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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.04.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 02.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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02.04.2025 – 20:03

POL-MFR: (335) Brand in Werkstatt

Zirndorf (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (02.04.2025) gab es einen Brand in einer Werkstatt in Zirndorf (Lkrs. Fürth). Zwei Personen wurden leicht verletzt.

Um 16:30 Uhr brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Werkstatt eines Unternehmens in der Neuseser Straße in Weinzierlein aus. Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, stand die Werkstatt bereits in Vollbrand. Die Feuerwehren der umliegenden Gebiete konnten das Feuer löschen und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäudeteile verhindern.

Die Angestellten des Unternehmens konnten das Gebäude eigenständig verlassen. Dabei erlitten zwei Personen leichte Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten.

Das zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei hat noch am Nachmittag die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird noch von der Polizei untersucht.

Verfasst von: Michael Petzold

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02.04.2025 – 20:02

Feuerwehr Nürnberg: Kleinbrand in Schule sorgt für umfangreiche Belüftungsmaßnahmen

Nürnberg (ost)

Am Donnerstag, dem 2. April 2025, um die Mittagszeit, wurde die Feuerwehrwache 1 und 4 von der Integrierten Leitstelle Nürnberg zu einem Brand in einer Schule in der Rothenburger Straße gerufen.

Ein Rauchmelder hatte Rauch in einem Raum erkannt und sofort Alarm ausgelöst. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine unkontrollierte Brandausbreitung verhindert werden.

Bei der Ankunft empfing der Hausmeister die Feuerwehr und bestätigte Rauchentwicklung in einem Raum. Das Schulpersonal reagierte sehr umsichtig und führte die rund 500 anwesenden Personen bereits vollständig aus dem Gebäude zu den vorgesehenen Sammelpunkten.

Die Feuerwehr erlangte schnell Zugang zum betroffenen Bereich und begann mit der Brandbekämpfung über einen benachbarten Treppenraum. Gleichzeitig wurden die angrenzenden Türen geschlossen und überprüft, ob alle Brandschutztüren verschlossen waren, um den Rauch auf den betroffenen Abschnitt zu begrenzen. Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude von außen mit einer Drehleiter und überprüften die darüber- und darunterliegenden Stockwerke auf eine weitere Rauchausbreitung.

Um den verrauchten Bereich zu lüften, setzte die Feuerwehr vier leistungsstarke Lüfter ein und führte eine taktische Belüftung durch - ein koordiniertes Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen und Dachluken, um den Rauch gezielt nach draußen zu leiten. Diese Maßnahme erwies sich als effektiv: Nach etwa einer Stunde war der betroffene Bereich rauchfrei und konnte an den Hausmeister übergeben werden.

Neben den Einsatzkräften der Feuerwachen 1 und 4 waren auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.

Dank des ruhigen und gut geschulten Verhaltens des Schulpersonals beschränkte sich der Schaden auf Sachschäden - es wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehr Nürnberg betont die Wichtigkeit regelmäßiger Brandschutzunterweisungen und Evakuierungsübungen. Solche Maßnahmen tragen entscheidend dazu bei, in Notfällen schnell und richtig zu handeln. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website. (DK|HD)

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02.04.2025 – 18:19

FW-M: Unbekannter Reizstoff im Gebäude sorgt für Großeinsatz (Ludwigsvorstadt)

München (ost)

Am Mittwoch, den 2. April 2025, um 11.28 Uhr

In der Schillerstraße

Ein Vorfall mit einem unbekannten Stoff in einer Sprachschule führte am Mittwoch zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Mehrere Personen wurden durch den Stoff verletzt.

Um 11:28 Uhr wurde die Feuerwehr München zu einem "Gasaustritt im Gebäude" in der Schillerstraße alarmiert. Der Leiter des Einsatzes sah etwa 150 Personen vor dem Gebäude.

Die Rettungskräfte kümmerten sich um die Personen auf der Straße und untersuchten sie. 17 Personen wurden durch den Vorfall verletzt, eine von ihnen wurde in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Die anderen 16 Personen konnten vor Ort behandelt und entlassen werden.

Die Feuerwehrleute sperrten den Gefahrenbereich ab und betraten das Gebäude mit schwerem Atemschutz und Messgeräten. Alle Messungen waren negativ.

Daraufhin wurde das Gebäude belüftet und wieder freigegeben.

Etwa 50 Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz. Die Polizei sperrte den Bereich großräumig ab.

Die Polizei ermittelt die genaue Ursache des Vorfalls. Aufgrund des Einsatzes kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung der Schillerstraße.

(sol)

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02.04.2025 – 15:44

POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Täter fest

Augsburg (ost)

In der offiziellen Ankündigung Nr. 0364 vom 21.02.2024 haben wir folgende Informationen veröffentlicht: Königsbrunn - Am Dienstag (20.02.2024) ereignete sich in der Enzianstraße ein schwerer Raubüberfall. Um 09.00 Uhr drang ein bisher unbekannter männlicher Täter in ein Einfamilienhaus ein, indem er klingelte und mit einem Paket den Eindruck eines Paketzustellers erweckte. Nachdem die 75-jährige Hausbesitzerin die Tür öffnete, griff der unbekannte Mann die 75-Jährige unerwartet an, fesselte sie und durchsuchte das Anwesen. Danach floh der unbekannte Mann in eine unbekannte Richtung [...] Ab diesem Punkt neu: Durch intensive Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Augsburg einen 33-jährigen Mann als mutmaßlichen Verdächtigen identifizieren. Der 33-Jährige wurde aufgrund eines bestehenden Haftbefehls in Belgien festgenommen und Mitte März an die deutschen Behörden überstellt. Der 33-jährige Mann befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Augsburg sind noch im Gange.

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02.04.2025 – 15:43

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach versuchtem Einbruch in Einfamilienhaus

Augsburg (ost)

Neusäß - Zwischen Sonntag (30.03.2025) um 20.00 Uhr und Montag (31.04.2025) um 15.15 Uhr, versuchten unbekannte Täter, in ein Einfamilienhaus in der Wormer Straße einzudringen. Trotz ihrer Bemühungen gelang es ihnen nicht, in die Wohnung einzudringen. Es entstand ein Schaden von ca. 5.000 Euro. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des versuchten Einbruchs durch. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.

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02.04.2025 – 15:42

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrer ohne Führerschein

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Sonntag (16.03.2025) wurde ein 28-jähriger Autofahrer auf der Bärenstraße angehalten, da er keine Fahrerlaubnis besaß. Gegen 18.00 Uhr wurde der 28-Jährige von einer Polizeistreife kontrolliert. Während der Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass der Mann nicht über eine gültige Fahrerlaubnis verfügte. Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt. Die Polizei leitet nun Ermittlungen gegen den 28-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein.

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02.04.2025 – 15:42

POL Schwaben Nord: Polizei zu brennendem Pkw gerufen - Totalschaden

Augsburg (ost)

Göggingen - Gestern (01.04.2025) gab es einen Autobrand in der Eichleitnerstraße. Es gab keine Verletzten. Um etwa 15.00 Uhr bemerkte der 68-jährige Autofahrer Rauch, der aus der Motorhaube aufstieg. Er entschied sich, von der B17 abzufahren. Auf einem Parkplatz in der Eichleitnerstraße parkte er sein Auto und brachte sich in Sicherheit. Als die Polizeistreife eintraf, stand das Auto bereits in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 40.000 Euro. Nach aktuellem Wissensstand wurde niemand verletzt.

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02.04.2025 – 15:41

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Autofahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Pfersee - Am Dienstag (01.04.2025) fuhr ein 31-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug auf der Friedl-Urban-Straße. Der Fahrer schien unter dem Einfluss von Drogen zu stehen. Ein Polizeiwagen hielt den Mann gegen 21.30 Uhr an. Während der Überprüfung bemerkten die Beamten beim Fahrer Anzeichen für Drogenkonsum. Ein Drogentest ergab unter anderem ein positives Ergebnis für Cannabis. Die Polizisten stoppten die Fahrt und der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Die Polizei ermittelt nun gegen den 45-jährigen Mann wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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02.04.2025 – 15:41

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Unfallfluchten - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (01.04.2025) zwischen 07:15 Uhr und 16:15 Uhr wurde ein Auto in der Affinger Straße beschädigt. Ein Unbekannter beschädigte anscheinend die Heckklappe und die hintere Stoßstange, als er vorbeifuhr. Danach entfernte sich der Täter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der schwarze Ford war in der Affinger Straße (einstelliger Hausnummernbereich) geparkt. Der Schaden wird auf mindestens 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

Oberhausen - Am Dienstag (01.04.2025) zwischen 07:45 Uhr und 14:00 Uhr wurde ein grauer VW in der Alten Auerstraße (10er Hausnummernbereich) beschädigt. Ein Unbekannter beschädigte das geparkte Fahrzeug und entfernte sich dann, ohne den Schaden zu melden. Der Schaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.

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02.04.2025 – 15:39

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach fahrlässiger Körperverletzung

Augsburg (ost)

Pfersee - Am Freitag (28.03.2025) hat ein Hund eines bisher unbekannten Mannes und seiner unbekannten weiblichen Begleitung eine 8-jährige im Park des Pfarrer-Anton-Schwab-Weges verletzt. Um 07.30 Uhr war das 8-jährige Mädchen alleine im Park unterwegs. Sie überholte die Unbekannten mit dem Hund. Der Hund biss dann das Mädchen und verletzte sie leicht. Die beiden Unbekannten setzten ihren Spaziergang mit dem Hund in Richtung Fröbelstraße fort, ohne sich um das Mädchen zu kümmern. Der Hundebesitzer wird wie folgt beschrieben: - etwa 40 Jahre alt, ca. 170cm groß, schlank, dunkle Haare Der Hund wird wie folgt beschrieben: - kräftiger Labrador in goldbrauner Farbe Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 zu melden.

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02.04.2025 – 15:21

Bundespolizeidirektion München: Einbrecher mit gefälschten Papieren/ Bundespolizei überführt falschen Italiener

Lindau/Memmingen (ost)

Am Dienstag (1. April) wurde ein albanischer Staatsbürger von der Bundespolizei mit fünf Anzeigen und einem Einreiseverbot in sein Heimatland abgeschoben. Die Polizisten entlarvten den vermeintlichen Italiener als bekannten Einbrecher, der zahlreiche gefälschte Dokumente bei sich trug.

Ein Streifenteam der Bundespolizei überprüfte am Montagabend (31. März) einen albanischen Passagier eines EuroCity-Zuges (Zürich-München) am Bahnhof Lindau-Reutin. Der Mann legte zur Kontrolle seine italienischen Papiere, seinen Ausweis und Führerschein vor. Die Beamten erkannten jedoch, dass es sich um gefälschte Dokumente handelte. Eine echte österreichische Krankenversichertenkarte wies die gleichen Daten wie die Fälschungen auf. Später stellte sich heraus, dass der Mann seit 2020 unter diesen italienischen Daten mit Wohnsitz in Vorarlberg gemeldet war.

Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten im Rucksack den albanischen Reisepass mit den richtigen Daten des 39-Jährigen. Auch hier entdeckten die Bundespolizisten Manipulationen. Ein Klebevisum war entfernt und gefälschte Ausreisestempel angebracht worden. Zudem befanden sich im Pass ein weiterer gefälschter italienischer Ausweis und Führerschein mit anderen Daten.

Die Beamten stellten fest, dass der Albaner von den Staatsanwaltschaften Ellwangen und Ravensburg wegen schweren Diebstahls gesucht wurde. Der 39-Jährige war in Deutschland bereits seit einigen Jahren wegen Einbrüchen bekannt.

Die Bundespolizisten zeigten den Migranten wegen versuchter illegaler Einreise, Urkundenfälschung, Beschaffung gefälschter offizieller Dokumente, mittelbarer Falschbeurkundung und Veränderung von offiziellen Dokumenten an. Der Beschuldigte musste 300 Schweizer Franken als Sicherheitsleistung für die Rückführungskosten zahlen. Zudem erhielt er ein vierjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland. Die Bundespolizei schob den Albaner am Montagabend per Flugzeug von Memmingen nach Tirana ab.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

02.04.2025 – 15:03

POL-MFR: (334) Radfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt - wichtiger Zeuge gesucht

Nürnberg (ost)

Am Mittwochmorgen (02.04.2025) ereignete sich im Westen von Nürnberg ein vermuteter Vorfall, bei dem ein 51-jähriger Mann bei einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Pedelec leichte Verletzungen erlitt. Die Verkehrspolizei Nürnberg sucht nach einem wichtigen Zeugen.

Um 09:00 Uhr fuhr eine 41-jährige Fahrerin eines weißen Ford C-Max in der Höfener Straße in Richtung Fürther Straße. Kurz nach der Abzweigung zur Fronmüllerstraße musste die Autofahrerin anhalten. Um einem Transporter das Verlassen der Firmenzufahrt zu ermöglichen, fuhr die Frau ein Stück rückwärts. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem 51-jährigen Mann, der zur gleichen Zeit die Höfener Straße mit einem Pedelec überquerte. Der Radfahrer erlitt leichte Verletzungen.

Die Verkehrspolizei Nürnberg dokumentierte den Vorfall vor Ort. Für die weiteren Ermittlungen ist es nun entscheidend, den genauen Ablauf des Unfalls festzustellen. Nach aktuellen Informationen befand sich hinter dem Ford der 41-jährigen Frau ein silbernes Fahrzeug (Transporter/Van/Kleinbus). Der Fahrer dieses Fahrzeugs ist ein wichtiger Zeuge und wird daher gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 65831530 zu melden.

Verfasst von: Christian Seiler

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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02.04.2025 – 13:00

Bundespolizeidirektion München: Europaweit gesuchter Afghane gefasstBundespolizei nimmt mutmaßlichen Menschenhändler fest

Garmisch-Partenkirchen (ost)

In Garmisch-Partenkirchen wurde am Dienstag (1. April) ein afghanischer Staatsbürger von der Bundespolizei festgenommen, da ein europäischer Haftbefehl gegen ihn vorlag. Die belgische Justiz interessiert sich für die Auslieferung des 31-Jährigen, da ihm die Beteiligung an einer kriminellen Organisation vorgeworfen wird.

Der Mann wurde im Stadtgebiet von Garmisch-Partenkirchen in einem Fahrzeug mit italienischem Kennzeichen entdeckt. Bei der Kontrolle an der Grenze konnte er sich mit seinem afghanischen Reisepass gegenüber den Bundespolizisten identifizieren. Es stellte sich jedoch heraus, dass er kein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland hatte. Daher wurde er wegen des Verdachts auf illegale Einreise in die Bundesrepublik festgenommen. Anhand seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass der Afghane europaweit gesucht wurde. Die belgische Justiz beschuldigt ihn des Menschenhandels und der Beteiligung an einer kriminellen Organisation.

Nachdem die Bundespolizei den Festgenommenen wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt hatte, brachte sie ihn auf Anweisung der informierten Generalstaatsanwaltschaft beim zuständigen Ermittlungsrichter in München vor. Dieser entschied, den Beschuldigten vorerst in Haft zu behalten, um die endgültige Entscheidung über seine Auslieferung nach Belgien zu treffen. Daher wurde der Afghane am Dienstagnachmittag in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht. Die belgischen Behörden haben angekündigt, die Auslieferung zu beantragen.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
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Fax: 08031 8026-2099
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Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

02.04.2025 – 12:47

Bundespolizeidirektion München: Sexuelle Belästigung im Nürnberger Hauptbahnhof - Bundespolizei fasst Verdächtigen

Nürnberg (ost)

Am Dienstag (1. April) wurde eine 28-jährige Deutsche im Nürnberger Hauptbahnhof von einem Mann gezielt verfolgt und kurz darauf sexuell belästigt. Die Bundespolizei führt die Ermittlungen durch.

Zur Mittagszeit am Dienstag befand sich die 28-jährige Frau gegen 12:25 Uhr im Nürnberger Hauptbahnhof und fuhr mit der Rolltreppe von der Mittelhalle zum Bahnsteig 16/17. Ein Mann näherte sich ihr von hinten und griff ihr unsittlich zwischen die Beine. Er hörte erst auf, als die Frau sich umdrehte und ihn lautstark zur Rede stellte. Danach suchte die Frau in der Mittelhalle nach Hilfe. Der Täter kam erneut auf sie zu und versuchte die Situation herunterzuspielen, indem er behauptete, sie mit seiner Freundin verwechselt zu haben. Anschließend entfernte sich der Mann in Richtung Haupthalle. Die 28-Jährige, die emotional mitgenommen war, informierte daraufhin die Bundespolizei.

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg startete sofort eine Fahndung nach dem beschriebenen Täter. Etwa zwei Stunden später erkannte eine Streife den Mann im Hauptbahnhof von Nürnberg. Die Beamten brachten den Verdächtigen zur Dienststelle. Bei der Durchsuchung fanden sie mehrere mutmaßlich gefälschte Geldscheine bei dem Georgier.

Bei der Auswertung der Videoaufnahmen stellten die Bundespolizisten fest, dass der 26-Jährige die Frau bereits zuvor über einen längeren Zeitraum im Nürnberger Hauptbahnhof verfolgt hatte.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Die gefundenen mutmaßlich gefälschten Geldscheine werden weiter untersucht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte freigelassen.

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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.

02.04.2025 – 11:38

POL-MFR: (333) Mann begrapscht Frauen - Zeugenaufruf

Fürth (ost)

Am Dienstagnachmittag (01.04.2025) wurden zwei Frauen in der Innenstadt von Fürth von einem unbekannten Mann belästigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Um 15:50 Uhr saßen zwei Frauen auf einer Bank in der Rudolf-Breitscheid-Straße und unterhielten sich mit einem Mann, dessen Identität unbekannt ist. Zuerst streichelte der Mann den Hund einer der Frauen. Danach belästigte er beide Frauen in einer unangemessenen Art und Weise.

Als die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Fürth am Ort des Geschehens eintrafen, war der Mann bereits geflohen. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme des Verdächtigen.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Etwa 50 - 60 Jahre alt, ungefähr 180 cm groß, mit schulterlangen/grauen Haaren und einem ungepflegten Aussehen. Der Mann trug eine schwarze Lederjacke, eine blaue Jeans und dunkle Schuhe.

Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Fürth hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zur Identität des beschriebenen Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 an die Polizei zu wenden.

Verfasst von: Gloria Güßbacher

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02.04.2025 – 10:53

Bundespolizeidirektion München: Zeugenaufruf der Bundespolizei - Schlägerei in der S-Bahn S8

Flughafen München (ost)

Die Polizei am Flughafen München bittet um Unterstützung:

Am 25. Februar 2025 gegen 22:30 Uhr gab es in der S-Bahn S8 in Richtung Flughafen München eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei männlichen Personen. Dabei erlitt das Opfer eine auffällige Platzwunde am Kopf.

Insbesondere wird eine Zeugin gesucht, die einen auffälligen Wintermantel in Pink trug. Diese und andere potenzielle Zeugen werden gebeten, sich zu melden.

Hinweise nimmt die Polizei am Flughafen München unter der Telefonnummer 089 97307 7000 entgegen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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Stefan Bayer

Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
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02.04.2025 – 09:10

HZA-R: Feierliche Eröffnung des Zollamts Oberpfalz - Zweiter Bürgermeister kehrt zu seinem alten Arbeitsplatz zurück

Regensburg (ost)

Am 01.04.2025 wurde das neue Zollamt Oberpfalz feierlich eröffnet. Das Zollamt entstand aus der Zusammenlegung der bisherigen Zollämter Weiden-Waidhaus und Amberg. Bei der Eröffnung waren die Zöllnerinnen und Zöllner, die das Projekt innerhalb kurzer Zeit auf die Beine stellten, sowie der zweite Bürgermeister von Weiden i.d. Opf., Lothar Höher, anwesend.

Flexible Abfertigung an zwei Standorten

Ein großer Vorteil des neuen Zollamts ist die flexible Abfertigung an den Standorten Waidhaus und Amberg. Unternehmen und Privatpersonen können ihre Waren flexibel an beiden Standorten abfertigen lassen, was vorher nicht möglich war.

Neuer Standort in Weiden: Fokus auf Postsendungen und Truppenzollrecht

Am Standort Weiden werden jetzt nur noch Postsendungen und Waren, die unter das Truppenzollrecht fallen, abgefertigt. Durch den Wegfall der klassischen Warenabfertigung am Standort, nehmen jetzt einige ortsansässige Unternehmen Vereinfachungen in Anspruch: Die Waren müssen nur noch in Ausnahmefällen zum Zollamt gebracht werden, was zuvor bei jeder Abfertigung notwendig war. Für Postkunden ist der neue Standort in der Asylstraße besonders günstig, da er zentraler liegt als der vorherige.

Kosteneinsparungen durch Standortaufgabe

Durch die Aufgabe der Liegenschaft in der Dr.-Müller-Straße spart der Bund zudem erhebliche Miet- und Renovierungskosten, die den Bundeshaushalt belastet hätten.

Bürgermeister kehrt zu seinem alten Arbeitsplatz zurück

Der zweite Bürgermeister Lothar Höher zeigte sich bei der Eröffnung besonders erfreut: "Für mich ist es ein ganz besonderer Moment, an diesem Ort zu stehen. In meiner Zeit als Pressesprecher von Gustl Lang habe ich in den Räumen des neuen Zollamts gearbeitet. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfolg und Freude an ihrem neuen Arbeitsplatz."

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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
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E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
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02.04.2025 – 08:56

Bundespolizeidirektion München: Haftrichtervorführung nach GewalttatVerbale Auseinandersetzung eskaliert

München (ost)

Am Dienstagabend (1. April) kam es am Münchner Hauptbahnhof zu einer anfänglich verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Deutschen, die schließlich in eine Schlägerei eskalierte. Passanten und eine Polizistin griffen ein, um die Männer zu trennen. Die Betriebsaufsicht beobachtete den Vorfall über die Videokameras und informierte die Bundespolizei.

Gegen 18.15 Uhr lag ein 40-Jähriger scheinbar schlafend an einer Säule auf dem Bahnsteig 9/10 des Münchner Hauptbahnhofs, als ein 35-Jähriger auf ihn zukam und ihn ansprach. Die Worte des 35-Jährigen verärgerten den am Boden Liegenden so sehr, dass er aufstand, den 35-Jährigen am Kragen packte und vor sich her schob. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Jüngere dem Älteren mit dessen eigener Tasche, die eine Metallschnalle hatte, gegen den Kopf schlug. Der Geschlagene schien dabei unverletzt zu bleiben. Die beiden Kontrahenten wurden schließlich von anderen Reisenden und einer zufällig vorbeikommenden Bundespolizistin getrennt. Als eine Streife der Bundespolizei eintraf, versuchte der 35-Jährige, der sich entfernen wollte, sich den Beamten zu entziehen. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht, gefesselt und zur Dienststelle der Bundespolizei in der Denisstraße gebracht. Einer der Bundespolizisten verletzte sich dabei am Knie, konnte jedoch weiterhin seinen Dienst versehen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille bei dem 40-Jährigen, während der 35-Jährige einen Wert von 1,32 Promille aufwies. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete eine Blutentnahme und die Vorführung des 35-Jährigen am Mittwoch (2. April) vor den Haftrichter an. Er wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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Sina Dietsch
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Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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