam. Dabei beleidigte der Mann die Polizisten und griff sie an. Ein Beamter wurde leicht verletzt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Beleidigung, tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
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POL-MFR: (934) Leiche in Wohnung gefunden - Tatverdächtiger festgenommen
Fürth (ost)
Wie bereits in Meldung 932 erwähnt, entdeckten Polizeibeamte am Dienstagnachmittag (03.09.2024) in einer Wohnung im Stadtteil Stadeln die Leiche einer Frau, die anscheinend Opfer eines Gewaltverbrechens geworden war. Im Zuge der Ermittlungen der Kriminalpolizei konnten Beamte noch am selben Tag in den späten Abendstunden einen Verdächtigen festnehmen.
Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Liegnitzer Straße hatte der Polizei nahe einer Wohnung des Gebäudes Blutspuren im Treppenhaus gemeldet. Bei der Überprüfung der betreffenden Wohnung fanden Polizeibeamte eine tote Frau. Ihr Körper wies Verletzungen auf, die auf ein Tötungsdelikt hindeuteten.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Fürth gehen davon aus, dass es sich bei der Verstorbenen um eine 66-jährige Bewohnerin des Mehrfamilienhauses handelt. Die eindeutige Identifizierung der Toten steht noch aus.
Basierend auf den ersten Erkenntnissen am Tatort und durchgeführten Umfeldermittlungen geriet ein Verwandter der mutmaßlich getöteten Hausbewohnerin ins Visier der Kriminalpolizei. Sein Aufenthaltsort konnte zunächst nicht festgestellt werden. Jedoch führten gezielte Fahndungsmaßnahmen der Polizei noch am selben Tag in den späten Abendstunden zur vorläufigen Festnahme des Mannes. In Zusammenarbeit mit Einsatzkräften des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA), dem Unterstützungskommando der Bayerischen Bereitschaftspolizei (USK) sowie zivilen Beamten der Polizei Fürth und Erlangen konnte der Verdächtige im Stadtgebiet Erlangen aufgespürt und um kurz nach 22:00 Uhr festgenommen werden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft soll der festgenommene Verdächtige im Laufe des heutigen Tages einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Verfasst von: Michael Konrad
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Bundespolizeidirektion München: Zahlreiche Gewaltdelikte in Münchner Bahnbereichen
München (ost)
Gestern (3. September) haben wir über eine Bedrohung mit Schusswaffen (Pressemitteilung Nr. 188) berichtet. Am Dienstag (3. September) gab es weitere Vorfälle, bei denen das polizeiliche Gegenüber unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte leistete.
* Körperverletzung, Hausfriedensbruch:
Um 23:20 Uhr (noch am 2. September) wurde die Bundespolizei zu einem Geschäft im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs gerufen. Ein 26-jähriger betrunkener Somalier ließ beim Versuch, eine Flasche Bier zu kaufen, diese im Laden fallen. Ein Ladenangestellter (27-jähriger Afghane) erteilte dem Mann aus Grafrath, Landkreis Fürstenfeldbruck, daraufhin ein Hausverbot und verweigerte ihm den Kauf weiterer alkoholischer Getränke.
Daraufhin schlug der Somalier (Atemalkohol 1,55 Promille) dem Afghanen unerwartet mit der Faust ins Gesicht, was zu einem sichtbaren Hämatom führte, über das der Ladenmitarbeiter anschließend klagte. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch gegen den im November 2014 erstmals in das Bundesgebiet eingereisten und bisher polizeilich auffälligen Mann eingeleitet.
** Tätlicher Angriff, Widerstand:
Um 10:15 Uhr rief die Bahnhofsmission am Gleis 11 des Hauptbahnhofs die Bundespolizei wegen eines Mannes an, der sich weigerte, den Ort zu verlassen. Die Beamten trafen den 40-jährigen Ungarn an der Rampe am neuen Eingang Bayerstraße an. Er rauchte und stand den Reisenden im Weg. Nach Ansprache und Erteilung eines Platzverweises wurde er sofort verbal aggressiv und warf seinen Kaffeebecher gegen die Wand. Als der Platzverweis zwangsweise durchgesetzt wurde, griff er einen Bundespolizisten tätlich an, woraufhin er gefesselt zur Dienststelle gebracht wurde; niemand wurde verletzt.
Die Staatsanwaltschaft München I ordnete für den bisher wegen eines Eigentumsdelikts polizeilich auffälligen Obdachlosen eine Haftrichtervorführung wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte für heute an.
*** Zivilcourage, Körperverletzung:
Um 20:45 Uhr griffen vier Türken am Gleis 2 des Bahnsteigs im S-Bahntiefgeschoss des Hauptbahnhofs einen 25-jährigen Afghanen an. Der Grund für den Streit, der darin gipfelte, dass die vier Türken im Alter von 19, 20, 21 und 22 Jahren gemeinsam auf den Afghanen einschlugen, ist nicht abschließend bekannt.
Ein 22-jähriger Deutscher aus Schondorf am Ammersee, einer von vielen Reisenden am Bahnsteig, griff mutig ein, obwohl bei der Auseinandersetzung ein metallener Campingstuhl verwendet wurde. Der 22-Jährige wurde dabei leicht an der Lippe und am Hinterkopf verletzt, klagte über Kopfschmerzen. Der Mann, der im Sicherheitsgewerbe arbeitet, verhinderte durch sein Eingreifen weitere körperliche Angriffe und möglicherweise auch schwere Verletzungen des Mannes aus Wolnzach, Landkreis Pfaffenhofen. Dieser klagte anschließend über starke Schmerzen im Gesicht. Nach Erstversorgung wurde der offensichtlich drogenabhängige Afghane von Rettungssanitätern zur Untersuchung möglicher Kopfverletzungen in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Kurz darauf wurde er jedoch schon wieder von Bundespolizisten am Hauptbahnhof gesehen.
Die vier Türken, einer aus München, drei aus Garmisch-Partenkirchen, waren zwischen Oktober 2023 und Juli 2024 erstmals in das Bundesgebiet eingereist und genießen in Deutschland subsidiären Schutz. Sie besitzen somit eine gültige Aufenthaltsgestattung. Die Bundespolizei ermittelt gegen die vier wegen Körperverletzung. Nach Blutentnahmen konnten sie die Wache nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I auf freiem Fuß verlassen.
Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
FW-M: Motorradunfall verursacht Motorradunfall (Schwanthalerhöhe)
München (ost)
Am Dienstag, den 3. September 2024, um 19.20 Uhr
an der Theresienhöhe und der Hans-Fischer-Straße
Am Abend dieses Dienstags kollidierte ein Motorradfahrer direkt neben der Theresienwiese mit einem Auto an einer Kreuzung. Dies führte zu einem weiteren Motorradunfall in unmittelbarer Nähe aufgrund des Verkehrschaos.
Ein 24-jähriger Mann prallte mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h gegen einen BMW, als er die Hans-Fischer-Straße überquerte, und wurde dabei schwer verletzt. Der Zusammenstoß führte zu erheblichen Schäden im Frontbereich des Autos sowie an der Windschutzscheibe. Der 24-Jährige erlitt mehrere Verletzungen an den Extremitäten, während der Fahrer des BMW unverletzt blieb. Die entstandenen Verkehrsbehinderungen führten zu einem Rückstau, der durch langsam fahrende Fahrzeuge verstärkt wurde. Mehrere Verkehrsteilnehmer bremsten stark ab, um einen Blick auf den Unfall zu erhaschen. Noch bevor alle alarmierten Rettungskräfte eintrafen, kam es zu einem weiteren Unfall im stockenden Verkehr, wieder zwischen einem Motorrad und einem Auto. Diesmal kollidierten die Fahrzeuge seitlich miteinander. Der 40-jährige Motorradfahrer wurde mittelschwer verletzt. Der stark beschädigte Helm verhinderte offensichtlich schwerwiegendere Kopfverletzungen. Auch dieses Mal blieb der Insasse des Autos unverletzt.
Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen, einem Notarztwagen und der Einsatzleitung vor Ort. Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr unterstützte bei der Versorgung der Patienten und bei der Absicherung der Unfallstelle.
Beide Motorradfahrer mussten in die Schockräume der Münchner Kliniken gebracht werden, es bestand keine Lebensgefahr.
Mehrere Polizeistreifen waren zur Verkehrslenkung erforderlich, das Unfallkommando wurde zur Ursachenermittlung hinzugezogen.
Der Branddirektion zufolge kann der Sachschaden nicht beziffert werden. Die Polizei ermittelt die genaue Unfallursache.
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POL-MFR: (933) Polizeieinsatz in Gleißhammer - Spezialeinsatzkräfte nahmen 54-jährigen Mann nach Messerangriff auf Ehefrau fest
Nürnberg (ost)
In Gleißhammer griff ein Mann am Dienstagabend (03.09.2024) seine Ehefrau an und verletzte sie mit einem Messer. Nachdem Polizisten die 52-jährige Frau mit einer Drehleiter vom Balkon ihrer gemeinsamen Wohnung gerettet hatten, wurde der 54-jährige Ehemann von Spezialeinsatzkräften festgenommen.
Ein Notruf ging gegen 19:45 Uhr bei der Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei ein, dass ein Mann in einer Wohnung in der Zerzabelshofstraße seine Ehefrau attackiert und mit einem Messer verletzt hatte. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte konnte sich die 52-jährige Frau auf den Balkon der Wohnung retten. Beamte des Unterstützungskommandos der Bayerischen Bereitschaftspolizei (USK) brachten die Frau dann mit einer Drehleiter der Feuerwehr vom Balkon im dritten Stock. Der Rettungsdienst brachte die 52-Jährige anschließend zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Die Frau erlitt bei dem Angriff ihres Ehemanns eine Stichwunde im Bauchraum. Nach Einschätzung der behandelnden Ärzte besteht derzeit keine Lebensgefahr.
Der Ehemann der 52-Jährigen war in der Zwischenzeit in die Wohnung zurückgekehrt. Die Polizisten vor Ort versuchten vergeblich, Kontakt zu dem 54-Jährigen aufzunehmen, und riefen daher Spezialeinsatzkräfte zur Hilfe. Diese drangen gegen 23:00 Uhr in die betroffene Wohnung ein und nahmen den 54-Jährigen fest.
In der Wohnung konnten die Polizisten anschließend auch ein Küchenmesser sicherstellen, das offensichtlich die Tatwaffe war. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der festgenommene Ehemann einen Promillewert von über eins hatte. Daher ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme bei dem 54-Jährigen an.
Die Polizei leitete gegen den Festgenommenen ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ein. Die Kriminalpolizei Nürnberg übernimmt die weiteren Ermittlungen zum Vorfall. Zudem stellte die Staatsanwaltschaft einen Haftantrag gegen den 54-Jährigen. Er wird daher einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Erstellt von: Michael Konrad
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