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Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 17.02.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 17.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

17.02.2025 – 15:59

Bundespolizeidirektion München: 18-Jähriger attackiert Gleichaltrigen mit einer Glasflasche

Regensburg (ost)

Regensburg - Am Freitagabend (14. Februar) hat ein 18-jähriger Deutsch-Inder am Hauptbahnhof Regensburg einen 18-jährigen Deutschen mehrmals mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen. Anschließend sprühte ein 17-Jähriger dem Deutsch-Inder Pfefferspray ins Gesicht. Die beiden 18-Jährigen mussten verletzt in ein Regensburger Krankenhaus gebracht werden.

Um 23:30 Uhr meldete die Integrierte Leitstelle dem Bundespolizeirevier Regensburg eine körperliche Auseinandersetzung mit Verletzten am Arcadensteg. Eine Bundespolizeistreife eilte zum Einsatzort und fand dort einen 18-jährigen Deutschen mit einer Kopfverletzung vor. Er gab an, von einem jungen Mann mit einer Flasche angegriffen worden zu sein.

Die Überprüfung der vorhandenen Videoaufzeichnungen bestätigte die Aussagen des 18-Jährigen. Es stellte sich auch heraus, dass der Angreifer in Richtung Galgenbergbrücke geflüchtet war.

Etwa zur gleichen Zeit fand eine Streife der Polizeiinspektion Süd in der Sternbergstraße einen Verletzten am Gehweg liegen. Der 18-jährige Deutsch-Inder hatte blutige Hände und gab an, durch Pfefferspray in den Augen verletzt worden zu sein. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei ihm um den Angreifer vom Hauptbahnhof handelte.

Nach ersten Erkenntnissen geriet der Deutsch-Inder am Arcadensteg mit einem 17-jährigen Deutschen in Streit. Daraufhin mischte sich der 18-jährige Deutsche ein. Schließlich griff der Deutsch-Inder zur Flasche und schlug sie dem 18-jährigen Deutschen mehrmals auf den Kopf. Dabei zerbrach die Flasche. Trotz des abgebrochenen Flaschenhalses schlug der Deutsch-Inder weiter mit der Faust auf seinen Gegner ein. Dann zog der 17-Jährige das Pfefferspray und sprühte es dem Deutsch-Inder ins Gesicht.

Rettungssanitäter brachten die beiden leicht verletzten 18-Jährigen in ein Regensburger Krankenhaus.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft Regensburg ordnete eine Blutentnahme für den Deutsch-Inder an. Beide 18-Jährigen waren betrunken.

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Pressekontakt:

Sylvia Hieninger
Bundespolizeiinspektion Waldmünchen
An der Walk 3 | 93449 Waldmünchen
Polizeihauptkommissarin
Telefon: 09972 9408-106
E-Mail: bpoli.waldmuenchen.controlling@polizei.bund.de

Die Beamten der Bundespolizeiinspektion Waldmünchen verrichten ihren
Dienst am Inspektionssitz in Waldmünchen sowie in den nachgeordneten
Bundespolizeirevieren Furth i. W. und Regensburg (Bahnhof).
Der Zuständigkeitsbereich der Dienststelle umfasst die Landkreise
Cham, Schwandorf, Amberg-Sulzbach, Regensburg, Neumarkt und Kelheim
sowie die kreisfreien Städte Regensburg und Amberg. Zu den
Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung und die
Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden. Die Waldmünchener
Bundespolizisten bekämpfen grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll. Im bahnpolizeilichen Aufgabenbereich ist die
Bundespolizeiinspektion Waldmünchen zuständig für Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung auf den Bahnlinien und Bahnhöfen der südlichen
Oberpfalz.

17.02.2025 – 15:10

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei am Flughafen München hatte am Wochenende alle Hände voll zu tun

Flughafen München (ost)

Nicht allein wegen der Münchner Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München stattfand, war die Bundespolizei am Flughafen München sehr beschäftigt. Neben den Ankünften und Abflügen von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, darunter der US-Vizepräsident JD Vance sowie der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyi, entdeckte die Bundespolizei unter anderem mehrere Haftbefehle am Flughafen.

Am Freitag (14.02) wurde zunächst ein 26-jähriger Deutscher überprüft, gegen den ein Haftbefehl wegen Körperverletzung des Amtsgerichts München vorlag. Er musste 1.430 Euro zahlen oder eine entsprechende Freiheitsstrafe antreten. Der Mann beglich die Summe vor Ort und durfte weiterreisen. Am gleichen Tag landete ein 34-jähriger Deutscher aus Dubai am Flughafen München. Bei der Einreisekontrolle stellten die Beamten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen Diebstahl des Amtsgerichts Schwandorf vorlag. Der Mann wurde festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt.

Am Samstag (15.02) wurde die Bundespolizei über einen sogenannten "Unruly Passenger" an Bord eines Flugzeugs informiert. Ein 39-jähriger Rumäne rauchte mit seiner E-Zigarette. Nachdem die Beamten seine Daten aufgenommen hatten und ihm der Vorwurf einer Ordnungswidrigkeit mitgeteilt wurde, verweigerte die Fluggesellschaft ihm den Weiterflug. Der Mann musste eine alternative Reisemöglichkeit finden. Ebenfalls am selben Tag landete ein Rumäne aus Dublin am Flughafen Erdinger Moss. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 30-jährigen Mann zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Schweinfurt vorlagen. Seine Verwandten zahlten die geforderten Geldstrafen auf der Polizeidienststelle in Bad Kissingen. Somit konnte er die Dienststelle der Bundespolizei verlassen.

Am Sonntag (16.02) wollte ein 48-jähriger Deutscher nach Ankara fliegen. Bei der Ausreisekontrolle stellten die Beamten fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Deggendorf wegen einer Ordnungswidrigkeit zur Festnahme ausgeschrieben war. Er zahlte die Geldbuße von 96,50 Euro und durfte daraufhin in die Türkei ausreisen.

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Stefan Bayer

Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch X.
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17.02.2025 – 15:00

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl eines Autos

Augsburg (ost)

Neusäß - Zwischen Donnerstag (13.02.2025), 21.30 Uhr, und Freitag (14.02.2025), 07.30 Uhr, wurde ein Toyota Land Cruiser in der Hermann-Utech-Straße gestohlen, vermutlich von einem oder mehreren unbekannten Tätern. Das Fahrzeug wurde auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Die Polizei in Augsburg ermittelt nun wegen eines schwerwiegenden Diebstahls und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-3821.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.02.2025 – 15:00

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbrüchen

Augsburg (ost)

Schwabmünchen - Am Freitag (14.02.2025), zwischen 18.00 Uhr und 21.15 Uhr, brachen unbekannte Täter gewaltsam in ein Haus in der Schwabenstraße ein. Die Täter stahlen mehrere Gegenstände. Es entstand ein Beuteschaden im höheren vierstelligen Bereich und ein Sachschaden von etwa 100 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Hinweise von Zeugen werden von der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegengenommen.

Neusäß - Zwischen Freitag (14.02.2025), 11.30 Uhr und Sonntag (16.02.2025), 13.15 Uhr, brachen unbekannte Täter gewaltsam in ein Haus in der Kobelstraße ein. Die Täter stahlen mehrere Gegenstände. Es entstand ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich und ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Hinweise von Zeugen werden von der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegengenommen.

Donauwörth / Nördlingen - Zwischen Freitag (14.02.2025) und Sonntag (16.02.2025) brachen unbekannte Täter gewaltsam in die Räumlichkeiten der TÜV Prüfstellen in Nördlingen und Donauwörth ein. Die Täter stahlen Bargeld im mittleren vierstelligen Bereich. Es entstand ein Sachschaden von etwa 9.000 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Hinweise von Zeugen werden von der Kriminalpolizei Dillingen unter der Telefonnummer 09071/560 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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17.02.2025 – 14:59

POL Schwaben Nord: Brand eines Einfamilienhauses

Augsburg (ost)

Neusäß - Heute Morgen (17.02.2025) brach ein Feuer in einem Einfamilienhaus in der Alten Straße aus. Ein 35-Jähriger wurde schwer verletzt, wie derzeit berichtet wird.

Um 06.00 Uhr wurde die Polizei über den Brand informiert. Bevor die Rettungskräfte eintrafen, konnten alle Bewohner das Gebäude sicher verlassen. Die Feuerwehr löschte den Brand.

Die genaue Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.

Die Brandursachenermittlung liegt in den Händen der Kriminalpolizei Augsburg.

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17.02.2025 – 14:58

POL Schwaben Nord: Einbruch in Stadtmarkt

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen Samstag (15.02.2025), 17.00 Uhr, und Sonntag (16.02.2025), 12.30 Uhr, drangen unbekannte Täter in den Stadtmarkt ein. Lebensmittel unterschiedlicher Art wurden gestohlen. Der Wert der gestohlenen Waren beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag, während der Sachschaden auf etwa 500 Euro geschätzt wird.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls und Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegengenommen.

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17.02.2025 – 14:57

POL Schwaben Nord: Polizeistreife verhindert Trunkenheitsfahrt

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern (16.02.2025) hat eine Streife der Polizei verhindert, dass ein 32-jähriger Mann betrunken Auto fährt.

Um 08.30 Uhr überprüften die Polizisten den 32-Jährigen in der Maximilianstraße, als er gerade dabei war, in sein Auto zu steigen. Dabei bemerkten die Beamten einen starken Alkoholgeruch bei dem Mann. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Die Polizisten nahmen daraufhin den Autoschlüssel an sich, um eine Weiterfahrt des Mannes zu unterbinden. Das Fahrzeug wurde ordnungsgemäß von den Beamten in der Maximilianstraße geparkt, natürlich mit Zustimmung des 32-Jährigen.

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17.02.2025 – 14:57

POL Schwaben Nord: Alkoholisiert Verkehrsunfall verursacht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Gestern (16.02.2025) gab es einen Autounfall zwischen zwei Fahrern.

Um 06.15 Uhr fuhr ein 41-Jähriger mit seinem Audi stadtauswärts auf der Donauwörther Straße. Gleichzeitig fuhr ein 35-Jähriger mit seinem Toyota stadteinwärts auf der Weiherstraße. An der Kreuzung Donauwörther Straße Ecke Weiherstraße übersah der 41-Jährige offensichtlich den 35-Jährigen. Es kam zu einem Zusammenstoß. Die Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 41-Jährige offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,3 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen den Führerschein des Mannes sicher.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 41-jährigen Autofahrer wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkohol und fahrlässiger Körperverletzung.

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17.02.2025 – 14:56

POL Schwaben Nord: Schwerer Betriebsunfall

Augsburg (ost)

In Hochzoll ereignete sich am Donnerstag (13.02.2025) ein schwerer Betriebsunfall in der Eibseestraße.

Um 10.30 Uhr wurde ein 49-Jähriger bei Holzfällerarbeiten von einem herabfallenden Ast lebensgefährlich verletzt. Danach wurde er ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei untersucht jetzt, wie es zu dem Unfall gekommen ist.

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17.02.2025 – 14:54

POL-MFR: (173) Einladung - Herrmann stellt Verkehrsunfallstatistik 2024 vor (17.02.2025 PM 54/2025)

Nürnberg (ost)

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann präsentiert die Verkehrsunfallstatistik 2024: Erhöhung der Sicherheit auf Bayerns Straßen - Besondere Aufmerksamkeit für Kinder und Senioren im Radverkehr - Einladung an die Presse

Durch das Bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2030 'Bayern mobil - sicher ans Ziel' konnte die Bayerische Staatsregierung die Sicherheit auf den Straßen Bayerns in den letzten Jahren kontinuierlich verbessern. Dies wird durch die Verkehrsunfallstatistik belegt, die wichtige Informationen liefert, um Maßnahmen zu planen und Schwerpunkte festzulegen.

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann wird am

Donnerstag, den 20. Februar 2025, um 13:30 Uhr, im Raum 0.36 (Nirostasaal) des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Jakobsplatz 5, 90402 Nürnberg,

die Verkehrsunfallstatistik für 2024 vorstellen. Der bayerische Innenminister präsentiert Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung der Verkehrsunfälle, zu den Unfallopfern, den Hauptunfallursachen und den gefährdeten Verkehrsteilnehmern. Außerdem werden die Schwerpunkte der Verkehrssicherheitsarbeit für 2025 bekannt gegeben. Besonders im Fokus steht die Sicherheit von Rad fahrenden Kindern und Senioren.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Erstellt von: Oliver Platzer

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Pressesprecher: Oliver Platzer
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Telefax: (089) 2192 -12721
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17.02.2025 – 14:03

POL-MFR: (172) Sitzbank eines Spielplatzes in Brand gesetzt - Zeugenaufruf

Zirndorf (ost)

Am Abend des Sonntags (16.02.2025) haben Unbekannte eine Bank eines Spielplatzes in Wilhermsdorf (Lkrs. Fürth) angezündet. Die Polizeiinspektion Zirndorf bittet um Informationen von Zeugen.

Um 18:00 Uhr informierten Passanten die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken darüber, dass eine Bank auf dem Spielplatz in der Justin-Neuburger-Straße in Flammen stand. Den alarmierten Feuerwehrleuten aus Wilhermsdorf gelang es, das Feuer schnell zu löschen, noch bevor die Polizei eintraf. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

Anhand der Gesamtumstände muss angenommen werden, dass die Bank vorsätzlich in Brand gesteckt wurde. Die Polizeiinspektion Zirndorf hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 969270.

Verfasst von: Michael Petzold

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Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

17.02.2025 – 13:47

Bundespolizeidirektion München: Vergebliche TäuschungsversucheBundespolizei entdeckt bei Grenzkontrollen falsche oder gefälschte Papiere

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)

Am Samstag (15. Februar) haben mehrere Personen bei Grenzkontrollen an der A93 nahe Kiefersfelden versucht, die Bundespolizei mit gefälschten oder falschen Papieren zu täuschen, jedoch ohne Erfolg. Ein Ghanaer, ein Türke und ein Deutscher wurden aufgrund offensichtlicher Urkundendelikte vorläufig festgenommen.

Der ghanaische Passagier im Bus übergab den Bundespolizisten eine Aufenthaltserlaubnis für Italien sowie eine Kopie eines offensichtlich gefälschten Reisepasses. Es wurde festgestellt, dass die Fälschung ursprünglich dazu diente, das italienische Aufenthaltsdokument zu erhalten. Der 29-Jährige musste seine Busreise nach München abbrechen und wurde wegen des Verdachts der mittelbaren Fälschung von Urkunden angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der afrikanische Migrant von der Rosenheimer Bundespolizei nach Österreich zurückgeschickt.

Während der Einreisekontrolle zeigte der türkische Beifahrer eines in Deutschland zugelassenen Autos seinen Reisepass vor. Bei der Überprüfung des Dokuments stellten die Beamten fest, dass einige Seiten im Pass fehlten. Dennoch konnten seine Identität und sein Wohnsitz im Regierungsbezirk Schwaben festgestellt werden. Zudem wurden im Rucksack des 26-Jährigen mehrere Gramm Marihuana entdeckt. Anstelle der mit den sichergestellten Drogen im Gepäck konnte der Mann mit einer Anzeige wegen Urkundenfälschung und eines Verstoßes gegen das Cannabisgesetz die Heimreise antreten.

Auch ein deutscher Staatsbürger wurde von der Rosenheimer Bundespolizei wegen eines Urkundendelikts angezeigt. Der 26-Jährige hatte offensichtlich das Gültigkeitsdatum seines Reisepasses manipuliert. Obwohl der Berliner die Busfahrt nach der Kontrolle und der vorläufigen Festnahme fortsetzen durfte, musste er seinen manipulierten Pass zurücklassen. Dieser wurde beschlagnahmt und der ausstellenden Behörde übermittelt. Dem Deutschen droht voraussichtlich bald ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

17.02.2025 – 11:45

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

In Kriegshaber wurde heute (17.02.2025) ein Fenster in der Madisonstraße von zwei unbekannten Tätern beschädigt.

Um 02.30 Uhr hörte ein Anwohner ein lautes Geräusch. Zwei Jugendliche hatten das Fenster des Jugendhauses anscheinend mit einem Gullideckel beschädigt. Danach flüchteten sie. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Die Beschreibung der beiden Jugendlichen lautet wie folgt: - Alter zwischen 14 und 16 Jahren - Beide trugen dunkle Kapuzenjacken

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.02.2025 – 11:33

POL Schwaben Nord: Alkoholisiert auf E-Scooter unterwegs

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern (16.02.2025) wurde eine 19-jährige Frau betrunken auf einem E-Scooter in der Riedingerstraße erwischt.

Um 06.00 Uhr stoppte die Polizei die junge Frau. Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Polizisten stoppten die Fahrt der 19-Jährigen und ließen eine Blutprobe entnehmen.

Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gegen die 19-Jährige ein.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.02.2025 – 11:24

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

In Hochfeld - Gestern (16.02.2025) wurde ein 69-jähriger Autofahrer, der unter dem Einfluss von Drogen stand, in der Bauernfeindstraße erwischt.

Um 19.00 Uhr hielt eine Polizeistreife den Mann an. Während der Verkehrskontrolle zeigten sich drogentypische Anzeichen. Ein Drogenschnelltest war positiv auf Kokain. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt und nahm den Fahrzeugschlüssel in Verwahrung. Außerdem wurde eine Blutprobe des Mannes veranlasst.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 69-jährigen Fahrer ein.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.02.2025 – 09:20

HZA-SW: Besondere Auszeichnung für den Schweinfurter Zoll - Bediensteter des Hauptzollamts von der Weltzollorganisation (WZO) geehrt

Schweinfurt (ost)

Eine ganz besondere Ehre wurde einem Zöllner des Schweinfurter Hauptzollamts am vergangenen Freitag zuteil: Die Weltzollorganisation (WZO) in Brüssel verlieh dem 32-jährigen Zollbeamten Peter Düßeldorf ein Zertifikat für außergewöhnliche Leistungen für die internationale Zoll-Gemeinschaft. Zum Weltzolltag 2025 wurden Beschäftigte ausgezeichnet, die sich um das Thema "Der Zoll wird seinen Verpflichtungen zu Effizienz, Sicherheit und Wohlstand gerecht" besonders verdient gemacht haben. Das vom Generalsekretär der WZO, Ian Saunders unterzeichnete "Certificate of Merit" wurde in diesem Jahr bundesweit lediglich 20-mal an deutsche Zöllnerinnen und Zöllner verliehen.

Dr. Armin Rolfink, Präsident der Generalzolldirektion, würdigte in einer virtuellen Feierstunde alle Zertifikatsempfänger der deutschen Zollverwaltung. In seiner Laudatio ging Dr. Rolfink auf die besonderen Leistungen des Schweinfurter Zollbeamten ein: So durfte Peter Düßeldorf als einziger Experte der deutschen Zollverwaltung mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Kommission nach Bulgarien reisen, um bestehende Zollprozesse bei der bulgarischen Zollverwaltung auf den Prüfstand zu stellen und zu optimieren. Durch derartige Vor-Ort-Besuche sollen europaweit einheitliche Standards bei Zollprozessen gewährleistet und Handelserleichterungen vorangetrieben werden. Darüber hinaus standen auch die Pflege und die Verbesserung der Kommunikation, sowie der Partnerschaft zwischen den europäischen Zollverwaltungen auf dem Programm.

Die Leiterin des Hauptzollamts Schweinfurt, Regierungsdirektorin Franziska Schubert, durfte das begehrte Zertifikat im Anschluss an die virtuelle Lobesrede feierlich an ihren Bediensteten überreichen.

"Die Auszeichnung zeigt, dass sich außerordentliches Engagement lohnt" so Schubert. "Ich freue mich sehr, dass Herr Düßeldorf den Zollverwaltungen anderer Mitgliedsstaaten mit seinem Fachwissen zur Verfügung steht und dass dieser Einsatz von der Weltzollorganisation entsprechend gewürdigt wurde."

Zusatzinfos:

Rund 48.000 Menschen arbeiten in Deutschland für den Zoll. In der Fläche ist er mit der Generalzolldirektion sowie seinen 41 Hauptzollämtern und acht Zollfahndungsämtern präsent. Neben der Sicherung und Verwaltung des Steueraufkommens von rund 160 Milliarden Euro jährlich bekämpft der Zoll Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung, steht für die Einhaltung des Mindestlohns und geht mit seinen Kontrollen an Flughäfen und auf den Transitrouten im Hinterland effektiv gegen Schmuggel vor. Für eine Einstellung 2026 beim Hauptzollamt Schweinfurt können sich Interessenten noch bis zum 15. April 2025 für ein duales Studium und bis zum 15. Oktober 2025 für eine Ausbildung bewerben. Wer sich über die spannenden Aufgaben und Tätigkeiten des Zolls informieren möchte, der kann sich beim Tag der offenen Tür des Hauptzollamts Schweinfurt am Samstag, den 26. Juli 2025 von 10 - 15 Uhr ein Bild von den vielseitigen Aufgabenbereichen des Zolls machen.

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Hauptzollamt Schweinfurt
Pressestelle
Benedikt Danz
Tel.: 09721/6464-1030
E-Mail: presse.hza-schweinfurt@zoll.bund.de
www.zoll.de

17.02.2025 – 09:11

Bundespolizeidirektion München: Graffitisprayer gestelltHoher Sachschaden durch Schmiererei

München (ost)

Am Abend des 16. Februars wurde ein 50-jähriger Mann von der Bundespolizei festgenommen, weil er am Rangierbahnhof Laim viele Graffiti hinterlassen hatte. Die Deutsche Bahn Sicherheit entdeckte den Mann.

Um 22:10 Uhr sahen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit eine Person, die eine Lärmschutzmauer, ein Geländer und eine Tür einer Brücke am Rangierbahnhof München Laim besprühte. Sofort alarmierten sie die Bundespolizei. Die Gleise der Friedenheimer Brücke wurden gesperrt, um die Sicherheit der Beamten und des Verdächtigen zu gewährleisten.

Der Graffiti-Sprayer, ein 50-jähriger Deutscher aus Olching, wurde später am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunkts Hirschgarten von den Bundespolizeikräften festgenommen. Er hatte Farbe an seiner Kleidung und trug einen Rucksack mit mehreren Spraydosen bei sich.

Insgesamt wurden elf frische Graffiti auf einer Fläche von etwa 20 Quadratmetern festgestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ungefähr 4000 Euro.

Der 50-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und zur Wache der Bundespolizei in der Denisstraße gebracht. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er freigelassen.

Die Sperrung dauerte von 22:14 Uhr bis 23:05 Uhr und führte zu erheblichen Verzögerungen und Zugausfällen. Insgesamt waren 100 Züge betroffen, die zusammen über 3700 Minuten Verspätung verzeichneten, sowie vier Komplettausfälle und 22 Teilausfälle.

Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung werden von der Graffiti-Koordinierungsgruppe des Ermittlungsdienstes der Bundespolizeiinspektion München durchgeführt.

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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

17.02.2025 – 09:03

Bundespolizeidirektion München: Festnahme an der Grenze Zoll und Bundespolizei schicken verurteilten Drogendealer ins Gefängnis

Waidhaus (ost)

Waidhaus - Mitarbeiter der Verkehrseinheit des Zolls (KEV) und der Bundespolizei haben am Samstagabend (15. Februar) in der Nähe von Waidhaus einen gesuchten Drogendealer festgenommen und den Justizbehörden übergeben.

Ein 26-jähriger Bulgare wurde auf dem Weg nach Tschechien von den Zollbeamten in Waidhaus kontrolliert. Dabei wurde ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main festgestellt. Der Haftbefehl wurde ausgestellt, da der Bulgare seine Strafe nicht angetreten hatte. Das Amtsgericht Frankfurt verurteilte ihn im Februar 2021 zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten wegen Drogenhandels. Der gesuchte Straftäter wurde von den Zöllnern festgenommen und an die Bundespolizei übergeben. Diese übergaben den Mann der Justiz. Seine Reise wird er wohl erst in knapp zwei Jahren fortsetzen können.

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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
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E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

17.02.2025 – 08:53

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei sucht ZeugenWechselseitige Körperverletzung bei Fahrscheinkontrolle

München, Fürstenfeldbruck (ost)

Am 23. Oktober des letzten Jahres gab es angeblich in einer S4 oder am S-Bahnhaltepunkt Eichenau gegenseitige Körperverletzungen zwischen einem Fahrgast und einem Prüfdienstmitarbeiter. Die Bundespolizei sucht Zeugen.

Um 10 Uhr fand eine Fahrkartenkontrolle in einer S4 (Zuglauf München - Geltendorf) statt. Später gab es nach dem Ausstieg am Haltepunkt Eichenau, Landkreis Fürstenfeldbruck, zwischen einem 20-jährigen Venezolaner und einem uniformierten Prüfdienstmitarbeiter Unstimmigkeiten. Nach den aktuellen Ermittlungen soll der Mann aus Kösching, Landkreis Eichstätt, versucht haben, sich am Bahnsteig der Ticket-Kontrolle zu entziehen, nachdem er bereits falsche Personalien in der S-Bahn angegeben hatte.

Ein Prüfdienstmitarbeiter soll den 20-Jährigen daraufhin gegen eine Glasscheibe gedrückt haben. Danach soll es zu einem Handgemenge gekommen sein. Laut dem Mann ohne Fahrschein wurde er dabei geschlagen und gewürgt. Er gab jedoch auch zu, auf sein Gegenüber eingewirkt zu haben.

Es sollen sich viele Passagiere in der S-Bahn oder am Bahnsteig aufgehalten haben. Es gibt sogar Berichte über Smartphone-Videoaufnahmen. Die Bundespolizei sucht Zeugen oder Videomaterial des Vorfalls, an den man sich sicherlich wegen der uniformierten Prüfdienstmitarbeiter gut erinnern kann.

Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Hinweis "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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