Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 30.07.2024
Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 30.07.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (821) Schwerer Verkehrsunfall bei Gunzenhausen - Motorradfahrer tödlich verunglückt
Gunzenhausen (ost)
Am Abend des heutigen Dienstags (30.07.2024) ereignete sich in der Nähe von Gunzenhausen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 22-jähriger Motorradfahrer verstarb noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen.
Der Fahrer des Motorrads war gegen 18:30 Uhr auf der B 466 aus Richtung Nördlingen unterwegs. Kurz nach der Abzweigung nach Cronheim geriet er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße ab und kollidierte mit einem Begrenzungspfosten.
Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen durch Ersthelfer und später durch den alarmierten Rettungsdienst/Notarzt erlag der junge Mann noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.
Polizeibeamte der Inspektion Gunzenhausen nahmen den Unfall vor Ort auf. Sie erhielten Unterstützung von den freiwilligen Feuerwehren Oberwurmbach und Gunzenhausen sowie einem Notfallseelsorger. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger hinzugezogen.
Während der Unfallaufnahme war die B 466 im Bereich der Unfallstelle in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt.
Verfasser: Janine Mendel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (820) Vandalismus in Parkhaus - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am späten Samstagabend (27.07.2024) gab es Vandalismus in einem Parkhaus im Westen von Nürnberg. Es wurden Einrichtungen beschädigt und Feuerlöscher entleert. Die Polizei bittet um Hinweise.
Zwischen etwa 23:00 Uhr und Mitternacht wurden verschiedene Einrichtungen des Parkhauses im Südwestpark von Unbekannten beschädigt.
Sie zogen Mülltonnen aus ihren Halterungen und nahmen Parkschilder von den Wänden. Außerdem leerten sie den Inhalt mehrerer Feuerlöscher in den Parkdecks.
Die Täter verursachten absichtlich Sachschäden in Höhe von ungefähr 3000 Euro.
Die Polizei führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenaussagen. Möglicherweise können vier Jugendliche, die zum Tatzeitpunkt das Parkhaus mit E-Scootern befuhren, mit der Tat in Verbindung gebracht werden. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-0 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Bundespolizeidirektion München: Schuss am Bahnhof Kempten/ Bundespolizei beschlagnahmt Waffe bei Betrunkenem
Kempten (ost)
Am Donnerstag (26. Juli) wurde einem 18-jährigen Deutschen von der Bundespolizei eine Schreckschusswaffe mit Munition abgenommen. Der betrunkene Mann hatte am Hauptbahnhof Kempten mit der Pistole manipuliert und angeblich versehentlich einen Schuss abgefeuert.
Früh am Donnerstagabend wiesen aufmerksame Reisende eine Streife der Bundespolizei Kempten auf zwei junge Männer auf Bahnsteig 3 hin, die angeblich mit einer Schreckschusspistole geschossen hatten. Die Beamten kontrollierten daraufhin die beiden jungen Männer aus dem Allgäu. Bei dem 18-Jährigen fanden sie in einer Plastiktüte einen offenen Waffenkoffer mit der genannten Pistole und eine Packung Platzpatronen. Zudem trug der Mann in seiner Weste zwei weitere Packungen mit jeweils 50 Patronen. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 18-Jährigen einen Wert von über zwei Promille. Da der junge Mann keine Erlaubnis zum Führen der Waffe hatte, wurde die Pistole und die Munition vorübergehend von den Beamten beschlagnahmt. Auf Anordnung des Bereitschaftsstaatsanwalts wurden die Waffe und die Munition eingezogen, da der Mann sich weigerte, sie freiwillig abzugeben.
Der 18-Jährige, der später freigelassen wurde, muss nun mit einem Straf- und Bußgeldverfahren aufgrund von Verstößen gegen das Waffengesetz rechnen.
Hier geht es zur Originalquelle
Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Exhibitionist entblößt sich vor Mädchen in der S-Bahn - Bundespolizei bittet um Hinweise
Nürnberg (ost)
Am Donnerstag (25. Juli) hat ein bisher Unbekannter zwei 12-jährigen Mädchen in der S-Bahn auf der Fahrt von Nürnberg Hauptbahnhof nach Ottensoos sein Geschlechtsteil gezeigt. Die Bundespolizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Am Donnerstagmittag fuhren die 12-Jährigen um 12:21 Uhr mit der S-Bahn S2 von Nürnberg Hauptbahnhof nach Ottensoos, als ein Passagier sich neben sie setzte. Nach einigen Minuten stand der Fremde auf und ging weiter. Dabei hing sein Geschlechtsteil aus der Hose. Die beiden Mädchen konnten dies klar sehen und drehten sich beschämt weg. Nach Ankunft am Haltepunkt in Ottensoos um 12:41 Uhr verließen die Kinder die S2 und vertrauten sich der dort wartenden Großmutter eines der Mädchen an, die daraufhin die Bundespolizei informierte. Der Exhibitionist kann wie folgt beschrieben werden: 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, dunklere Hautfarbe (südländisch, arabisch), gelbes oder beiges T-Shirt mit Aufdruck, lange helle Hose mit Seitentaschen, schwarz-weiße Schuhe. Der Mann trug einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas.
Die Bundespolizei führt die Ermittlungen und bittet Zeugen, die relevante Hinweise zur Identifizierung des bisher Unbekannten geben können, sich bei der Bundespolizei Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 205551-0 oder über die E-Mail-Adresse bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.
POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall - Personen verletzt
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Montagnachmittag (29.07.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen in der Amagasaki-Allee. Verschiedene Personen wurden dabei verletzt.
Um 16.45 Uhr fuhren ein 50-jähriger Mann, eine 25-jährige Frau und eine 21-jährige Frau hintereinander mit ihren Fahrzeugen. Der 50-jährige musste aufgrund des Verkehrs abrupt bremsen. Die 21-jährige Fahrerin, die an dritter Stelle fuhr, bemerkte dies anscheinend zu spät und fuhr auf die 25-jährige auf, die dann auf das Auto des 50-jährigen geschoben wurde. Die 21-jährige und ihr 22-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die 25-jährige erlitt leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf knapp 40.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen unter anderem wegen Fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr gegen die 21-jährige Autofahrerin durch.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Mann entblößt sich - Zeugen gesucht
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (29.07.2024) hat sich ein Mann in der Jörg-Breu-Straße entblößt, dessen Identität bislang unbekannt ist.
Um 21.00 Uhr wurde beobachtet, wie der Unbekannte mit offener Hose herumlief und an seinem Geschlechtsteil manipulierte.
Augenzeugen beschrieben den bisher unbekannten Mann wie folgt:
Die Polizei ermittelt nun wegen exhibitionistischer Handlungen. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-3821 bei der Kriminalpolizei Augsburg zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Sachbeschädigungen an Autos
Augsburg (ost)
Pfersee - Zwischen Freitag (26.07.2024), 12.00 Uhr und Montag (29.07.2024), 16.00 Uhr wurde die Motorhaube eines VW Golf in der Willi-Weise-Straße von einem unbekannten Täter zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 700 Euro.
Die Polizeiinspektion Augsburg 6 führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2610.
Lechhausen - Gestern, am Montag (29.07.2024), wurde ein grauer BMW in der Utzschneiderstraße von einem unbekannten Täter beschädigt.
Um 01.30 Uhr parkte ein 20-Jähriger seinen BMW. Als er um 13.30 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er Kratzer entlang der gesamten linken Fahrzeugseite. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Firnhaberau - Zwischen Sonntag (28.07.2024), 20.00 Uhr und Montag (29.07.2024), 19.30 Uhr wurde die Fensterscheibe der Beifahrertür eines roten Peugeot von einem unbekannten Täter eingeschlagen.
Es wurde nichts entwendet. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro.
Die Polizei ermittelt in den beiden letzten Fällen wegen Sachbeschädigung. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Sonntag (28.07.2024), 15.00 Uhr und Montag (29.07.2024), 09.30 Uhr hat ein unbekannter Täter ein Auto vorne links in der Kolbergstraße gestreift.
Daraufhin hat sich der Täter, ohne den Schaden zu melden, vom Unfallort entfernt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Kennzeichen entwendet und beschädigt
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Freitag (26.07.2024), 18.00 Uhr und Samstag (27.07.2024), 12.00 Uhr wurde das vordere Kennzeichen eines Mercedes in der Zusamstraße von einem unbekannten Täter gestohlen. Zudem wurde das hintere Kennzeichen beschädigt.
Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren zweistelligen Betrag, sowohl an Beute als auch an Sachschaden. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls und Sachbeschädigung durch.
Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Fahrt unter Betäubungsmitteleinfluss
Augsburg (ost)
Am gestrigen Montag (29.07.2024) wurde in Hochfeld ein 29-Jähriger festgenommen, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln mit einem E-Scooter die Schertlinstraße entlangfuhr.
Um 13.30 Uhr wurde der 29-Jährige von Polizeibeamten angehalten und kontrolliert. Es war offensichtlich, dass er unter Drogeneinfluss stand. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt des Mannes und ordnete eine Blutentnahme an.
Der 29-Jährige wird nun von der Polizei wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz untersucht.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Mann beleidigt Polizeibeamte und leistet Widerstand
Augsburg (ost)
Pfersee - Gestern (29.07.2024) hat ein 52-jähriger Mann in der Johannes-Rösle-Straße Polizeibeamte beleidigt. Bei der nachfolgenden Kontrolle hat er Widerstand geleistet.
Um 21.00 Uhr hat der 52-Jährige Polizeibeamte, die auf Streife waren, mehrmals beleidigt. Die Beamten haben daraufhin den 52-Jährigen kontrolliert. Dabei hat er sich aggressiv und unkooperativ verhalten. Er musste daraufhin gefesselt werden. Dabei hat der 52-Jährige Widerstand geleistet und um sich getreten. Niemand wurde verletzt. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und seiner Uneinsichtigkeit haben die Beamten ihn in Gewahrsam genommen.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 52-Jährigen unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Räuberische Erpressung - Zeugen gesucht
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Heute, am Dienstag (30.07.2024), forderten zwei bisher unbekannte Täter in der Rote-Torwall-Straße Bargeld von einem 33-jährigen Mann.
Um 03.25 Uhr sprachen zwei unbekannte Täter den 33-Jährigen an und verlangten Geld. Dabei zog einer der Unbekannten einen Messergriff aus dem Hosenbund. Der 33-Jährige floh und alarmierte die Polizei. Die Polizei startete eine Fahndung, jedoch ohne Erfolg.
Augenzeugen beschrieben die unbekannten Täter wie folgt:
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen räuberischer Erpressung. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
Bundespolizeidirektion München: Asylbewerber fliegt bei Fahrzeugüberführung auf/ Bundespolizei bringt Kameruner in Abschiebehafteinrichtung
Füssen (ost)
Am Donnerstag (25. Juli) wurde ein Mann aus Kamerun von der Bundespolizei am Füssener Grenztunnel (BAB 7) wegen Visaerschleichung, Sozialleistungsbetrug, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und versuchter unerlaubter Einreise festgenommen. Statt nach Belgien wurde er in Zurückweisungshaft genommen.
Beamte der Bundespolizei aus Kempten stoppten am Mittag einen kamerunischen Autofahrer an der Kontrollstelle, der mit einem Fahrzeug mit deutschen Überführungskennzeichen unterwegs war. Zur Überprüfung zeigte der 37-Jährige den Beamten seinen kamerunischen Führerschein und Reisepass mit einem belgischen Visum für einen kurzfristigen Aufenthalt. Er gab an, dass er mit dem Auto nach Belgien fahren wollte, um es von dort nach Afrika zu überführen.
Es wurde festgestellt, dass der Migrant bereits 2020 zum ersten Mal nach Deutschland eingereist war und einen Asylantrag gestellt hatte. Nach der Ablehnung seines Asylantrags erhielt der Kameruner immer wieder Duldungen, da er den Behörden seinen Reisepass vorenthalten hatte und eine Abschiebung nicht möglich war. Die Beamten fanden auch heraus, dass der Mann mehrmals nach Kamerun gereist war und unter falschen Angaben belgische Visa beantragt und erhalten hatte. Der Kameruner hatte sich anscheinend nur in einem Asylbewerberheim in Brandenburg angemeldet, um die Unterlagen und Kennzeichen für das Fahrzeug zu erhalten.
Die Bundespolizei zeigte den Migranten wegen versuchter unerlaubter Einreise, Visaerschleichung und Betruges an. Da sein kamerunischer Führerschein ungültig geworden war, erhielt er auch eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, da er sich bereits seit mehreren Jahren in Deutschland aufhielt.
Das Visum wurde annulliert und der 37-Jährige wurde am Freitagmittag dem Amtsgericht Kempten vorgeführt. Spät am Abend wurde er von den Beamten in Zurückweisungshaft in die Abschiebehafteinrichtung Eichstätt gebracht.
Hier geht es zur Originalquelle
Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Unterschlagene Geige zurückgegeben - Berufsmusikerin dankt der Bundespolizei
München (ost)
Die Bundespolizei konnte einer 44-jährigen Deutschen am Dienstagvormittag (30. Juli) nach umfangreichen Ermittlungen ihre neun Tage zuvor aus einem Fernzug gestohlene wertvolle Geige zurückgeben.
Die Frau aus Bogenhausen war im ICE 523 auf dem Weg von Frankfurt nach München. Die Berufsmusikerin hatte eine Geige samt mehreren Bögen im Gesamtwert von rund 7.000 Euro im Gepäck. Als sie in München ausstieg, hatte sie den Geigenkoffer versehentlich liegen gelassen. Als sie kurz darauf zurückkehrte und danach suchte, war der Koffer spurlos verschwunden.
Nach einer sofortigen Diebstahlsanzeige überprüfte die Bundespolizei die Videoaufnahmen des Bahnsteigs 20/21 am Hauptbahnhof München. Dabei geriet ein 61-jähriger Rumäne, Reinigungskraft der Deutschen Bahn, ins Visier der Ermittlungen wegen Fundunterschlagung. Aufnahmen zeigten, wie er den leeren ICE 523 betrat und kurz darauf mit zwei halbtransparenten, gefüllten Plastiksäcken wieder verließ. Die äußere Form eines der Säcke deutete auf einen etwa 80 cm langen, massiven Gegenstand im Inneren hin. Am Ende des Bahnsteigs zeigte er den Inhalt des Sacks zwei weiteren Reinigungskräften am Bahnsteig. Dann legte er den Sack unterhalb des Prellbocks am Bahnsteig 21/20 ab und kehrte zu seinen Reinigungsaufgaben zurück. Kurz darauf verschwand der Rumäne mit dem Sack im Seiteneingang eines Gebäudes am Gleis 26. Wenig später verließ der 61-Jährige das Gebäude ohne den Sack, in dem sich die Umkleideräume der Reinigungskräfte befanden. Später konnte der Mann identifiziert werden. Aussagen der Frauen bestätigten, dass der Sack einen Geigenkoffer enthielt.
Der Geigenkoffer samt Inhalt wurde in einem Spind des Mannes gefunden und sichergestellt. Der Rumäne behauptete, sich keiner Schuld bewusst zu sein, und erklärte, die Geige zu einem späteren Zeitpunkt abgeben zu wollen. Hinweise der Kolleginnen, den Vorarbeiter über den Fund zu informieren und die Geige im Fundbüro abzugeben, hatte er zuvor ignoriert. Er war sich nach eigenen Angaben nicht bewusst über den Wert der Geige. Bei dem unterschlagenen Fund handelte es sich um eine Barock-Geige "Jan Pawlikowski" im Wert von 3.500 Euro, einen Violine-Klassikbogen "Michael Hatting" im Wert von 1.350 Euro und einen Violine-Barockbogen "Richard Moser 2019" im Wert von 1.700 Euro sowie den Geigenkasten/-koffer "Gewa Air 1.7 Violinetui 4/4 SB im Wert von 360 Euro. Die Geige war zudem erst für rund 850 Euro repariert bzw. restauriert worden.
Die asservierten Gegenstände wurden - nach Freigabe durch die Staatsanwaltschaft München I - der Eigentümerin am 30. Juli übergeben. Der stellvertretende Inspektionsleiter Robin Krug-Bader übergab sie an die 44-jährige Nagi TsuTsui mit dem Hinweis, zukünftig besser auf ihr wichtiges Arbeitsmittel Acht zu geben.
Die 44-Jährige erklärte, nach einem Konzert und der Zugfahrt etwas erschöpft gewesen zu sein. Bei einem folgenden Konzert musste sie kurzfristig mit einer Ersatzgeige auftreten. Sie war überglücklich, ihr wertvolles und unersetzbares Einzelstück wiederzuerlangen, und bedankte sich herzlich bei den Ermittlern der Bundespolizei. Informationen zur Musikerin unter: https://www.nagi-tsutsui.de.
Die beigefügten Bilder sowie das Symbolbild können zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Zu mehreren Einsätzen der Bundespolizei kam es am Montag (29. Juli) im Hauptbahnhof München.
München (ost)
Nr. 163: Erste Informationen
Rückgabe einer gestohlenen Geige im Wert von etwa 7.000 Euro (Pressemitteilung folgt)
Nr. 164: Sexuelle Belästigung - Körperverletzung In der Nähe eines Schnellrestaurants im Zwischengeschoss kam es gegen 00:25 Uhr zu einem Vorfall von sexueller Belästigung und Körperverletzung an einer 23-jährigen Deutschen.
Ein 22-jähriger Mann aus Sierra Leone näherte sich der 23-jährigen Frau aus Konstanz, die in der gut besuchten Schlange stand, und schlug ihr im Vorbeigehen auf das Gesäß. Die Konstanzerin, begleitet von einer 23-jährigen Frau aus Tübingen, verspürte daraufhin einen brennenden Schmerz, der einige Minuten anhielt. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich.
Der 23-jährige Westafrikaner, alkoholisiert mit 2,12 Promille, entfernte sich, wurde jedoch von einer Streife der bayerischen Landespolizei im Hauptbahnhof aufgegriffen und zur Dienststelle der Bundespolizei am Gleis 26 gebracht.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der Mann, der erstmals 2017 ins Bundesgebiet einreiste, nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Er war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten polizeilich bekannt.
Nr. 165: Körperverletzungen und Beleidigungen Kurz vor zwei Uhr kam es am Hauptbahnhof München zu einer Körperverletzung und mehreren Beleidigungen durch einen 23-jährigen Griechen.
Der Grieche näherte sich zwei 21-jährigen Frauen, die auf dem Bahnsteig 10 saßen. Kurz nachdem er sie angesprochen hatte, trat er unvermittelt - ohne Grund - aus und traf eine der beiden am Rücken. Zudem beleidigte er beide. Anschließend ging der Mann aus dem sachsen-anhaltischen Landkreis Anhalt-Bitterfeld den Bahnsteig entlang und beleidigte drei weitere Frauen im Alter von 23 und 26 Jahren, nachdem sie ihm Geld und Zigaretten verweigerten.
Am Gleis 11 wurde der Grieche, der erstmals 2014 ins Bundesgebiet einreiste, von einer Streife der Bundespolizei gestellt. Auf dem Weg zur Dienststelle beleidigte er eine Beamtin verbal und zeigte ihr den Stinkefinger. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte er die Wache nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I verlassen. Die Getretene erlitt einen Schock, jedoch keine äußerlich sichtbaren Verletzungen. Der Grieche war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeilich bekannt.
Hier geht es zur Originalquelle
Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (819) BR-Radltour zu Gast in Mittelfranken - Verkehrslagemeldung
Mittelfranken (ost)
Am kommenden Mittwoch (31.07.2024) und am Freitag (02.08.2024) finden die vierte und die sechste Etappe der diesjährigen BR-Radltour in Mittelfranken statt. Während der beiden Etappen wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Bei der vierten Etappe am Mittwoch starten die Radltour-Teilnehmer um 10:15 Uhr im Nürnberger-Land Richtung Mittelfranken. Die folgende Route ist betroffen:
Ezelsdorf - Postbauer Str. - Schulstraße - Martin-Luther-Platz - Hauptstraße Richtung Schwarzenbach - Neumarkter Straße - Haspelwiesen - Peunting Richtung St2401 - Ludwig-Donau-Main-Kanal - St2401 Richtung Altdorf - Altdorf Rascher Straße - Neumarkter Straße - Nürnberger Straße - Hersbrucker Straße - St2240 Richtung Oberhaidelbach - LAU 7 Richtung Weigenhofen - Ottensoos - Schönberger Straße - Obere Dorfstraße - Dorfplatz - Hans-Pirner-Straße - St2236 Richtung Speikern - Schnaittach Nürnberger Straße - Badstraße - Simonshofer Straße - Festplatz - Simonshofer Straße - Nürnberger Straße - St2241 Richtung Simmelsdorf - LAU 3 Richtung Diepoltsdorf
Am Freitag starten die Teilnehmer um 14:40 Uhr von Unterfranken kommend im Landkreis Neustadt Aisch-Bad Windsheim in den Regierungsbezirk:
Stierhöfstetten - St2257 - St2421 - Scheinfeld Kirchstraße - Würzburger Str. - Nürnberger Straße - St2421 - NEA 30 - St2256 Richtung Baudenbach - Baudenbach Hauptstraße - Stübacher Straße - NEA15 - NEA 16 Richtung Hambühl - B8 Richtung Neustadt an der Aisch - Neutstadt an der Aisch Riedfelder Ortsstraße - Rothenburger Str. - Alleestraße - Martkplatz
Auf den genannten Strecken wird es temporäre Verkehrssperrungen geben, die zu Verkehrsbehinderungen führen. Fahrer werden gebeten, die Anweisungen der Polizei zu befolgen und die Veranstaltungsorte zu den jeweiligen Zeiten großräumig zu umfahren.
Erstellt von: Marc Siegl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (818) Wohnhausbrand - Kripo ermittelt wegen Brandstiftung
Lauf a.d.Pegnitz (ost)
Am Montagnachmittag (29.07.2024) gab es einen Brand in einem Wohnhaus in Lauf an der Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land). a. d. Pegnitz). Die Kriminalpolizei Schwabach ermittelt nun gegen den 38-jährigen Bewohner wegen des Verdachts der Brandstiftung.
Um 16:00 Uhr informierte der 38-jährige Bewohner eines Hauses in der Egelseestraße über den Notruf, dass sein Haus brennt. Außerdem gab der Mann an, das Feuer selbst gelegt zu haben.
Als die benachrichtigten Feuerwehren eintrafen, stand das Haus bereits in Flammen. Der Brand konnte nur mit großem Aufwand gelöscht werden. Aufgrund des Brandes ist das Haus vorerst unbewohnbar. Die genaue Höhe des Sachschadens wird noch von der Polizei ermittelt.
Der 38-Jährige hatte den Brandort bereits verlassen, als die Einsatzkräfte eintrafen. Er wurde jedoch später in Fürth festgenommen. Die Beamten stellten fest, dass der Mann offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand war und ihn deshalb in eine Fachklinik brachten. Außerdem fuhr er ohne gültige Fahrerlaubnis mit einem Auto, an dem falsche Kennzeichen angebracht waren, nach Fürth.
Die Kriminalpolizei Schwabach ermittelt nun gegen den 38-Jährigen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Außerdem wird er wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Kennzeichenmissbrauchs strafrechtlich belangt.
Verfasst von: Michael Petzold
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (817) Einbrecher zielten auf mehrere Arztpraxen ab - Zeugen gesucht
Fürth (ost)
In den letzten Tagen (26.07.2024 - 29.07.2024) versuchten bisher unbekannte Täter, in mehrere Arztpraxen im Stadtgebiet Fürth einzudringen. Bei einem Vorfall waren sie erfolgreich und erbeuteten unter anderem Bargeld.
Vom 26.07.2024 bis 29.07.2024 versuchten die Täter, in eine Arztpraxis in der Poppenreuther Straße einzubrechen. Vom 28.07.2024 bis 29.07.2024 versuchten sie es in einer anderen Praxis in der Straße. In beiden Fällen gelang es den Tätern nicht, in die Praxisräume einzudringen.
Während des Tatzeitraums vom 27.07.2024 bis 29.07.2024 gelang es ihnen schließlich, in eine Praxis in der Ludwigstraße einzubrechen. In den Räumen brachen sie mehrere Schränke auf und entwendeten unter anderem Bargeld aus einer aufgebrochenen Kasse. Die gesamte Beute hat einen Wert von mehreren Tausend Euro.
Die zuständige Fachabteilung der Fürther Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten bitten Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasst von: Marc Siegl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
FW-M: Mehrere Paletten mit Dämmung in Brand (Perlach)
München (ost)
Montag, 29. Juli 2024, 20.21 Uhr
Bert-Brecht-Allee
Am Montagabend gab es einen Brand von mehreren Paletten mit Dämmmaterial. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.
Ein Anwohner bemerkte das Feuer auf dem Parkplatz einer Wohnanlage und informierte die Feuerwehr. Als die angerufenen Einsatzkräfte ankamen, bestand die Gefahr, dass die Flammen auf einen nahe gelegenen Wohnwagen übergreifen könnten. Die Feuerwehr begann mit zwei Löschrohren, das Feuer zu bekämpfen und den Wohnwagen zu schützen. Nach kurzer Zeit war das Feuer gelöscht. Da es sich um Dämmmaterial handelte, mussten etwa 100 Rollen von Hand auseinandergezogen und gelöscht werden, um alle Glutnester zu erreichen.
Nach etwa anderthalb Stunden war der Feuerwehreinsatz beendet. Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
Es gibt keine Fotos von diesem Einsatz der Branddirektion München.
(ret)
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.