Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 13.02.2024
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
13.02.2024 – 21:41
POL-MFR: (156) 52-jähriger Alexander K. aus Schwarzenbruck vermisst - Öffentlichkeitsfahndung
Altdorf (ost)
Seit heute (13.02.2024) wird der 52-jährige Alexander K. aus Schwarzenbruck (Lkrs. Nürnberger Land) vermisst. Die Polizei sucht nach Informationen über den Aufenthaltsort des Mannes.
Alexander K. war am Vormittag zum Einkaufen in Winkelhaid und wollte dann zu Fuß nach Hause (OT Altenthann) gehen. Der 52-Jährige ist bisher nicht angekommen. Es ist möglich, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet.
Bei den bisherigen Suchaktionen der Polizeiinspektion Altdorf, an denen unter anderem ein Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Personensuchhunde und Feuerwehrkräfte beteiligt waren, wurde Alexander K. nicht gefunden. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung.
Beschreibung der Person:
Ca. 180 cm groß, ca. 95 kg, braune, graumelierte kurze Haare, Dreitagebart, Brillenträger. Er trägt eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose, eine schwarze Strickmütze und schwarze Lederstiefel. Wahrscheinlich hat er auch einen schwarzen Rucksack dabei.
Ein Foto von Alexander K. kann unter folgendem Link gefunden werden:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/062442/index.html
Hinweise zum Aufenthaltsort des 52-jährigen Vermissten nimmt die Polizeiinspektion Altdorf unter der Rufnummer 09187 9500-0 sowie jede andere Polizeidienststelle und der Polizeinotruf 110 entgegen.
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h
13.02.2024 – 15:16
FW-M: Kinder durch Feuerwerkskörper verletzt (Ramersdorf)
München (ost)
Dienstag, 13. Februar 2024, 12.56 Uhr
Straße in Ottobrunn
Am Dienstag erlitten zwei Kinder beim Spielen mit einem Feuerwerkskörper teilweise schwere Brand- und Schnittverletzungen. Sie wurden in eine Spezialklinik gebracht.
Ein acht Jahre alter Junge und ein 14 Jahre altes Mädchen spielten mit einem Feuerwerkskörper, als dieser in den Händen der beiden Kinder explodierte. Dabei erlitt der Junge schwere Verbrennungen an den Händen. Das Mädchen erlitt ebenfalls kleinere Verbrennungen und Schnittwunden an den Händen.
Das Team eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs der Feuerwehr München traf als Erstes am Unglücksort ein und kümmerte sich um die Versorgung der beiden Kinder, bis der Rettungsdienst eintraf.
Nachdem die Erstversorgung der beiden Verletzten abgeschlossen war, wurden sie in eine Spezialklinik gebracht.
Die Polizei führt Ermittlungen durch.
Eingesetzte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr
Die Branddirektion München hat zu diesem Einsatz keine Fotos erhalten.
(ret)
Aichach - Zwischen Sonntag (11.02.2024), 19.30 Uhr und Montag (12.02.2024), 13.50 Uhr wurde ein Auto im Kreuzbergweg gestohlen.
Ein oder mehrere bisher unbekannte Täter haben einen Audi gestohlen, der auf dem Hof eines Einfamilienhauses abgestellt war. Der Wert des gestohlenen Autos wird auf einen Betrag im mittleren fünfstelligen Bereich geschätzt.
Wie üblich ermittelt die Kriminalpolizei in diesem Fall und bittet um Hinweise unter 0821/323-3821.
Hochfeld - Zwischen Sonntag (11.02.2024), 18.00 Uhr und Montag (12.02.2024), 14.30 Uhr, wurde eine Sachbeschädigung begangen.
Unbekannte Täter oder Tätergruppe haben eine Friedhofsmauer in der Haunstetter Straße besprüht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Sachbeschädigungsdelikts.
Personen, die möglicherweise Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 0821/323-2710 an die Polizeiinspektion Augsburg Süd zu wenden.
Kriegshaber - An Dienstag (13.02.2024), gegen 02.00 Uhr, überprüften Einsatzkräfte einen E-Scooter-Fahrer. Der 44-jährige Fahrer war alkoholisiert.
Als die Einsatzkräfte den 44-Jährigen in der Bürgermeister-Ackermann-Straße überprüften, bemerkten sie den Geruch von Alkohol. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Zusätzlich war an dem E-Scooter kein Versicherungskennzeichen angebracht, es war also nicht versichert. Die Einsatzkräfte stoppten die Fahrt und veranlassten eine Blutentnahme bei dem 44-Jährigen.
Gegen ihn wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr und wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.
Oberhausen - Zwischen Sonntag (11.02.2024), 22.30 Uhr und Montag (12.02.2024), 05.00 Uhr, ereignete sich ein Vorfall, bei dem Sachschaden verursacht wurde.
Ein bislang unbekannter Täter hat einen geparkten Kia in der Hofer Straße, Ecke Griesstraße, beschädigt. Laut aktuellen Ermittlungen ist der Täter über die Motorhaube und das Dach des abgestellten Kia gelaufen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.
Personen, die möglicherweise Hinweise haben, werden gebeten, sich unter 0821/323-2510 mit der Polizeiinspektion Oberhausen in Verbindung zu setzen.
Hochzoll - Zwischen Samstag (10.02.2024), 20.00 Uhr und Sonntag (11.02.2024), 08.00 Uhr, wurde ein Zigarettenautomat in der Oberländer Straße von einer oder mehreren bisher unbekannten Personen gewaltsam aufgebrochen. Es ist noch nicht möglich, den genauen Wert des Diebstahlschadens anzugeben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.
Falls Zeugen irgendwelche Informationen haben, werden sie gebeten, sich unter der Nummer 0821/323-2310 mit der Polizeiinspektion Augsburg Ost in Verbindung zu setzen.
Augsburg - Wegen einer Versammlung am Mittwoch (14.02.2024) könnte es im Stadtzentrum von Augsburg ab 16.30 Uhr zu Verkehrsstörungen kommen.
Aufgrund der Versammlung werden voraussichtlich verschiedene Verkehrsmaßnahmen erforderlich sein. Daher muss im gesamten innerstädtischen Bereich und im öffentlichen Nahverkehr mit Beeinträchtigungen gerechnet werden. Die Polizei wird die Versammlung betreuen und begleiten, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.
Vor dem genannten Beginn und auch nach dem Ende der Versammlung kann es örtlich zu entsprechenden Einschränkungen kommen.
Die Polizei bittet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auf die Anweisungen der örtlichen Polizei zu achten. Aktuelle Informationen werden auch über die Social-Media-Kanäle der Polizeipräsidiums Schwaben Nord veröffentlicht.
POL-MFR: (155) Unfall beim Abbiegen - Notarztwagen verletzte Fußgänger
Fürth (ost)
Am Dienstagvormittag (13.02.2024) wurden zwei Fußgänger und ein Kleinkind im Kinderwagen von einem Notarztwagen erfasst, als dieser abbog. Der Unfall ereignete sich, obwohl der Notarztwagen zu diesem Zeitpunkt keine Sonderrechte hatte. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht.
Um kurz nach 10:30 Uhr bog der Fahrer des Notarztwagens von der Leyher Straße nach links in die Fronmüllerstraße ab. Dabei übersah der 28-jährige Fahrer zwei Fußgänger, die mit einem Kinderwagen die Fronmüllerstraße an einem Fußgängerüberweg überquerten.
Der 32-jährige Mann und die 51-jährige Frau wurden aufgrund ihrer Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das genaue Verletzungsbild der beiden Fußgänger ist derzeit unbekannt, aber nach erster Einschätzung besteht keine Lebensgefahr. Das einjährige Kind erlitt leichte Verletzungen und wurde vorsorglich ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Zum Zeitpunkt des Unfalls hatte der Notarztwagen keine Sonderrechte. Die polizeiliche Unfallaufnahme liegt in der Zuständigkeit der Verkehrspolizei Fürth.
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h
13.02.2024 – 13:47
POL-MFR: (154) Mann nach Sturz mit seinem Elektrorollstuhl verstorben - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Vormittag des Donnerstags (08.02.2024) ereignete sich in der Südstadt von Nürnberg ein Vorfall, bei dem ein 92-jähriger Mann mit seinem elektrisch betriebenen Rollstuhl stürzte und wenige Tage später im Krankenhaus verstarb. Die Verkehrspolizei bittet um Informationen von Zeugen.
Der ältere Herr fuhr gegen 10:00 Uhr auf dem Gehweg der Pillenreuther Straße. An der Kreuzung zur Zwinglistraße befand sich zu diesem Zeitpunkt eine Baustelle, wodurch der gesamte Fußgängerverkehr vom Gehweg auf den Seitenstreifen umgeleitet wurde.
Scheinbar geriet der Rollstuhlfahrer hier ins Wanken und stürzte. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er am 11.02.24 verstarb.
Die Verkehrspolizei Nürnberg hat den Unfall nachträglich untersucht und bittet um Hinweise von Zeugen. Einerseits werden Personen gesucht, die den Sturz beobachtet haben, andererseits Personen, die Informationen zur Baustelle zum Zeitpunkt des Sturzes geben können (Beschilderung, Umleitung auf den Seitenstreifen usw.).
Hinweise werden unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 entgegengenommen.
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h
13.02.2024 – 13:38
Bundespolizeidirektion München: Ausweislos am Inselbahnhof gestrandet/ Bundespolizei bringt Vermissten nach Österreich zurück
Lindau/Rankweil (ost)
In der Nacht vom Samstag (11. Februar) auf den Sonntag hat die Bundespolizei einen Mann, der als vermisst gemeldet wurde, an die österreichische Polizei übergeben. Der Mann aus Serbien wurde ohne Ausweispapiere aufgegriffen und im Polizeicomputer wurden drei offene Fahndungen verzeichnet.
Bundespolizisten haben am Samstagabend am Lindauer Inselbahnhof einen serbischen Staatsangehörigen ohne Ausweis kontrolliert. Die Beamten konnten den Mann anhand seines personalisierten Zugtickets und seiner Fingerabdrücke identifizieren. Der 45-jährige Mann gab an, dass er sich bereits seit zwei Tagen in Deutschland aufhielt und hier arbeiten wollte, aber sein Pass und sein österreichischer Aufenthaltstitel sich in Österreich befanden.
Bei der Überprüfung der Fahndung stellten die Polizisten fest, dass gegen den Serben ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik bis 2026 bestand. Die Beamten zeigten den Mann daraufhin wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt an. Der Mann hatte in der Vergangenheit bereits mehrmals versucht, trotz des Einreiseverbots unerlaubt mit dem Zug oder Taxi nach Deutschland zu reisen. Es gab bereits eine Begegnung mit der Bundespolizei Freilassing bei der Grenzkontrolle.
Weiterhin fanden die Bundespolizisten heraus, dass gegen den Serben seit Ende des letzten Jahres eine Fahndungsausschreibung der Staatsanwaltschaft Freiburg wegen Körperverletzung vorlag.
Die Beamten stießen außerdem auf eine weitere Fahndungsnotierung. Die österreichischen Behörden suchten den Mann seit dem Vortag (9. Februar) schengenweit als vermisst.
Die Bundespolizisten in Lindau nahmen Kontakt mit der zuständigen Polizei in Rankweil auf und übergaben den Mann noch in der Nacht auf Sonntag an die österreichischen Kollegen.
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91 Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau, sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 10:27
POL-MFR: (153) Zeugenaufruf nach Einbruch in Kfz-Werkstatt
Nürnberg (ost)
Unbekannte Täter drangen während des vergangenen Wochenendes (09.02.2024 - 12.02.2024) in eine Autowerkstatt in Nürnberg-Wetzendorf ein. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen.
Zwischen 19:00 Uhr am Freitagabend und etwa 08:00 Uhr am Montagmorgen verschafften sich die Unbekannten vermutlich gewaltsam Zugang zu dem Gebäude in der Wetzendorfer Straße. Anschließend durchsuchten sie mehrere Büros und stahlen Fahrzeugteile und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Zudem verursachten die Diebe einen Sachschaden von etwa 200 Euro.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Die Beamten bitten Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in diesem Zusammenhang bemerkt haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h
13.02.2024 – 08:55
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei findet braunes Pulver in Handschuh/ Gewürzmischung bringt Inder in Erklärungsnot
Füssen/Nesselwang (ost)
Am Sonntag (11. Januar) hat die Bundespolizei eine indische Fahrgemeinschaft am Grenztunnel Füssen (BAB 7) erwischt. Der Fahrer hatte versucht, zwei Landsleute ohne gültige Unterlagen über die Grenze zu bringen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs der Inder fanden die Beamten außerdem eine verdächtige Substanz und eine Machete.
In den frühen Morgenstunden stoppten Kemptener Bundespolizisten auf dem Pendlerparkplatz Nesselwang einen in Italien zugelassenen Pkw, der mit drei indischen Staatsangehörigen besetzt war. Die Fahrgemeinschaft gab an, dass sie auf dem Weg zu einem zweitägigen Freundschaftsbesuch in Reutlingen sei. Der 34-jährige Fahrer zeigte seinen gültigen indischen Reisepass und italienischen Aufenthaltstitel zur Kontrolle vor. Die beiden Mitfahrer, 35 und 36 Jahre alt, hatten zwar gültige Reisepässe, aber ihre italienischen Aufenthaltstitel waren bereits seit Monaten abgelaufen.
Bei der anschließenden Durchsuchung des Kofferraums fanden die Beamten zwei Handschuhe. In einem der Handschuhe befand sich eine Tüte mit etwa 60 Gramm bräunlichem Pulver und einem Metalllöffel. Unter der Kofferraumabdeckung entdeckten die Polizisten außerdem eine Machete mit einer Klingenlänge von 35 Zentimetern in der dazugehörigen Scheide.
Da die Machete nicht zugriffsbereit transportiert wurde und der Besitz erlaubt ist, gab es aus polizeilicher Sicht keine Beanstandungen. Der Fahrer ist sogar als Metzger tätig, was sein Mitführen des Messers erklärt.
Auch bei der verdächtigen Substanz konnte letztendlich Entwarnung gegeben werden. Zwar zeigte ein erster Drogenschnelltest auf Opiate an, aber der anschließende Drogensubstanztest nicht. Nach einigen Recherchen und Befragungen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mitbringsel um die indische Gewürzmischung Garam Masala handelte.
Die Bundespolizisten zeigten den Fahrer, der eine Sicherheitsleistung von 500 Euro hinterlegen musste, wegen versuchter Einschleusung von Ausländern an. Die beiden Mitfahrer wurden wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt und ihnen wurde schließlich die Einreise verweigert.
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91 Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau, sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
