Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 31.01.2025
Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 31.01.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL Schwaben Nord: Kontrollen der VPI Donauwörth mit der PI Dillingen und der VPI Augsburg
Augsburg (ost)
Die B 16 / Birkenried - Am 30.01.2025, zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr, führten Beamte der Verkehrspolizei Donauwörth, der Polizeiinspektion Dillingen und der Verkehrspolizei Augsburg Verkehrskontrollen auf der B 16 am Parkplatz Birkenried durch.
Während der Kontrolle wurden mehrere Verkehrsverstöße festgestellt. Ein Lkw-Fahrer durfte seine Fahrt beispielsweise erst nach Reparatur seiner Bremsen fortsetzen. Er wird nun angezeigt.
Außerdem wurde die Geschwindigkeit kontrolliert. Etwa 40 Verstöße wurden festgestellt. Den höchsten Wert von 159 km/h bei erlaubten 100 km/h stellten die Beamten bei einem Autofahrer fest. Dieser muss nun mit einer Geldstrafe von knapp 1.000 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen.
Die Polizei fordert alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, die zulässige Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, da überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit seit Jahren zu den Hauptursachen für schwere und tödliche Unfälle gehört.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Tankbetrug fest
Augsburg (ost)
Autobahn A8 / Raststelle Edenbergen - Gestern (30.01.2025) hat ein Mann sein Auto betankt und ist dann geflohen, ohne zu bezahlen. Die Polizeifahndung war erfolgreich.
Um 04.30 Uhr hat ein Mann seinen VW Golf an der Raststätte Edenbergen betankt und ist dann weitergefahren, ohne zu bezahlen. Das Kennzeichen war teilweise verdeckt. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren zehn Euro.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung haben Polizeibeamte das Fahrzeug in der Nähe von München gefunden und den 23-jährigen Fahrer kontrolliert. Da der Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Kaution hinterlegen. Danach durfte er seine Fahrt fortsetzen.
Die Autobahnpolizei Gersthofen ermittelt nun wegen Tankbetrugs und Kennzeichenmissbrauchs.
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POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall auf der B17
Augsburg (ost)
Am gestrigen Donnerstag (30.01.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B17 in der Nähe von Graben in Richtung Süden mit zwei Fahrzeugen.
Um 16.00 Uhr fuhr eine 55-jährige Frau mit ihrem Nissan auf der linken Fahrspur in Richtung Süden. An der Stelle Graben musste sie aufgrund des Verkehrs abbremsen. Ein 62-jähriger Mann konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr mit seinem Smart auf das Auto der 55-Jährigen auf. Niemand wurde verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 12.000 Euro. Der Smart musste abgeschleppt werden. Die linke Fahrspur in Richtung Süden bei Graben war für ungefähr eine Stunde gesperrt.
Die Autobahnpolizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung gegen den 55-jährigen Fahrer ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Beleidigung
Augsburg (ost)
Gestern (30.01.2025) um 16.30 Uhr wurde ein 68-Jähriger im Kleingartenweg in Haunstetten von einer unbekannten Person beleidigt. Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Beleidigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Auffahrunfall
Augsburg (ost)
Lechhausen - Gestern Abend (30.01.2025) gegen 22.00 Uhr kollidierte ein unbekannter Fahrer mit einem weißen Jiangling in der Südtiroler Straße. Es handelte sich um einen Auffahrunfall. Der Unbekannte flüchtete anscheinend, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl
Augsburg (ost)
Hochfeld - Zwischen Dienstag (28.01.2025) und Donnerstag (30.01.2025) wurden mehrere Kupferkabel von unbekannten Tätern am Alten Postweg gestohlen. Die Täter haben die Kupferkabel aus den Straßenbahngleisen entfernt. Der genaue Wert des Diebesguts wird derzeit noch ermittelt.
Es wird von der Polizei gewarnt:
Manipulationen an den Stromleitungen sind nicht nur illegal, sondern auch äußerst gefährlich. Stromschläge können nicht nur für die Täter, sondern auch für die Öffentlichkeit bei Berührung lebensbedrohlich sein.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.
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POL-MFR: (104) Zeugenaufruf nach schadensträchtigem Einbruch in HiFi-Geschäft
Nürnberg (ost)
Am Donnerstag (30.01.2025) brachen Unbekannte in ein Fachgeschäft für HiFi-Zubehör im Südosten Nürnbergs ein. Die Kriminalpolizei Nürnberg führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen 04:55 Uhr und 13:40 Uhr gelangten mutmaßlich unbekannte Personen in den Ausstellungsraum eines Geschäfts mit hochwertigen HiFi-Produkten in der Ingolstädter Straße. Dort beschädigten sie einige Musikboxen und verursachten einen Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro. Zudem entwendeten sie mehrere Hundert Euro Bargeld aus dem Büro.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf die ersten polizeilichen Maßnahmen und führte eine Spurensicherung am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die weitere Bearbeitung des Falls übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden, falls ihnen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind.
Verfasst von: Christian Seiler / bl
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL-MFR: (103) Fahrausweisprüfer mit Schusswaffe angegriffen - Tatverdächtiger ermittelt
Fürth (ost)
Wie bereits in Meldung 6 berichtet, hat am 01.01.2025 ein unbekannter Mann vermutlich mit einer Luftdruckpistole auf einen Fahrkartenkontrolleur der VAG am U-Bahnhof Stadtgrenze geschossen. Ein 38-jähriger Verdächtiger wurde nun identifiziert.
Die vier Fahrkartenkontrolleure überprüften gegen 21:20 Uhr einen Fahrgast in der U1 in Richtung Fürth Hardhöhe. Da der Mann keine gültige Fahrkarte vorzeigen konnte, stiegen die Kontrolleure am nächsten U-Bahnhof Stadtgrenze aus, um seine Identität festzustellen. Daraufhin reagierte der Mann aggressiv und begann, die Kontrolleure am Bahnsteig zu bedrohen. Kurz darauf zog er eine Waffe und schoss mehrmals in Richtung zweier Fahrkartenkontrolleure. Beide VAG-Mitarbeiter (32, 47) wurden getroffen, einer von ihnen wurde unter anderem im Gesicht verletzt. Der bisher unbekannte Täter flüchtete anschließend.
Das zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung. Im Laufe der Ermittlungen gelang es, einen 38-jährigen Mann als Tatverdächtigen zu identifizieren. Der 38-Jährige wurde in seiner Wohnung in Nürnberg festgenommen. Dabei stellten die Ermittler auch die vermutliche Tatwaffe (Luftdruckpistole) sicher.
Der Tatverdächtige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 38-Jährigen wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung.
Verfasst von: Michael Petzold / bl
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Bundespolizeidirektion München: Festnahme nach Auslieferung aus Slowenien
Flughafen München (ost)
Am Flughafen München wurde am 30. Januar ein 24-jähriger deutsch-kasachischer Staatsbürger von der Bundespolizei festgenommen. Er wurde von den slowenischen Behörden nach Deutschland gebracht und nach seiner Ankunft aus Ljubljana von Beamten der Bundespolizei in Gewahrsam genommen.
Der Mann wurde aufgrund eines bestehenden Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Essen festgenommen. Das Amtsgericht Dorsten verurteilte den 24-Jährigen im Jahr 2022 wegen wiederholter Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Urkundenfälschung. Da er die Geldstrafe von 5.000 Euro nicht bezahlen konnte, muss er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 100 Tagen verbüßen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in die Justizvollzugsanstalt Landshut gebracht, wo er seine Strafe antreten wird.
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Stefan Bayer
Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de
Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch X.
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POL-MFR: (102) Überfall auf Tankstelle - erneuter Zeugenaufruf
Feuchtwangen (ost)
Wie bereits in Meldung 95 erwähnt, hat am 29.01.2025 ein Unbekannter eine Tankstelle in Schnelldorf (Lkrs. Ansbach) überfallen. Die Kriminalpolizei bittet erneut um Zeugenhinweise.
Um etwa 18:45 Uhr betrat ein maskierter Unbekannter eine Tankstelle in der Rothenburger Straße in Schnelldorf. Unter Vorhalt eines Messers forderte er die Herausgabe von Bargeld und floh anschließend mit mehreren Hundert Euro als Beute in unbekannte Richtung.
Der bedrohte Mitarbeiter der Tankstelle alarmierte sofort die Polizei. Der Mitarbeiter blieb körperlich unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen, an denen zahlreiche Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Feuchtwangen und benachbarter Dienststellen sowie ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, gelang es dem Täter unerkannt zu entkommen. Möglicherweise flüchtete er am Rathaus vorbei in Richtung "Am Wiesengrund".
Da zum Zeitpunkt des Überfalls eine Bürgerservice-Veranstaltung im Schnelldorfer Rathaus stattfand, bittet die Ansbacher Kriminalpolizei die Teilnehmer der Veranstaltung, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 bei der Polizei zu melden. Auch Verkehrsteilnehmer, die zur Tatzeit die Rothenburger Straße in Schnelldorf befuhren, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Verfasst von: Michael Petzold / bl
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POL-MFR: (101) Unbekannter fuhr Kinderwagen um - Zeugenaufruf
Fürth (ost)
Am Donnerstagnachmittag (30.01.2025) ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein unbekannter Autofahrer mit einem Kinderwagen auf einem Fußgängerüberweg in Fürth-Dambach zusammenstieß. Die Polizei in Fürth sucht nach Zeugen des Unfalls.
Eine 33-jährige Frau war gegen 15:45 Uhr mit ihren beiden Kindern (2 und 6 Jahre alt) in Dambach unterwegs, um Altglas zu entsorgen, das sich in der Straße "Am Eschenausteg" befindet. Sie überquerte die Straße "Am Europakanal" an einem Zebrastreifen, während sie einen Kinderwagen schob, in dem sich das Altglas befand. Die Kinder folgten ihrer Mutter mit ihren Fahr- bzw. Laufrädern.
Als die Familie den Zebrastreifen erreichte, hielten mehrere Fahrzeuge, die in Richtung Norden fuhren, an, um die Fußgänger passieren zu lassen. Jedoch fuhr ein roter Kleinwagen in Richtung Nürnberg weiter, überquerte den Zebrastreifen und stieß dabei gegen den Kinderwagen der 33-jährigen Frau. Der Kinderwagen kippte um und das Altglas verteilte sich auf der Straße. Glücklicherweise blieben die Mutter und ihre Kinder unverletzt.
Der Fahrer des Wagens, der die 33-jährige Frau beleidigte, indem er ihr den ausgestreckten Mittelfinger zeigte, flüchtete ohne anzuhalten in Richtung Nürnberg.
Die Person wird wie folgt beschrieben:
Etwa 45 Jahre alt, dunkle lange Haare und trug eine dunkle dicke Jacke. Er fuhr einen roten Kleinwagen einer unbekannten Marke.
Die Verkehrspolizei in Fürth hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die den Vorfall beobachtet haben, sowie Zeugen, die Informationen zur Identität des unbekannten Autofahrers haben, sich unter der Telefonnummer 0911 9739970 bei der Polizei zu melden.
Erstellt von: Michael Petzold / bl
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POL-MFR: (100) Vermeintlich hilfsbedürftige Person schlug Sanitäter und leistete Widerstand gegen Polizeibeamte
Nürnberg (ost)
Am Abend des Donnerstags (30.01.2025) griff ein 58-jähriger Mann in Nürnberg zunächst einen Rettungssanitäter an und widersetzte sich anschließend Polizeibeamten. Die Einsatzkräfte wurden gerufen, da der Mann zuvor gestürzt war und offensichtlich Hilfe benötigte.
Um 20:00 Uhr ging über die integrierte Leitstelle die Meldung über eine gestürzte Person am Nelson-Mandela-Platz ein. Der Mann blutete stark und benötigte Hilfe.
Als die Sanitäter ihn auf eine Trage legen wollten, schlug der Mann einem Sanitäter unerwartet ins Gesicht. Die anwesende Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd legte dem 58-Jährigen aufgrund seines impulsiven und aggressiven Verhaltens zunächst Handschellen an. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme beim Beschuldigten an. Dabei kam es zu Widerstandshandlungen und Beleidigungen gegenüber den Beamten. Die Polizisten sind weiterhin im Dienst.
Der 58-Jährige wird in einem Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung zur Verantwortung gezogen.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
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