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Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.04.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 23.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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23.04.2025 – 16:45

POL-MFR: (414) Tödlicher Verkehrsunfall auf der A3 bei Höchstadt a. d. Aisch

Höchstadt a. d. Aisch (ost)

Am Mittwochnachmittag (23.04.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 in Richtung Nürnberg. Ein Autofahrer wurde tödlich verletzt, als er mit seinem Fahrzeug bei Höchstadt a. d. Aisch (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) in einen Sattelzug fuhr.

Um 13:30 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei ein, nachdem ein VW Passat kurz vor der Anschlussstelle Höchstadt-Nord aus bisher unbekannten Gründen in einen Sattelzug gefahren war. Nach ersten Informationen musste der Lkw seine Fahrt auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren. Der Pkw fuhr in dieser Situation mit hoher Geschwindigkeit auf den Sattelauflieger und schob sich fast zur Hälfte darunter. Der 38-jährige Passat-Fahrer erlitt dabei tödliche Verletzungen und verstarb sofort am Unfallort.

Derzeit (Stand: 16:45 Uhr) führen Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Erlangen die Unfallaufnahme durch. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Unfallsachverständiger hinzugezogen, um bei den Ermittlungen zum Unfallhergang und der Ursache zu helfen. Der fast vollständig zerstörte VW Passat wurde sichergestellt und musste von den Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren zunächst mit schwerem Gerät unter dem Sattelauflieger herausgezogen werden. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden, wird aber ersten Schätzungen zufolge mehrere Zehntausend Euro betragen.

Die Autobahn A3 in Richtung Nürnberg bleibt vorerst vollständig gesperrt. Die Unfallaufnahme sowie die folgenden Aufräum- und Bergungsarbeiten werden voraussichtlich bis in die Abendstunden dauern.

Verfasser: Michael Konrad

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23.04.2025 – 14:34

Bundespolizeidirektion München: Osterbilanz der Bundespolizei/Zahlreiche Fahndungstreffer an den Feiertagen

Freilassing (ost)

Über das Osterwochenende (18. bis 21. April) wurden von der Bundespolizei Freilassing insgesamt 74 Fälle unerlaubter Einreisen festgestellt. Zudem wurden fünf Schleusungen aufgedeckt und 83 Fahndungstreffer erzielt, darunter 11 Haftbefehle.

Während einer Kontrolle eines Reisebusses an der Grenzkontrollstelle am Walserberg entdeckten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Karfreitag, dass ein Insasse per Haftbefehl gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Tübingen suchte nach dem 48-jährigen Kosovaren wegen räuberischer Erpressung. Er muss noch 456 Tage seiner Reststrafe von insgesamt drei Jahren absitzen. Die Beamten brachten ihn in eine Justizvollzugsanstalt.

Ein ähnliches Schicksal ereilte einen 52-jährigen Kosovaren, der am Samstagmorgen mit einem Reisebus über die A8 nach Deutschland einreisen wollte. Eine Überprüfung in den Fahndungssystemen ergab, dass die Staatsanwaltschaft Ulm nach dem Kosovaren wegen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in mehreren Fällen per Haftbefehl suchte. Nach einer Vorführung vor einem Richter wurde der 52-Jährige ins Gefängnis gebracht.

Auch für einen 25-jährigen Ungarn endete die Reise nach der Einreise über die B21 bei Marzoll. Die Staatsanwaltschaft München suchte nach ihm wegen besonders schweren Falls des Diebstahls. Da der Ungar die verhängte Geldstrafe in Höhe von 7.200 Euro nicht begleichen konnte, muss er nun die nächsten Monate im Gefängnis verbringen.

Insgesamt war sowohl auf den Straßen als auch im grenzüberschreitenden Zugverkehr ein sehr hohes Reiseaufkommen über das Osterwochenende zu verzeichnen. Insbesondere bei Bahnreisenden, die für einen Tagesausflug ins Nachbarland gereist sind, stellten die Bundespolizisten fest, dass viele von ihnen die erforderlichen Dokumente für den Grenzübertritt nicht dabei hatten. Oft zeigten sie nur Kopien oder Handyfotos der Papiere. Allerdings sind für den Grenzübertritt die originalen Dokumente erforderlich. Angesichts der bevorstehenden Feiertage, die sicherlich wieder für Tagesausflüge über die Grenze genutzt werden, appelliert die Bundespolizeiinspektion Freilassing an die Reisenden, daran zu denken, ihre Ausweise mitzuführen.

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Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf.
Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225
Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem
Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Neben dem Inspektionssitz
in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier
in Mühldorf am Inn.

23.04.2025 – 13:02

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt überladenen LKW

Augsburg (ost)

Autobahn A8 / Gersthofen / FR München - In der Nacht vom gestrigen Dienstag (22.04.2025) fuhr ein 50-jähriger Lastwagenfahrer mit einem überladenen Lastwagen.

Um 03.00 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 50-jährigen Fahrer mit seinem Lastwagen, der mit Buchenholz beladen war. Während der Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der Lastwagen um mehr als 17.000 kg überladen war. Dies entspricht etwa 40%. Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung gegen den 50-jährigen Fahrer ein.

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23.04.2025 – 13:01

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert LKW mit erloschener Betriebserlaubnis

Augsburg (ost)

Autobahn A8 / Edenbergen / FR München - Gestern (22.04.2025) wurde ein 28-jähriger Lastwagenfahrer mit erloschener Betriebserlaubnis und mehreren Mängeln auf der Autobahn erwischt.

Um 09.45 Uhr überprüften die Polizisten den Lastwagen, der Holzbalken geladen hatte. Bei der Verkehrskontrolle stellte die Polizeistreife fest, dass die Holzbalken auf einem "Drehschemel" lagen. Dadurch gab es Veränderungen am Lastwagen und am Anhänger, und die Bremsen funktionierten nicht ausreichend. Außerdem war der "Drehschemel" nicht ordnungsgemäß befestigt. Der 55-jährige Besitzer des Lastwagens kam zur Kontrolle hinzu.

Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt des Fahrers. Die Ladung wurde umgeladen.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 55-jährigen Halter des Lastwagens wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung und die Straßenverkehrsordnung.

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23.04.2025 – 13:01

POL Schwaben Nord: Polizei kotrolliert den Verkehr am Osterwochenende

Augsburg (ost)

Landkreise Donau-Ries / Dillingen - Über das Osterwochenende führten die Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth Verkehrskontrollen in den Landkreisen durch. Besonderes Augenmerk wurde auf Alkohol und Drogen sowie auf die gültige Fahrerlaubnis gelegt. Drei Verkehrsteilnehmer wurden ohne gültige Fahrerlaubnis und drei Verkehrsteilnehmer unter Drogeneinfluss beanstandet.

Am Samstag (19.04.2025), gegen 15.00 Uhr, wurde ein 48-jähriger Autofahrer in Oettingen von den Beamten kontrolliert. Bei der Kontrolle stellten sie fest, dass der Mann offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Cannabis. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und eine Blutentnahme bei dem 48-Jährigen angeordnet.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 48-jährigen Mann wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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23.04.2025 – 13:00

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit

Augsburg (ost)

Am vergangenen Samstag (19.04.2025) führten Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth eine sechsstündige Geschwindigkeitskontrolle auf der B16 durch, in der Nähe von Rain. Fast 120 Verkehrsteilnehmer wurden beanstandet.

Um 15.00 Uhr wurde ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 170 km/h erwischt, obwohl nur 100 km/h erlaubt waren. Dies war der höchste gemessene Wert an diesem Tag.

Der Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe von 1.200 Euro, einem Fahrverbot von zwei Monaten und zwei Punkten in Flensburg rechnen.

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23.04.2025 – 12:59

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert zum Beginn der Motorradsaison

Augsburg (ost)

Mickhausen - Am Montag, den 21.04.2025, haben Beamte der Verkehrspolizei Augsburg Motorradkontrollen in Mickhausen durchgeführt. Während dieser Kontrollen wurden fast 30 Motorradfahrer überprüft. Es wurden Verstöße festgestellt, darunter das Ignorieren eines Durchfahrtverbots, das Erlöschen der Betriebserlaubnis aufgrund von Modifikationen am Motorrad, das Fehlen von Dokumenten und Verstöße gegen die Helmpflicht.

Um sicher in die Saison zu starten, empfiehlt die Polizei:

> korrekte und sichere Reifen > Bremsanlagen > Beleuchtung > angemessene Bekleidung

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23.04.2025 – 12:57

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Stadtbergen - Am Donnerstag (27.03.2025) hat eine Person, deren Identität bisher unbekannt ist, einen schwarzen VW Golf in der Goethestraße (Hausnummern 10) gestreift. Das Fahrzeug war am rechten Fahrbahnrand geparkt. Der Unbekannte hat sich anscheinend ohne Rücksicht auf den entstandenen Schaden entfernt. Der Schaden am VW beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

Nach aktuellen Informationen hat eine bisher unbekannte Zeugin den Unfall beobachtet.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und Sachbeschädigung. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, insbesondere die unbekannte Zeugin, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 zu melden.

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23.04.2025 – 12:56

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl eines Kleinkraftrades

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen Montag (21.04.2025), etwa um 20.30 Uhr, und Dienstag (22.04.2025), gegen 06.00 Uhr, wurde ein Kleinkraftrad der Marke Kreidler in der Schöpplerstraße / Seitzsstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern gestohlen.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Diebstahls des Kraftrades durch. Hinweise werden von der Polizei Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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23.04.2025 – 12:56

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung und versuchten Diebstahls an einem Lebensmittelautomaten

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Sonntag (20.04.2025) hat ein bisher unbekannter Täter einen Lebensmittelautomaten in der Neuhäuserstraße beschädigt, als er versuchte, Waren daraus zu stehlen.

Um 19.00 Uhr kaufte der bisher Unbekannte Waren aus dem Automaten. Danach versuchte er, weitere Waren aus dem Automaten zu entnehmen und beschädigte ihn dabei. Es entstand ein Sachschaden von etwa 650 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und versuchten Diebstahls. Hinweise nimmt die Polizei Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.

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23.04.2025 – 12:55

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Fahrraddiebstahl

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Freitag (18.04.2025) haben ein oder mehrere bisher unbekannte Täter den Bordcomputer eines E-Bikes am Obstmarkt auf Höhe der Hausnummer 6 gestohlen.

Zwischen 17.45 Uhr und 22.15 Uhr befand sich das E-Bike der Marke Victoria an einem Fahrradständer in der Nähe eines Bistros. Als die Besitzerin zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl des Bordcomputers der Marke Bosch, Typ: Kiox 300. Dieser war besonders gesichert gegen Diebstahl. Es entstand ein Schaden in Höhe von über zwanzig Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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23.04.2025 – 12:55

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

In Hochzoll wurde im Zeitraum zwischen Freitag, dem 11.04.2025, und Dienstag, dem 22.04.2025, eine Fensterscheibe eines Gymnasiums in der Peterhofstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 800 Euro.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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23.04.2025 – 12:54

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach sexueller Belästigung

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Letzten Montag (21.04.2025) wurde eine 30-jährige Frau in der Annastraße von einem bisher unbekannten Täter belästigt.

Um 05.45 Uhr fuhr der Unbekannte mit dem Fahrrad hinter der 30-Jährigen her und belästigte sie dann sexuell. Die 30-Jährige rief die Polizei. Der Unbekannte flüchtete auf seinem Fahrrad.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.

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23.04.2025 – 12:53

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (22.04.2025) hat ein unbekannter Fahrer zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr einen Audi A6 in der Euler-Chelpin-Straße (Hausnummern 30) beschädigt. Das Auto war am Straßenrand geparkt. Der Täter ist anscheinend ohne sich um den Schaden zu kümmern weggefahren. Der Schaden am Auto beläuft sich auf etwa 150 Euro.

Die Polizei ermittelt jetzt wegen Fahrerflucht und Sachbeschädigung. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

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23.04.2025 – 12:17

POL-MFR: (413) Einbruch in Schule - Zeugenaufruf

Eckental (ost)

Von Sonntagmorgen (20.04.2025) bis Dienstagmorgen (22.04.2025) wurde in Eschenau (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) in eine Schule eingebrochen. Die Polizei bittet um jegliche Hinweise.

Zwischen 09:30 Uhr (Ostersonntag) und 07:00 Uhr (Dienstag) betraten Unbekannte ein Schulgebäude in der Neunkirchener Straße. Die Täter brachen gewaltsam einige Innentüren auf und durchsuchten mehrere Schränke. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die genaue Höhe des Diebstahlschadens wird noch ermittelt.

Die Kriminalpolizei Erlangen hat am Tatort Spuren gesichert. Das Fachkommissariat für Eigentumsdelikte führt die weiteren Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasser: Gloria Güßbacher

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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23.04.2025 – 12:17

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei sucht Bargeld und findet Waffen

Lindau (ost)

Am Dienstag (22. April) kontrollierten Bundespolizisten aus Lindau einen Mann, der per Vollstreckungsauftrag gesucht wurde. Im Auto des Polizeibekannten fanden die Beamten jedoch anstelle der geforderten Justizschulden von 17.000 Euro einen Schlagring, einen Schlagstock und ein Pfefferspray.

Spät abends stoppten Bundespolizisten in der Robert-Bosch-Straße den Fahrer eines Autos mit einem Wangener Kennzeichen. Der türkische Fahrzeuglenker besaß unter anderem eine deutsche Niederlassungserlaubnis. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann, der unter anderem wegen Betrugs und gefährlicher Körperverletzung polizeibekannt war, ein Vollstreckungsauftrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg zur Vermögensabschöpfung vorlag. Der Gesuchte hatte demnach fast 17.000 Euro Justizschulden. Allerdings hatte der 34-Jährige nur zehn Euro bei sich.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Polizisten außerdem einen Schlagring, ein Reizstoffsprühgerät ohne Prüfzeichen und einen Teleskopschlagstock. Die Waffen, die griffbereit in der Mittelkonsole abgelegt waren, wurden von den Beamten sichergestellt und der Türke wurde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt.

Da die Fahndungsausschreibung nur die Einziehung von Bargeld, aber keine Verhaftung vorsah, wurde der Mann später freigelassen.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
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Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

23.04.2025 – 10:40

POL-MFR: (412) Raub in Wendelstein - Zeugenaufruf

Schwabach (ost)

Am Abend des Ostersonntag (20.04.2025) wurde ein 28-Jähriger in Wendelstein (Lkrs. Roth) von Unbekannten mit einer Schusswaffe überfallen. Die Kriminalpolizei Schwabach bittet um Hinweise von Zeugen.

Der 28-Jährige befand sich zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr im Richtweg, in der Nähe eines Getränkemarktes. Dort traf er auf vier Männer, die Wertgegenstände unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten. Nachdem sie den 28-Jährigen durchsucht und seinen Geldbeutel gestohlen hatten, flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der 28-Jährige blieb unverletzt.

Ein Täter wird wie folgt beschrieben:

Etwa 30 Jahre alt, ungefähr 175 cm groß, blond, Vollbart, schwarze Kleidung, trug eine Schutzweste

Neben den vier Männern sucht die Kriminalpolizei auch zwei weibliche Jugendliche als Zeuginnen, die den Vorfall beobachtet haben sollen.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat die ersten Maßnahmen ergriffen.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach ermittelt nun wegen des Verdachts auf Raub und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0911 2112-3333.

Erstellt von: Gloria Güßbacher

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23.04.2025 – 09:55

Bundespolizeidirektion München: Streit unter Mädchen eskaliert - Graffititäter geschnappt

München, Otterfing, Lkr. Miesbach (ost)

Im Hauptbahnhof geriet sich am frühen Dienstagmorgen (22. April) eine Mädchengruppe "in die Haare". In Otterfing wurden kurz nach Mitternacht fünf Jugendliche ertappt, die im Verdacht stehen für ein Graffiti in der Bahnhofsunterführung verantwortlich zu sein.

* Hauptbahnhof - wechselseitige gefährliche Körperverletzung:

Gegen 01:25 Uhr erkannten Bundespolizisten im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofes eine körperliche Auseinandersetzung unter Mädchen. Nach ersten Ermittlungen kam es dabei wechselseitig zu Schlägen, Tritten und Haareziehen. Als an der Tat beteiligt gelten drei Jugendliche im Alter von 14, 15 (beide Deutsche) und 17 Jahren. Woran der Streit, der in München Wohnenden entbrannte ist nicht bekannt.

Ausgewertete Videoaufnahmen zeigen, wie die 15-Jährige auf drei Mädchen, darunter die 17-Jährige aus der Ukraine zuging, und unvermittelt damit beginnt diese körperlich zu attackieren. Im weiteren Verlauf trat die 14-Jährige, Begleiterin der 15-Jährigen, mit den Beinen gegen die Ukrainerin. Als die Ältere sich körperlich wehrte, griff ihr die 15-Jährige in die Haare und zog derart, dass die 17-Jährige zu Boden ging und ihr Haare im Büschel ausgerissen wurden. Zwei unbeteiligte Begleiterinnen der Älteren gingen dazwischen und versuchten die drei Kontrahentinnen zu trennen.

Nach Mitnahme der drei Jugendlichen in den Dienstverrichtungsraum am Gleis 26 verweigerte die 15-Jährige jedwede Kooperation. Als sie damit drohte Handyaufnahmen der Beamten zu machen, kam es bei den weiteren polizeilichen Maßnahmen zu Widerstandshandlungen, bei denen jedoch keine Beamten verletzt wurden.

Nach Rücksprache mit der Kinderschutzstelle wurden alle fünf angetroffenen Mädchen für die selbstständige Heimfahrt entlassen. Die Bundespolizei hat gegen die drei Tatbeteiligten Ermittlungen wegen wechselseitiger, zum Teil gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

** Otterfing - "Fußball-Graffiti":

Kurz nach ein Uhr meldete eine Anwohnerin mehrere "Graffiti-Künstler", die sich in der Bahnunterführung in Otterfing, Lkr. Miesbach, "verewigten".

Streifen der Landes- und Bundespolizei konnten in der Nähe sechs Personen im Alter von 16 bis 18 Jahren, fünf aus Otterfing, einer aus Holzkirchen, aufgreifen. In einem Auto, dass dem 18-Jährigen zugeordnet werden konnte, wurden frisch benutzte Sprühköpfe aufgefunden. Mehrere der Jugendlichen hatten zudem frische Farbanhaftungen an ihrer Kleidung.

In der Bahnunterführung befand sich auf einer Fläche von 16,8 m² ein frisches "rotes Fußball-Graffiti", mit dem ein anderes "blaues" übertüncht wurde.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen eingeleitet. Bei fünf der sechs Angetroffenen (allesamt Deutsche) wurden die Erziehungsberechtigten informiert.

*** Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24