Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 21.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 21.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

21.05.2025 – 15:36

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Tötungsdelikt

Augsburg (ost)

Schon am 20.05.2025 haben wir Folgendes gemeldet:

Haunstetten - Am gestrigen Montag (19.05.2025) ereignete sich ein Tötungsdelikt in Augsburg. Eine 30-jährige Frau kam dabei ums Leben.

Um Mitternacht alarmierte ein Familienmitglied den Notruf. Die 30-Jährige verstarb noch am Tatort aufgrund ihrer Verletzungen.

Die Untersuchungen der Kriminalpolizei Augsburg zum möglichen Täter und den Hintergründen sind derzeit im Gange.

Nach aktuellen Informationen besteht keine Bedrohung für die Bevölkerung.

+++ AB HIER NEU +++

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und zur Identität des Täters laufen auf Hochtouren. Die Kriminalpolizei Augsburg hat eine Ermittlungsgruppe mit etwa 20 Mitgliedern eingesetzt. Es wurde festgestellt, dass die Frau in ihrer Wohnung in der Martinistraße durch Schüsse getötet wurde.

Am gestrigen Dienstag wurden bereits drei Männer aus dem sozialen Umfeld der 30-Jährigen vorübergehend festgenommen. Diese Männer wurden mittlerweile wieder freigelassen. Zudem wurde der Bereich um den Tatort von zahlreichen Einsatzkräften nach möglichen Spuren durchsucht und Zeugen befragt.

Die Kriminalpolizei Augsburg bittet Zeugen, die in der Nacht von Montag auf Dienstag (19./20.05.2025) verdächtige Beobachtungen in der Martinistraße gemacht haben, sich unter Tel. 0821/323-3821 zu melden. Insbesondere sind auffällige Personen oder Fahrzeuge vor und nach der Tat für die Ermittler relevant.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:35

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer ohne Fahrerlaubnis

Augsburg (ost)

Am Montag, den 19.05.2025, fuhr ein 35-jähriger Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis auf der Bundesstraße B17 / AS Holzweg.

Um 23.00 Uhr wurde der 35-Jährige von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Streife stoppte die Weiterfahrt des Mannes.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 35-jährigen Mann ein.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:34

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall auf der Autobahn

Augsburg (ost)

Autobahn A8 / AS Dasing / FR Stuttgart - Am Montag letzter Woche (19.05.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf der Autobahn. Ein bisher unbekannter Autofahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Um 21.15 Uhr fuhr eine 34-jährige Autofahrerin auf der linken Spur in Richtung Stuttgart. Der Unbekannte wechselte vor der 34-Jährigen auf die linke Spur, um zu überholen. Um eine Kollision zu vermeiden, bremste die Autofahrerin plötzlich ab. Dadurch verlor sie laut aktuellen Informationen die Kontrolle über ihr Fahrzeug, prallte gegen die Betonleitwand und kam schließlich auf dem Grünstreifen zum Stillstand. Der unbekannte Autofahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Bei dem Unfall wurde die 34-Jährige leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.500 Euro. Zur Unfallaufnahme musste die rechte Fahrspur für etwa eine Stunde gesperrt werden.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht, fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Zeugen, die Informationen zu dem Unfall oder dem bisher unbekannten Verkehrsteilnehmer haben, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Gersthofen unter der Telefonnummer 0821/323-1910 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:34

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Hausfriedensbruch

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Donnerstag (15.05.2025) und Dienstag (20.05.2025) gelang es einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern, Zugang zu einer Baustelle in der Äußeren Uferstraße zu erhalten.

An diesem Ort wurde das Öl und die Kanister widerrechtlich entsorgt.

Die Polizei führt Ermittlungen unter anderem wegen Hausfriedensbruchs durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2510.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:33

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Unfallbeteiligte

Augsburg (ost)

Pfersee - Am Dienstag (20.05.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer Radfahrerin, deren Identität bisher unbekannt ist, und einer 22-jährigen Autofahrerin an der Ecke Deutschenbaurstraße / Flandernstraße.

Um etwa 13.15 Uhr überquerte die unbekannte Radfahrerin die Deutschenbaurstraße. Dabei kam es zu einer Kollision mit der 22-jährigen Autofahrerin, die in südlicher Richtung unterwegs war. Die Radfahrerin erlitt leichte Verletzungen und wurde von einem Erziehungsberechtigten abgeholt. Es wurden anscheinend nicht alle persönlichen Daten ausgetauscht und der Unfall wurde später der Polizei gemeldet.

Die Polizei bittet nun die unbekannte Radfahrerin, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2610 bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:32

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Samstag (10.05.2025) und Samstag (17.05.2025) wurde ein Anhänger in der Zusamstraße gestohlen, vermutlich von einem oder mehreren unbekannten Tätern.

Der gestohlene Anhänger der Marke Lorries war ordnungsgemäß abgestellt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf einen mittleren vierstelligen Betrag.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.

Innenstadt - Am Dienstag (20.05.2025) ereignete sich ein Diebstahl in der Laugingerstraße.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr entwendete ein unbekannter Täter aus einem Seat verschiedene Gegenstände. Der entstandene Schaden wird auf einen niedrigen dreistelligen Betrag geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

Die Polizei gibt folgende Ratschläge, um sich vor derartigen Diebstählen zu schützen:

Weitere Empfehlungen zum Schutz vor Diebstählen rund um das Auto finden Sie unter:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-5

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:31

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt zur Brandursache

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern Nachmittag (20.05.205) brach gegen 15.45 Uhr ein Feuer in einem Container auf einem Firmengelände in der Derchinger Straße aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Nach aktuellen Informationen wurde niemand verletzt.

Die Kriminalpolizei Augsburg hat die Untersuchungen zur Ursache des Brandes und zum genauen Sachschaden übernommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:30

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Widerstand

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern (20.05.2025) widersetzte sich ein 39-Jähriger Polizeibeamten am Königsplatz.

Um 10.00 Uhr versuchte der 39-jährige Mann, ein Fahrrad am Königsplatz zu stehlen. Als eine Passantin den Mann stoppte, ließ er das Fahrrad los und ging weg.

Bei der polizeilichen Suche fanden Polizeibeamte den Mann in der Fuggerstraße. Aufgrund seiner starken Alkoholisierung brachten ihn die Beamten in Gewahrsam. Dabei verhielt sich der Mann sehr aggressiv gegenüber der Polizei. Außerdem beleidigte er die Beamten und trat sie. Ein Polizist wurde leicht verletzt.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und versuchtem Fahrraddiebstahl gegen den 39-Jährigen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:29

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Montag (19.05.2025) ereignete sich ein Streit zwischen einem 31-Jährigen und einer 18-Jährigen in der Friedberger Straße.

Um etwa 16.15 Uhr fuhr der 31-Jährige mit seinem Fahrrad in Richtung Friedberg. Die 18-Jährige bog aus einer Einfahrt auf die Friedberger Straße ab. Dabei kam es zunächst zu einem verbalen Konflikt zwischen dem 31-Jährigen und der 18-jährigen Fahrerin. Daraufhin riss der 31-Jährige anscheinend ein Kennzeichen vom Auto ab und beschädigte das Fahrzeug der 18-Jährigen. Danach griff er nach aktuellen Informationen die 18-Jährige an. Die 18-Jährige wurde dabei leicht verletzt.

Die Beamten der Polizei nahmen den 31-Jährigen vorübergehend fest.

Die Polizei führt nun Ermittlungen unter anderem wegen Körperverletzung gegen den 31-Jährigen durch.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

21.05.2025 – 14:17

POL-MFR: (526) Brand in Mehrfamilienhaus - weiterhin Zeugen gesucht

Schwabach (ost)

Wie bereits in Meldung 478 vom 07.05.2025 erwähnt, brach am Dienstagabend (06.05.2025) ein Feuer in einem unbewohnten Gebäude in Schwabach aus. Die Kriminalpolizei Schwabach untersucht nun den Verdacht auf schwere Brandstiftung und bittet erneut um Hinweise aus der Bevölkerung.

Es wurde der Integrierten Leitstelle (ILS) um 21:05 Uhr gemeldet, dass ein Feuer in einem derzeit unbewohnten Mehrfamilienhaus in der Nürnberger Straße ausgebrochen war. Als die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Schwabach und der Verkehrspolizei Feucht am Ort eintrafen, stand der Dachstuhl des Gebäudes bereits in Flammen.

Die Feuerwehr Schwabach sowie die Stadtteilfeuerwehren Limbach und Unterreichenbach rückten mit etwa 20 Fahrzeugen und vielen Einsatzkräften an, um das Feuer zu löschen. Die Polizei sperrte die umliegenden Straßen ab und evakuierte vorsorglich die Bewohner des benachbarten Hauses. Diese wurden dann vom Rettungsdienst und dem Technischen Hilfswerk betreut. Die Rettungsmaßnahmen dauerten bis in die Nachtstunden an, wobei die umliegenden Straßen weiterhin gesperrt blieben. Es gab keine Verletzten. Der Sachschaden wird auf einen mittleren bis hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen am Brandort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen zur Brandursache und inspizierte den Brandort. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ein.

Es gibt Hinweise darauf, dass eine Frau mit einem Hund das Anwesen am Abend des 06.05.2025 betreten hat. Ob diese Frau in Verbindung mit der Brandstiftung steht, wird derzeit untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, die zwischen 20:30 Uhr und 21:30 Uhr eine Frau mit Hund in der Nähe des Mehrfamilienhauses in der Nürnberger Straße gesehen haben, sich zu melden. Es gibt ein Hinweistelefon unter der Nummer 0911 2112 - 3333.

Verfasser: Christian Seiler

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

21.05.2025 – 13:59

Bundespolizeidirektion München: Jugendliche surfen auf Regionalbahn - Achtung Lebensgefahr!

Kalchreuth (ost)

Am Samstagabend (17. Mai) haben mehrere Jugendliche versucht, auf eine Regionalbahn von Kalchreuth nach Heroldsberg zu klettern, anscheinend mit dem Ziel, als "Bahn-Surfer" mitzufahren. Zum Glück wurde niemand bei diesem riskanten Verhalten verletzt. Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Gefahren.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei sind am Samstagabend ein bis zwei unbekannte Jugendliche auf eine Regionalbahn gesprungen und wurden dabei von Mitarbeitern der Deutschen Bahn beobachtet, wie sie außerhalb des Zuges auf der Strecke zwischen Kalchreuth und Heroldsberg mitfuhren. Die "Bahn-Surfer" konnten weder am Zug noch in der Nähe der Strecke gefunden werden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde ein ähnlicher Vorfall vom 10. April auf dieser Bahnstrecke bekannt.

Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Risiken des "Bahn-Surfens". Dieser gefährliche Leichtsinn kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Das Mitfahren auf dem Dach oder an den Seiten von Zügen ist nicht nur gesetzwidrig, ein Sturz bei hoher Geschwindigkeit kann auch tödlich enden. Die Dächer sind oft rutschig und aufgrund der während der Fahrt auftretenden Kräfte verliert man leicht den Halt. Die Bundespolizei fordert Eltern auf, ihre Kinder immer wieder nachdrücklich auf die Gefahren von Bahnanlagen hinzuweisen.

Detaillierte Informationen zum sicheren Verhalten auf Bahnanlagen finden Sie auf der Website der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de/sicher-auf-bahnanlagen

Zeugenaufruf:

Personen, die den Vorfall am Samstagabend beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Beteiligten geben können, werden gebeten, sich an die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der 0911 205551-0 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Kristina Freiberger
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

21.05.2025 – 13:01

POL-MFR: (525) Zahlreiche Verstöße bei Kontrollstelle auf der B8 aufgedeckt

Zirndorf (ost)

Am Dienstag (20.05.2025) führte die Polizei Verkehrskontrollen und Geschwindigkeitsmessungen auf der B 8 im Rahmen einer Kontrollaktion durch. Dabei wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.

Zwischen 15:00 Uhr und 23:00 Uhr richteten Beamte der Polizeiinspektionen Zirndorf, Fürth, Stein und der Verkehrspolizei Fürth eine große Kontrollstelle auf der B 8 in Richtung Neustadt an der Aisch an der Behelfsausfahrt zur ehemaligen Erddeponie ein. Die Geschwindigkeit auf der B 8 wurde auf 60 km/h begrenzt und die entsprechende Beschilderung aktiviert.

Die Einsatzkräfte kontrollierten etwa 260 Verkehrsteilnehmer. Dabei fielen den Polizisten insgesamt drei Personen auf, bei denen die Fahrtüchtigkeit mutmaßlich durch Cannabis oder andere berauschende Mittel beeinträchtigt war. Bei zwei Fahrern wurden zudem Betäubungsmittel gefunden. Die Polizei leitete entsprechende Ermittlungen ein.

In einem Fall präsentierte der Fahrer eines Transporters einen offensichtlich gefälschten Führerschein. Erste Untersuchungen ergaben, dass der Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Er muss sich nun strafrechtlich verantworten.

Die Verkehrspolizei Fürth führte währenddessen Geschwindigkeitsmessungen in diesem Bereich durch und zählte etwa 8000 Fahrzeuge, die die Geschwindigkeitskontrolle passierten. Etwa 300 Verkehrsteilnehmer überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, 47 Personen müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Der traurige Rekord lag bei 128 km/h. Der Fahrer eines BMW muss nun mit einer Geldstrafe von 600 Euro, zwei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten im Fahreignungsregister rechnen.

Verfasst von: Christian Seiler / mc

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

21.05.2025 – 11:29

POL-MFR: (524) Manipuliertes Pedelec mit Gasgriff aus dem Verkehr gezogen

Nürnberg (ost)

Am Dienstagnachmittag (20.05.2025) entdeckte eine zivile Fahrradstreife der Verkehrspolizei Nürnberg einen Mann, der mit einem frisierten Pedelec in der Nürnberger Südstadt unterwegs war. Die Polizisten beschlagnahmten das Fahrzeug.

Gegen 15:00 Uhr bemerkten die verdeckten Polizisten in der Pillenreuther Straße einen Mann, der offensichtlich auf einem Pedelec fuhr. Bei der Überprüfung des 27-Jährigen fiel den Einsatzkräften jedoch auf, dass das Fahrzeug, ähnlich einem Motorrad, mit einem Gashebel ausgestattet war. Bei genauerer Inspektion stellten die Beamten fest, dass das 'Fahrrad' dank des eingebauten Motors ohne Tretunterstützung eine Geschwindigkeit von über 40 km/h erreichen konnte.

Aufgrund dieser Manipulation handelt es sich rechtlich um ein Kleinkraftrad, für das der 27-Jährige eine Haftpflichtversicherung abschließen und eine Betriebserlaubnis einholen müsste. Als sie ein entsprechendes Ermittlungsverfahren einleiteten und das Fahrzeug sicherstellten, fanden die Polizisten heraus, dass der Mann im April 2025 bereits einmal mit diesem Rad aus dem Verkehr gezogen worden war. Nach Abschluss der folgenden Ermittlungen hatte er das Fahrzeug zwar zurückbekommen, war jedoch darüber informiert worden, welche Konsequenzen eine erneute illegale Inbetriebnahme haben würde.

Der 27-Jährige muss sich nun vor Gericht verantworten.

Verfasser: Christian Seiler / mc

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

21.05.2025 – 10:47

FW-M: Brand auf Baustelle am Klinikum Großhadern (Großhadern)

München (ost)

Am Dienstag, den 20. Mai 2025, um 18.26 Uhr

Marschionistraße

Gestern Abend gab es einen Brand auf einer Baustelle am Klinikum Großhadern. Ein Angestellter griff mutig ein und verhinderte eine Ausbreitung des Feuers.

Um 18:26 Uhr informierte ein Anrufer die Integrierte Leitstelle München über einen Brand auf einem Baugerüst im fünften Stockwerk des Klinikums Großhadern. Ein Mitarbeiter des Krankenhauses begab sich sofort in den betroffenen Stock und versuchte, das Feuer mit mehreren Feuerlöschern zu löschen. Die Feuerwehr München griff mit einem Hohlstrahlrohr auf dem Gerüstturm ein und löschte die brennenden Baumaterialien unter Atemschutz. Anschließend wurde das Brandgut mit einem Baustellenaufzug nach unten gebracht und erneut überprüft. Der betroffene Bereich des Gebäudes wurde mit einem leistungsstarken Lüfter belüftet. Es bestand keine Gefahr für Personen, da das Gebäude gerade umgebaut wird und keine Patienten dort waren.

Da mehrere Personen in einem Krankenhausgebäude gegenüber der Brandstelle Druckknopfmelder betätigt hatten, wurde in diesem Teil des Gebäudes die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffenen Bereiche und setzte die Feuermelder zurück.

Die Feuerwehr hat keine Informationen über die Höhe des entstandenen Sachschadens und die Brandursache.

(bro)

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de

Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/

21.05.2025 – 09:18

HZA-A: Taxi- und Mietwagenbranche unter die Lupe genommen/Augsburger Zoll führt regionale Sonderprüfung durch

Augsburg/Lindau/Kempten/Ingolstadt/Schwaben/Oberbayern (ost)

Letzte Woche haben Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Augsburg eine Vielzahl von Taxi- und Mietwagenunternehmen überprüft. Die Zöllner haben überprüft, ob der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wird und die sozialversicherungsrechtlichen Verpflichtungen erfüllt werden.

Die FKS hat fast 30 Unternehmen überprüft und dabei 50 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Die Zöllner haben ein Bußgeldverfahren und ein Strafverfahren eingeleitet. 18 Fälle müssen noch genauer überprüft werden.

Die FKS der Zollverwaltung führt das ganze Jahr über regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch. Dies ist ein wichtiges Instrument zur Verringerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung.

Berufsinformationstag des Hauptzollamts Augsburg

Alle, die sich für den Beruf des Zöllners oder der Zöllnerin interessieren, haben am 19.07.2025 die Gelegenheit, sich persönlich vor Ort zu informieren. Interessierte können sich unter infotag-augsburg@zoll.bund.de anmelden.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Augsburg
Adrian Kube
Telefon: 0821/5012 161
Mobil: 0151/209 941 84
E-Mail: presse.hza-augsburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

21.05.2025 – 08:26

Bundespolizeidirektion München: Grenzkontrollen: Bundespolizei Waidhaus nimmt gesuchten Dieb fest

Waidhaus (ost)

Während der Grenzkontrollen an der A6 wurde von der Bundespolizei Waidhaus ein seit drei Jahren gesuchter Dieb festgenommen. Die Beamten brachten den Osteuropäer, der per Haftbefehl gesucht wurde, in das Justizvollzugsanstalt Weiden.

Die Überprüfung des 30-jährigen Mannes an der Grenzkontrollstelle der Bundespolizei an der A6 bei Waidhaus führte zu einer Änderung der Reiseroute des Rumänen. Durch den Abgleich seiner Daten mit den Fahndungsdaten wurde ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg festgestellt. Das Amtsgericht Regensburg hatte den Mann im Oktober 2022 wegen besonders schweren Diebstahls zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro verurteilt, die er bisher nicht bezahlt hatte. Dies führte dazu, dass die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Auch bei der Bundespolizei in Waidhaus konnte der Rumäne seine Justizschulden nicht begleichen und muss daher die im Haftbefehl festgelegte Ersatzfreiheitsstrafe von knapp drei Monaten verbüßen. Die Bundespolizisten brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt Weiden.

Hier geht es zur Originalquelle

Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus

Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

21.05.2025 – 08:25

Bundespolizeidirektion München: Mit Teamwork zur erfolgreichen Schleusungsvereitelung: Bundes- und Grenzpolizei stoppen Schleuser bei Waidhaus

Waidhaus (ost)

Waidhaus - Am Dienstag (20. Mai) verhinderten Einsatzkräfte der Bayerischen Grenzpolizei und der Bundespolizei Waidhaus gemeinsam die Schleusung einer tunesischen Staatsangehörigen nach Deutschland. Die enge Zusammenarbeit der Behörden an der deutsch-tschechischen Grenze zeigt einmal mehr Wirkung.

Im Rahmen einer grenzpolizeilichen Kontrolle bei Waidhaus überprüften Beamte der Bayerischen Grenzpolizei ein Fahrzeug mit französischer Zulassung. Der 42-jährige Fahrer wies sich mit einem tunesischen Reisepass und einem gültigen französischen Aufenthaltstitel aus. Seine 30-jährige Beifahrerin hingegen konnte lediglich einen tunesischen Pass mit einem abgelaufenen spanischen Visum vorlegen. Schnell ergaben die weiteren Ermittlungen: Die Frau hatte dem Fahrer 1.500 Euro für die Fahrt nach Deutschland bezahlt. Die Bundespolizei Waidhaus übernahm daraufhin die Ermittlungen wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern. Bei der Durchsuchung des Fahrers fanden die Beamten zudem eine total gefälschte italienische Identitätskarte, die laut seinen Angaben einem Cousin gehören soll. Gegen den Mann wird nun zusätzlich wegen des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen ermittelt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen und konnte seine Weiterreise antreten. Die 30-jährige Frau wurde zur Dienststelle der Bundespolizei nach Waidhaus gebracht. Dort gab sie an, im zweiten Monat schwanger zu sein. Eine ärztliche Untersuchung im Klinikum Weiden konnte dies jedoch nicht bestätigen. Aufgrund des abgelaufenen Visums und des unerlaubten Aufenthalts wird sie nun über den Flughafen München nach Tunesien abgeschoben. Gegen sie wurde zudem ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise eingeleitet. "Das koordinierte Vorgehen und der Austausch zwischen der Bayerischen Grenzpolizei und der Bundespolizei sind entscheidende Bausteine für die wirksame Bekämpfung der illegalen Migration an unseren Grenzen", so Polizeihauptkommissar Tobias Pfeiffer, Sprecher der Bundespolizei Waidhaus. Die Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Schleuser dauern an.

Hier geht es zur Originalquelle

Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus

Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

21.05.2025 – 08:15

FW-M: Verkehrsunfall mit zwei Verletzten (Fürstenried)

München (ost)

Am Dienstag, den 20. Mai 2025, um 14.03 Uhr

Neurieder Straße

Ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ereignete sich am Dienstag auf der Neurieder Straße. Zwei Autos wurden stark beschädigt.

Auf der Brücke über die Autobahn A 95 stießen am Dienstag zwei Fahrzeuge zusammen. Zwei Frauen wurden durch die Wucht des Aufpralls verletzt, während ein Säugling und der Fahrer des anderen Autos unverletzt blieben. Die 34 und 64 Jahre alten Frauen sowie die einjährige Tochter wurden in ein Krankenhaus in München gebracht. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr München sicherte die Unfallstelle und unterstützte den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten. Die Straßensperrung führte zu Verkehrsbehinderungen im Kreuzungsbereich.

Die Feuerwehr konnte die Höhe des entstandenen Sachschadens nicht feststellen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

(bro)

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de

Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24