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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.04.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 02.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

02.04.2024 – 15:51

FW-M: Balkon in Flammen (Freimann)

München (ost)

Am Dienstag, 2. April 2024, um 12.13 Uhr

In der Arnold-Schönberg-Weg

Am Dienstagmittag brach ein Feuer auf einem Balkon aus. Zum Glück konnte eine Ausbreitung des Brandes auf die Wohnung verhindert werden. Niemand wurde bei dem Einsatz verletzt.

Aufgrund von starkem Rauch auf einem Balkon in einem Mehrfamilienhaus in Freimann gingen mehrere Notrufe bei der Integrierten Leitstelle München ein. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung konnte sich selbst in Sicherheit bringen.

Als die Feuerwehr München am Einsatzort ankam, stand das Mobiliar auf dem Balkon im ersten Stock in Flammen. Ein Atemschutztrupp wurde sofort in die Wohnung geschickt. Dank des schnellen Eingreifens konnte eine Ausbreitung des Feuers auf die Wohnung verhindert werden. Das Fenster war bereits zerbrochen und der Rahmen stark beschädigt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr hat keine Informationen über die Höhe des Sachschadens.

Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

Es liegen keine Fotos zu diesem Einsatz bei der Branddirektion München vor.

(bro)

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Feuerwehr München
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02.04.2024 – 15:45

POL-MFR: (317) Sachbeschädigung durch Graffiti - Zeugenaufruf

Nürnberg (ost)

Bislang unbekannte Täter haben zwischen Samstagabend (30.03.2024) und Sonntagmorgen (31.03.2024) im Stadtteil St. Johannis mehrere Graffiti angebracht. Die Nürnberger Kripo ermittelt nun.

Die Person(en) haben unter anderem die Symbole Hammer und Sichel sowie die Zahlenkombination 161 (AFA Anti-Faschistische-Aktion) mit schwarzer Farbe großflächig (2 m x 3,5 m) auf eine Schaufensterscheibe in der Langen Zeile und an eine Hauswand in der angrenzenden Leuchsstraße gesprüht. Der Gesamtsachschaden wird auf mindestens 1.500 Euro geschätzt.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 entgegen.

Verfasst von: Robert Sandmann

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

02.04.2024 – 15:15

POL Schwaben Nord: Kontrollen anlässlich mehrerer Tuningveranstaltungen im Stadtgebiet

Augsburg (ost)

Augsburg - Gemeinsam mit sachkundigen Beamten anderer Dienststellen führte die Verkehrspolizei Augsburg am vergangenen Wochenende zahlreiche Kontrollen im Rahmen mehrerer angemeldeter Tuningtreffen durch.

Vom Freitag (29.03.2024) bis Montag (01.04.2024) überprüften Einsatzkräfte unter anderem im Gablinger Weg / Holzbachstraße eine Vielzahl von typischen Fahrzeugen der Szene und kontrollierten dabei den technischen Zustand sowie die Einhaltung der Verkehrsregeln.

Während des Wochenendes kontrollierten die Beamten über 300 Fahrzeuge. Dabei wurden mehr als 100 Verstöße festgestellt. In 12 Fällen führten die Verstöße zum Erlöschen der Betriebserlaubnis und die Beamten stoppten die Weiterfahrt. Außerdem stellten die Beamten unter anderem Verstöße wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, unzulässigem Lärm und Parken im Halteverbot fest.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die ordnungsgemäß angemeldeten Treffen an den Veranstaltungsorten selbst ruhig und ohne Störungen verliefen.

Die Verkehrskontrollen zeigten, dass leider nicht alle Fahrzeuge technisch einwandfrei waren und einige Fahrer sich nicht an die geltenden Regeln hielten. Die Polizei wird auch weiterhin gezielte Kontrollen durchführen, um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

02.04.2024 – 14:36

Bundespolizeidirektion München: Bilanz der Bundespolizei Freilassing Zahlreiche Schleusungen und Fahndungstreffer an den Osterfeiertagen

Freilassing (ost)

Während des Osterwochenendes (29. März bis 1. April) wurden von der Bundespolizeiinspektion Freilassing 52 Fälle von unerlaubter Einreise entdeckt. Zudem konnten fünf Schleusungen verhindert und 83 Fahndungstreffer erzielt werden, darunter 16 Haftbefehle.

Am Karfreitag (29. März) um 07:45 Uhr stellten Unterstützungskräfte der Bundespolizeiinspektion Freilassing am Grenzübergang Schwarzbach-Autobahn bei einem 36-jährigen Türken einen Haftbefehl fest. Die Staatsanwaltschaft Traunstein verlangte eine Geldstrafe in Höhe von 5.400 Euro wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der Mann konnte 2.400 Euro von der geforderten Geldstrafe bezahlen. Die restlichen 3.000 Euro zahlte sein Vater. Somit konnte er seine Reise fortsetzen.

Am Samstag (30. März) um 23:10 Uhr wurde von der Bundespolizei in der Bahnhofshalle in Freilassing ein 35-jähriger Österreicher kontrolliert. Gegen ihn lag ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern vor. Nach seiner Vorführung vor dem Amtsgericht München wurde er am nächsten Tag in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim gebracht.

Am Ostermontag (1. April) gegen 21:45 Uhr bemerkte eine Streife der Bundespolizei am Grenzübergang Neuhäusl ein Fahrzeug mit tschechischer Zulassung. Bei der Überprüfung der fünf Insassen in der Ortschaft Unterau präsentierte der 38-jährige Fahrer einen gültigen ukrainischen Reisepass. Zwei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen zwölf und 40 Jahren befanden sich ebenfalls im Fahrzeug. Die Mitreisenden hatten keine Dokumente dabei, gaben jedoch an, syrische Staatsangehörige zu sein. Aufgrund des Verdachts der Einschleusung von Ausländern wurde der ukrainische Fahrer festgenommen. Zudem wurden die vermeintlich syrischen Insassen vorläufig wegen des Verdachts auf versuchte unerlaubte Einreise festgenommen.

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Matthias Grünler
Pressesprecher
Telefon: 08654 7706-105
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf. Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von
insgesamt 225 Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und
Haltepunkte in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion
mit einem Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Neben dem Inspektionssitz in Freilassing besteht ein
weiterer Standort beim Bundespolizeirevier in Mühldorf am Inn.

02.04.2024 – 14:27

POL Schwaben Nord: Körperliche Auseinandersetzung

Augsburg (ost)

In der Stadtmitte - Am Montag (01.04.2024) wurden mehrere Jugendliche am Königsplatz auf einen 19-Jährigen los.

Um 21.00 Uhr war der 19-Jährige hinter einer Gruppe Jugendlicher auf dem Weg zur Annastraße. Es kam zu einem verbalen Streit mit der Gruppe, woraufhin der 19-Jährige in Richtung Königsplatz floh. Die Jugendlichen folgten ihm und ein Unbekannter griff den 19-Jährigen körperlich an. Danach flüchtete die Gruppe. Im Rahmen der Suche stoppten Einsatzkräfte zwei Personen im Alter von 13 und 14 Jahren aus der Gruppe. Die Polizisten brachten sie zur Wache und informierten die Eltern.

Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

02.04.2024 – 13:59

POL Schwaben Nord: Versuchtes Tötungsdelikt

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Freitag, den 29.03.2024, fuhr ein 21-jähriger Fahrer mit seiner 19-jährigen Beifahrerin gegen eine Hauswand an der Ecke Lauterlech und Paracelsusstraße. Der 21-Jährige befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.

Um 21.15 Uhr war der 21-Jährige in Lauterlech in Richtung Norden unterwegs. An der Kreuzung zur Paracelsusstraße kam er von der Fahrbahn ab und stieß zuerst gegen ein geparktes Auto und dann gegen eine Hauswand. Das geparkte Auto wurde durch den Aufprall auf drei weitere Fahrzeuge geschoben. Die 19-jährige Beifahrerin und der 21-Jährige wurden leicht verletzt. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.

Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass der 21-Jährige das Auto anscheinend absichtlich gegen die Hauswand lenkte. Da er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er zunächst ins Krankenhaus gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde der 21-Jährige am 30.03.2024 einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Augsburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und setzte ihn um. Der Mann befindet sich jetzt in einer Justizvollzugsanstalt.

Die genauen Hintergründe der Tat werden derzeit von der Kriminalpolizei Augsburg untersucht, die unmittelbar nach der Tat mit den Ermittlungen begonnen hat. Hinweise zur Tat nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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02.04.2024 – 13:18

Bundespolizeidirektion München: Haftbefehle im Osternest/ Bundespolizei landet am Osterwochenende täglich einen Fahndungstreffer

Lindau/Kempten/Füssen (ost)

Über das Osterwochenende (28. März bis 1. April) haben Bundespolizisten täglich gesuchte Straftäter von Justizbehörden gestoppt. In einem Fall war die Tat über vier Jahre her, in einem anderen erst wenige Stunden. Zwei der Gesuchten mussten über die Feiertage hinaus ins Gefängnis.

Schon am Gründonnerstag (28. März) endete die Reise für einen rumänischen Staatsbürger vorzeitig im Gefängnis. Bundespolizisten aus Lindau kontrollierten den 40-Jährigen am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) und entdeckten bei der Fahndungsüberprüfung einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Landshut wegen Urkundenfälschung. Da der Mann die Geldstrafe von über 3.200 Euro nicht zahlen konnte, brachten ihn die Beamten nur wenige Stunden später ins Gefängnis nach Kempten.

Am Karfreitag (29. März) konnte ein gesuchter Rumäne, der per Haftbefehl gesucht wurde, eine Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden, indem er seine Justizschulden in Höhe von fast 1.000 Euro bezahlte. Bundespolizisten aus Kempten hatten den 41-Jährigen am Grenztunnel Füssen (BAB 7) gestoppt und festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Traunstein ihn wegen Hehlerei suchte.

Am Samstag (30. März) vollstreckten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Kempten einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen einen Italiener. Der 49-Jährige wurde vor fast vier Jahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu einer Geldstrafe von 450 Euro verurteilt. Da er das Geld aufbringen konnte, durfte er danach seine Reise fortsetzen.

Am Sonntagmorgen (31. März) stoppten Bundespolizisten aus Lindau ein Auto mit drei Rumänen am Kontrollplatz Sigmarszell (BAB 96). Der 30-jährige Mitfahrer war seit Ende Januar in Deutschland wegen eines besonders schweren Diebstahls polizeibekannt. Der 19-jährige Fahrer und der 37-jährige Beifahrer hatten zunächst keine Vorstrafen. Bei der Überprüfung des rumänischen Kennzeichens stellten die Bundespolizisten fest, dass das Fahrzeug vom Landeskriminalamt Salzburg wegen einer Straftat gesucht wurde. Die Beamten fanden heraus, dass das Auto in der Nacht gegen 4:00 Uhr als Fluchtfahrzeug nach einem Einbruch in eine Tankstelle in Hallwang benutzt worden war. Nicht nur das Auto konnte identifiziert werden, sondern auch der 30-jährige Insasse als Täter. Er trug die gleiche Kleidung wie auf dem Überwachungsvideo der Tankstellenkamera. Außerdem stellten die Polizisten fest, dass die Zulassung des Autos bereits im Juli 2023 gesperrt war und die Versicherung längst abgelaufen war, weshalb der Fahrer eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz erhielt. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Salzburg wurden die drei Männer am Abend freigelassen.

Die Osterfeiertage endeten schließlich für einen Österreicher, der wegen Urkundenfälschung gesucht wurde, in der Justizvollzugsanstalt Kempten. Bundespolizisten aus Lindau hatten den 20-Jährigen am Ostermontag (1. April) am Bahnhof Lindau-Reutin kontrolliert. Bei der Fahndungsüberprüfung stellten die Beamten fest, dass erst seit einer Woche ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein gegen den Mann vorlag. Da er die fast 5.000 Euro an Justizschulden nicht bezahlen konnte, musste er eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

02.04.2024 – 12:05

POL Schwaben Nord: Einfamilienhaus angegangen

Augsburg (ost)

Neusäß - Zwischen Samstag (23.03.2024), 06.30 Uhr und Dienstag (02.04.2024), 00.00 Uhr brachen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Kobelstraße ein. Der genaue Schaden wird derzeit noch ermittelt.

Die Polizei in Augsburg hat die Untersuchungen übernommen, wie es in solchen Fällen üblich ist, und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-3821.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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Telefon: 0821 323-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

02.04.2024 – 12:04

POL Schwaben Nord: Mehrere Fahrzeuge beschädigt

Augsburg (ost)

In der Stadtmitte - Zwischen Sonntag (31.03.2024) und Montag (01.04.2024) wurden mehrere Autos in der Wolframstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern beschädigt.

Der oder die unbekannten Täter beschädigten an über zehn Autos jeweils den linken Außenspiegel. Die Fahrzeuge waren sowohl in der Wolframstraße als auch in der Hainhoferstraße und der Sanderstraße geparkt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 2.500 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können oder selbst betroffen waren, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2710 zu melden.

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02.04.2024 – 12:03

POL Schwaben Nord: E-Scooter entwendet

Augsburg (ost)

Haunstetten - Zwischen Sonntag (31.03.2024), 21.00 Uhr und Montag (01.04.2024), 21.00 Uhr wurde ein E-Scooter in der Haunstetterstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern gestohlen. Dabei entstand ein Schaden im mittleren dreistelligen Bereich.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.

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02.04.2024 – 12:02

POL Schwaben Nord: Hauswand beschädigt

Augsburg (ost)

Spickel-Herrenbach - Zwischen Freitag (29.03.2024), 00.00 Uhr und Montag (01.04.2024), 11.00 Uhr wurde eine Hauswand in der Reichenbergerstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern besprüht. Der genaue Schaden wird derzeit noch ermittelt.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.

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02.04.2024 – 12:01

POL Schwaben Nord: Angriff auf Polizeibeamte

Augsburg (ost)

Göggingen - Am letzten Montag (01.04.2024) attackierte eine 51-jährige Frau die Einsatzkräfte in der Edisonstraße körperlich.

Um 08.00 Uhr befand sich die 51-jährige Frau trotz Hausverbots in einer Tankstelle, woraufhin die Polizei gerufen wurde. Die Einsatzkräfte erteilten der Frau einen Platzverweis, dem sie mehrmals nicht folgte. Zudem verhielt sich die Frau äußerst aggressiv. Die Einsatzkräfte nahmen sie daraufhin fest und brachten sie ins Polizeigewahrsam. Dabei trat die Frau mehrmals nach den Einsatzkräften und beleidigte sie.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung gegen die 51-jährige Frau.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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02.04.2024 – 11:57

POL Schwaben Nord: Alkoholisiert unterwegs

Augsburg (ost)

Hochzoll - Heute (02.04.2024) fuhr ein 19-jähriger Fahranfänger betrunken in der Mittenwalderstraße mit einem Auto.

Um 00.30 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den jungen Mann. Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,4 Promille. Da der Fahrer unter 21 Jahre alt war und sich noch in der Probezeit befand, stoppten die Beamten die Fahrt des Mannes. Zudem nahmen sie den Autoschlüssel in Verwahrung und ordneten einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest an.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 19-jährigen Fahrer.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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Telefon: 0821 323-1014
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02.04.2024 – 11:43

Bundespolizeidirektion München: Für 120 Tage ins Gefängnis

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)

Ein bulgarischer Bürger befindet sich seit Ostern in der Justizvollzugsanstalt Bernau. Seine Haft wird voraussichtlich bis Ende Juli andauern. Die Rosenheimer Bundespolizei war für die Inhaftierung im Gefängnis verantwortlich. Der Mann wurde bei Grenzkontrollen an der A93 nahe Kiefersfelden festgenommen.

Die Beamten trafen den 34-jährigen Bulgaren in einem in Italien zugelassenen Reisebus an. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Beamten über den Polizeicomputer fest, dass er in Deutschland seit einigen Jahren erhebliche Justizschulden hatte. Bereits 2018 wurde vom Amtsgericht in Esslingen am Neckar eine Geldstrafe in Höhe von 4.800 Euro wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den bulgarischen Staatsbürger verhängt. Da er nicht über die finanziellen Mittel verfügte, musste er die ersatzweise festgelegte 120-tägige Freiheitsstrafe antreten. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Bundespolizei-Dienststelle in Rosenheim wurde der Bulgare ins Bernauer Gefängnis gebracht.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

02.04.2024 – 08:06

HZA-M: Zoll warnt vor gefälschten E-Mails Das Hauptzollamt München warnt vor betrügerischen E-Mails, die angeblich vom deutschen Zoll stammen sollen.

München (ost)

Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die sich auf Paketsendungen beziehen und verlangen, dass Sie sofort Tausende von Euro im Voraus für die Lieferung zahlen.

In letzter Zeit hat das Hauptzollamt München vermehrt Hinweise von aufmerksamen Bürgern erhalten, dass solche Zahlungsaufforderungen per E-Mail im Umlauf sind, die angeblich vom Hauptzollamt München stammen.

Die Absender verwenden E-Mail-Adressen, die mit bekannten Speditionen in Verbindung stehen und leicht zu Verwechslungen bei den Empfängern führen können. Diese E-Mail-Adressen werden betrügerisch genutzt! Außerdem wird die Zahlung im Voraus auf ein ausländisches Konto verlangt. Die deutsche Zollverwaltung fordert niemals Zahlungen auf ein ausländisches Konto, sondern auf ein inländisches Konto der Bundeskasse. Zahlungsaufforderungen vom Zoll werden außerdem per Briefpost zugestellt und niemals telefonisch, per E-Mail oder per SMS.

"Das Hauptzollamt warnt vorsorglich davor, dass es sich bei diesen Nachrichten um gefälschte E-Mails handelt, und empfiehlt, sie zu ignorieren und ohne weitere Maßnahmen zu löschen", sagte Daniela Huber, Pressesprecherin des Hauptzollamts München.

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Hauptzollamt München
Pressesprecherin
Daniela Huber
Telefon: 089/975-90760
E-Mail: presse.hza-muenchen@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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