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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.02.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 03.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

03.02.2025 – 19:29

Bundespolizeidirektion München: 5.400 Euro Geldstrafe - Gesuchter durch Bundespolizei verhaftet

Schwarzbach (ost)

Am 3. Februar in den frühen Morgenstunden wurde ein 37-jähriger Kroate von der Bundespolizei bei Grenzkontrollen an der A8 verhaftet, da er die geforderte Geldstrafe nicht zahlen konnte.

Die Beamten der Bundespolizei überprüften den 37-Jährigen als Passagier eines Reisebusses und stellten fest, dass die Staatsanwaltschaft München II nach ihm suchte. Im Sommer 2024 hatte das Amtsgericht Fürstenfeldbruck einen Strafbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Kroaten erlassen und eine Geldstrafe von 5.400 Euro festgesetzt. Da der Mann nicht über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügte, musste er die ersatzweise festgelegte 90-tägige Haftstrafe antreten. Die Bundespolizei brachte ihn in ein Justizvollzugsanstalt.

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Jan-Uwe Polte
Telefon: 08654 7706-104
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Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf. Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von
insgesamt 225 Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und
Haltepunkte in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion
mit einem Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Neben dem Inspektionssitz in Freilassing besteht ein
weiterer Standort beim Bundespolizeirevier in Mühldorf am Inn.

03.02.2025 – 19:26

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei verhaftet gesuchten Vergewaltiger

Schwarzbach (ost)

Am Samstag, den 1. Februar, wurde ein 51-jähriger Kosovare von der Bundespolizei bei Grenzkontrollen auf der A8 festgenommen. Bei einer Überprüfung seiner Identität stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Marburg wegen Vergewaltigung vorlag. Daraufhin wurde er verhaftet.

Der 51-jährige Mann versuchte am Samstagmittag, mit einem Reisebus in die Bundesrepublik einzureisen. Beamte der Bundespolizei stoppten den Bus und kontrollierten die Passagiere. Bei dem Kosovaren stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Marburg nach ihm wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung suchte. Das Landgericht Marburg hatte ihn im Dezember 1998 zu einer Freiheitsstrafe von 6 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Der Mann bestritt jedoch, der Gesuchte zu sein. Um seine Identität zu überprüfen, wurden ihm Fingerabdrücke abgenommen. Dadurch konnte eindeutig festgestellt werden, dass es sich tatsächlich um die gesuchte Person handelte. Er wurde von der Bundespolizei festgenommen und inhaftiert.

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03.02.2025 – 16:12

POL-MFR: (115) Mann mit schweren Brandverletzungen in Solnhofen aufgefunden - Zeugen gesucht

Treuchtlingen (ost)

Am Montagmittag (03.02.2025) wurde ein schwer verletzter Mann vor einer Flüchtlingsunterkunft in Solnhofen (Lkrs. Weißenburg - Gunzenhausen) entdeckt. Kurz danach brach der Mann zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei Ansbach hat mit den Ermittlungen zu den Hintergründen begonnen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Ein unbekannter Mann klopfte gegen 11:30 Uhr an einem Fenster der Unterkunft Am Birkenhain für Flüchtlinge und rief um Hilfe. Als die Bewohner den Mann hereinließen, bemerkten sie, dass er schwere Verbrennungen erlitten hatte. Kurz darauf brach er in den Räumlichkeiten der Unterkunft zusammen. Die alarmierten Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus.

Die Kriminalpolizei Ansbach hat daraufhin mit den Ermittlungen zu den Hintergründen begonnen. Es gibt bisher keine Anzeichen für eine mögliche Fremdeinwirkung. Das Feuer brach vermutlich außerhalb der Flüchtlingsunterkunft aus. Laut den derzeitigen Ermittlungen ist der Mann, dessen Identität noch unbekannt ist, kein Bewohner der Unterkunft.

Die Kriminalpolizei Ansbach bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung bei der Aufklärung der Hintergründe. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder hilfreiche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu wenden.

Verfasst von: Christian Seiler

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03.02.2025 – 16:11

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Lkw-Fahrer

Augsburg (ost)

Am Freitag (31.01.2025) wurde ein 54-jähriger Fahrer mit seinem Lkw auf der Bundesstraße B25 bei Harburg alkoholisiert erwischt.

Um 09.50 Uhr hielt die Verkehrspolizei Donauwörth einen Lastwagen auf der Bundesstraße B25 in der Nähe von Harburg an. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 0,9 Promille. Die Polizei stoppte die Fahrt und nahm den Fahrzeugschlüssel in Verwahrung.

Der 29-Jährige wird nun wegen Trunkenheit am Steuer ermittelt, da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen.

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03.02.2025 – 16:10

POL Schwaben Nord: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen endet in Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Am Samstag (01.02.2025) fand ein illegales Autorennen auf der Bundesstraße B17 / AS Leitershofen / FR Süden statt, bei dem sich zwei Autofahrer beteiligten. Ein Verkehrsunfall ereignete sich.

Um 21.30 Uhr sahen Zeugen zwei Autos auf der B17, die mit stark überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Süden fuhren. Später beschleunigten die Fahrzeuge auf über 120 km/h, obwohl nur 70 km/h erlaubt waren. Bei der Ausfahrt Leitershofen kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem der Autos und einem einfahrenden Fahrzeug. Niemand wurde verletzt. Es entstand ein Schaden von etwa 65.000 Euro. Die Polizei konfiszierte die Führerscheine der Fahrer.

Die Polizei ermittelt nun gegen die beiden Männer wegen des Verdachts auf illegales Autorennen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Gersthofen unter der Telefonnummer 0821/323-1910 zu melden.

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03.02.2025 – 16:09

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Freitag (31.01.2025) hat ein bislang unbekannter Täter ein Wahlplakat in der Langenmantelstraße beschädigt. Danach kam es zu einem Streit mit einem Autofahrer. Um 22.45 Uhr riss der unbekannte Täter ein Wahlplakat in der Langenmantelstraße ab. Ein Autofahrer sprach den Täter an. Dieser versuchte dann, den Autofahrer zu schlagen und trat gegen sein Auto. Danach entfernte sich der unbekannte Täter mit anderen Personen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: - ca. 19 Jahre, ca. 180 cm - helle Jacke und helle Mütze Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.

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03.02.2025 – 16:09

POL Schwaben Nord: Zeugensuche nach Pkw Brand

Augsburg (ost)

In Göggingen - Am Samstag (01.02.2025) gab es einen Autobrand in der Gabelsbergerstraße. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht. Um 01.45 Uhr wurde von einem Zeugen gemeldet, dass ein Fiat Punto in der Gabelsbergerstraße in Flammen steht. Die Feuerwehr der Stadt Augsburg hat den Brand gelöscht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Vor Ort wurden Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung entdeckt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegengenommen.

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03.02.2025 – 16:08

POL Schwaben Nord: Sachbeschädigung durch Graffiti

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen Freitag (31.01.2025), 22:00 Uhr, und Samstag (01.02.2025), 08:00 Uhr, wurden mehrere Hauswände im Lueginslandgäßchen und in der Pettenkoferstraße von einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern mit blauer Farbe beschmiert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich anscheinend auf mehrere tausend Euro. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.

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03.02.2025 – 16:08

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Hausfriedensbruch

Augsburg (ost)

Oberhausen - Gestern (02.02.2025) sind ein Kind und ein Jugendlicher auf das Dach eines Gebäudes in der Dieselstraße geklettert. Die Feuerwehr musste den Jugendlichen vom Dach herunterholen. Um 21.00 Uhr betraten eine 13-Jährige und ein 15-Jähriger das Dach der Rentenversicherung. Dort konsumierten sie Drogen. Der 15-Jährige erlitt einen Anfall und musste von der Berufsfeuerwehr gerettet werden. Danach wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die Polizeiinspektion Augsburg Mitte führt nun Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs durch.

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03.02.2025 – 16:08

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Wohnungseinbrüchen

Augsburg (ost)

In Kriegshaber drangen am Freitag, den 31.01.2025, zwischen 06.50 Uhr und 09.20 Uhr, unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in der Semmelweisstraße ein und stahlen mehrere Gegenstände. Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt, zusätzlich entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-3821.

In Kriegshaber drangen am Samstag, den 01.02.2025, zwischen 17.00 Uhr und 22.50 Uhr, unbekannte Täter gewaltsam in ein Haus in der Graham-Bell-Straße ein und stahlen mehrere Gegenstände. Der Schaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt, zusätzlich entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-3821.

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03.02.2025 – 16:07

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Raubdelikt

Augsburg (ost)

In Oberhausen ereignete sich am Samstag (01.02.2025) anscheinend ein Raubüberfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Um 22.00 Uhr wurde die Polizei zur Krumbacher Straße gerufen, wo mehrere Männer angeblich ein Auto gestoppt haben sollen. Sie sollen den 19-jährigen Fahrer und seinen Beifahrer bedroht haben und Geld gefordert haben. Der Beifahrer wurde angegriffen und verletzt. Bevor die Polizei informiert werden konnte, flohen die Angreifer mit einem dunklen Auto. Auch der Beifahrer des 19-Jährigen verschwand, bevor die Polizei eintraf. Es wird ein Beuteschaden im niedrigen dreistelligen Bereich gemeldet. Die Polizei startete sofort eine umfangreiche Suche, jedoch konnten die Tatverdächtigen nicht festgenommen werden. Die Kriminalpolizei übernahm noch in derselben Nacht die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und zur Identifizierung des unbekannten Beifahrers oder der Tatverdächtigen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den unbekannten Beteiligten geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter Tel. 0821/323-3821 zu melden.

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03.02.2025 – 13:18

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Raubdelikt

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Samstag (01.02.2025) ereignete sich anscheinend ein Raubüberfall, bei dem eine Person verletzt wurde.

Um 22.00 Uhr wurde die Polizei zur Krumbacherstraße gerufen, wo anscheinend mehrere Männer ein Auto gestoppt hatten. Sie sollen den 19-jährigen Fahrer und seinen Beifahrer bedroht und Geld gefordert haben. Der Beifahrer wurde angegriffen und verletzt. Bevor die Polizei gerufen werden konnte, flohen die Angreifer. Auch der Beifahrer des 19-Jährigen verschwand, bevor die Polizei eintraf. Der Beuteschaden wird derzeit auf einen niedrigen dreistelligen Betrag geschätzt.

Die Polizei startete sofort eine umfangreiche Fahndung, die jedoch nicht zur Festnahme der Verdächtigen führte. Die Kriminalpolizei übernahm noch in derselben Nacht die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und zur Identifizierung des unbekannten Beifahrers bzw. der Verdächtigen.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den noch unbekannten Beteiligten geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter Tel. 0821/323-3821 zu melden.

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03.02.2025 – 13:04

Bundespolizeidirektion München: Auch zweiter Schleusungsversuch scheitertIn zwei Tagen zweimal wegen Schleuserei angezeigt

Kiefersfelden / Rosenheim (ost)

Am Sonntag, den 2. Februar, wurde ein Verdächtiger syrischer Schleuser von der Bundespolizei im Regionalzug zwischen Kufstein und Rosenheim festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine Libanesin sowie vier syrische Staatsangehörige illegal ins Land gebracht zu haben. Einen Tag zuvor hatte die Bundespolizei die sechsköpfige Reisegruppe ohne Papiere in einem Reisebus aus Italien nahe Kiefersfelden entdeckt und nach Österreich zurückgeschickt.

Am Samstagabend trafen Kontrollbeamte an der A93 auf den Syrer, der mit einem erwachsenen und zwei jugendlichen Landsleuten, einer Libanesin sowie einem syrischen Kind in einem Reisebus mit italienischer Zulassung unterwegs war. Die Gruppe, angeführt von dem 47-jährigen Mann, hatte keine Visa oder Aufenthaltserlaubnisse. Die sechs Personen sind vermutlich miteinander verwandt. Sie gaben an, mit Hilfe von Schleusern von Libanon nach Libyen und von dort über das Mittelmeer nach Italien gereist zu sein. Die in Italien registrierten Personen wurden wegen unerlaubter Einreise festgenommen. Der 47-Jährige erhielt eine Strafanzeige wegen Einschleusens von Ausländern. Die Gruppe wurde nach Österreich zurückgeschickt.

Die sechs Migranten setzten sich wenig später in Kufstein in einen Zug nach Rosenheim. Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle stellte die Bundespolizei fest, dass sie bereits tags zuvor ohne Papiere angetroffen und zurückgeschickt worden waren. Sie wurden erneut wegen illegaler Einreiseversuche und Leistungserschleichung angezeigt. Der 47-jährige Syrer wurde erneut des Einschleusens von Ausländern beschuldigt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die sechs Migranten am Sonntagnachmittag nach Österreich zurückgeschickt.

Über das Wochenende hat die Rosenheimer Bundespolizei insgesamt etwa 40 Personen ohne erforderliche Einreisepapiere entdeckt. Die meisten stammen aus Syrien, der Türkei, Indien und Nigeria. Etwa 30 von ihnen mussten das Land verlassen, da kein Interesse an Schutz oder Asyl in Deutschland festgestellt wurde. Die restlichen zehn wurden zu einer Erstaufnahmestelle in München gebracht.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

03.02.2025 – 12:57

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei verweigert Tunesierin Einreise wegen fehlenden Arbeitsvertrags

Flughafen München (ost)

Am Flughafen München wurde einer 33-jährigen tunesischen Staatsbürgerin die Einreise nach Deutschland verweigert von der Bundespolizei. Sie war am Freitag (31. Januar) mit dem Flug BJ280 aus Tunis angekommen und wurde von den Beamten während der regulären Grenzkontrolle überprüft.

Während der Befragung durch die Beamten gab die Reisende an, dass sie in einem Hotel in Garmisch-Partenkirchen arbeiten wolle. Allerdings stellte sich heraus, dass der Arbeitsvertrag mit dem Hotel bereits im letzten Jahr aufgelöst wurde. Die Frau konnte keinen neuen Arbeitsvertrag vorlegen.

Da keine gültige Beschäftigungsgrundlage mehr vorhanden war, wurde das Visum der Frau annulliert. Sie wurde wegen der Verwendung eines Visums, das durch falsche Angaben erlangt wurde, sowie wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt. Außerdem musste sie eine Sicherheitsleistung in Höhe von etwas über 1.000 Euro hinterlegen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wird die 33-jährige Frau noch heute nach Tunesien abgeschoben.

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Stefan Bayer

Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch Twitter.
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03.02.2025 – 11:16

POL-MFR: (114) Tödlicher Verkehrsunfall bei Diespeck - Zeugen gesucht

Neustadt an der Aisch (ost)

Am Montagmorgen (03.02.2025) gab es in der Nähe von Diespeck (Lkrs. Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim) einen schweren Verkehrsunfall. Ein 22-jähriger Mann verstarb noch am Unfallort. Die Polizeiinspektion Neustadt an der Aisch bittet um Zeugenhinweise.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der 22-jährige Fahrer eines VW gegen 08:40 Uhr auf der Kreisstraße von Dettendorf in Richtung Diespeck. Aus bisher ungeklärten Gründen kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der 22-Jährige erlitt bei dem Aufprall so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb.

Die Polizeiinspektion Neustadt an der Aisch ist derzeit am Unfallort tätig. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger hinzugezogen und das stark beschädigte Fahrzeugwrack sichergestellt. Die Feuerwehren Diespeck und Gutenstetten sperrten in der Zwischenzeit die Kreisstraße in beide Richtungen.

Um den genauen Unfallhergang zu klären, bittet die Polizeiinspektion Neustadt an der Aisch Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonstige hilfreiche Hinweise haben, sich unter der Telefonnummer 09161 88530 zu melden.

Verfasst von: Christian Seiler

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03.02.2025 – 11:07

POL-MFR: (113) Mann in Nürnberg angegriffen - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

In der Nacht zum Samstag (01.02.2025) wurde ein 43-jähriger Mann in der Nürnberger Innenstadt von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen.

Ohne bekannten Grund kam es gegen 01:05 Uhr in der Grasersgasse zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 43-jährigen Mann und einer unbekannten Person. Der Täter griff den Geschädigten an und schlug und trat ihn, wobei auch sein Kopf getroffen wurde. Der Mann blieb schwer verletzt liegen, wurde vor Ort vom Notarzt behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist nicht lebensbedrohlich.

Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er wird wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 180 cm groß, etwa 40 Jahre alt, Glatze. Er trug eine schwarze Jacke, eine blaue Jeans und weiße Sneaker.

Aufgrund der möglicherweise lebensgefährlichen Folgen von Tritte gegen den Kopf ermittelt das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu melden, wenn sie etwas beobachtet haben oder hilfreiche Hinweise geben können.

Verfasst von: Christian Seiler

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03.02.2025 – 10:53

POL-MFR: (112) Jugendlicher flüchtete nach Streitigkeit aus Wohnung und stürzte mehrere Meter in die Tiefe

Fürth (ost)

Spät am Samstagabend (01.02.2025) gab es in einer Wohnung in der Fürther Südstadt einen Streit zwischen zwei Personen. Als die Polizei vor der Wohnung stand, versuchte einer der Beteiligten über das Dach zu fliehen und stürzte mehrere Meter in die Tiefe.

In einer Wohnung in der Ludwigstraße kam es gegen 22:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern. Außerdem war eine weibliche Person in der Wohnung anwesend.

Während des Streits nahm einer der Beteiligten (17) ein Gemüsemesser in die Hand und bedrohte sein Gegenüber (19). Dieser verließ daraufhin hastig die Wohnung und rief die Polizei.

Die ankommende Streife der Polizeiinspektion Fürth klopfte und klingelte zunächst an der Tür, aber sie wurde nicht geöffnet. Der 17-Jährige antwortete stattdessen von innen, dass die Streife verschwinden solle. Während die Beamten vor der verschlossenen Wohnungstür standen, öffnete der Jugendliche ein Fenster der Wohnung im 1. Stock und versuchte, über ein nahegelegenes Dach zu flüchten. Dabei stürzte er etwa vier Meter in die Tiefe.

Der 17-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste vor Ort von den Beamten und anschließend vom Rettungsdienst wiederbelebt werden. Danach wurde er mit zunächst lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Derzeit (Stand 03.02.2025) sind die Verletzungen schwerwiegend, aber nicht mehr lebensbedrohlich.

Die Ermittlungen gegen den Jugendlichen wegen Bedrohung führt die Polizeiinspektion Fürth.

Verfasst von: Janine Mendel

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03.02.2025 – 10:24

POL-MFR: (111) Sachbeschädigungsserie in Ammerndorf - Zeugen gesucht

Ammerndorf (ost)

In der Nacht vom Freitag, den 31.01.2025, auf den Samstag, den 01.02.2025, wurden verschiedene Schaukästen und Buswartehäuschen in Ammerndorf (Lkrs. Fürth) von bisher Unbekannten beschädigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Täter zerstörten die Glasscheiben von insgesamt fünf Schaukästen mit einem unbekannten Gegenstand und beschädigten die Holztür einer Gartenhütte. Die Schaukästen befinden sich entlang des Feldwegs von Vincenzenbronn über den "Sommerkeller", den Pavillon am Weiher, die Rothenburger Straße bis zur Straße Heufuhr.

In der Rothenburger Straße/Wiesenstraße wurden zudem die Glasscheiben von zwei Bushäuschen eingeschlagen.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7000 Euro geschätzt.

Die Polizeiinspektion Zirndorf ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 96927-0.

Verfasser: Janine Mendel

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03.02.2025 – 10:11

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Waidhaus deckt Täuschungsversuch auf - Westafrikaner mit gefälschtem Pass zurückgewiesen

Waidhaus (ost)

Waidhaus - Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus haben am Freitagabend (31. Januar) einen Mann entlarvt, der sich mit gefälschten Dokumenten als Lette ausgab. Bei einer Kontrolle an der A6 bei Waidhaus wurde der 58-Jährige überprüft und scheiterte mit seinem Versuch, illegal nach Deutschland einzureisen.

Während der Kontrolle zeigte der Mann zunächst einen lettischen Aufenthaltstitel vor und präsentierte den Beamten schließlich einen lettischen Reisepass, nach anfänglichem Zögern. Die Überprüfung im Fahndungssystem ergab jedoch sofort Auffälligkeiten. Eine genaue Untersuchung des Passes durch die Experten der Bundespolizei Waidhaus bestätigte schließlich den Verdacht: Das Dokument war gefälscht. Bei weiteren Befragungen gab der Mann zu, tatsächlich nigerianischer Staatsbürger zu sein. Die Bundespolizei leitete sofort ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter illegaler Einreise und Urkundenfälschung ein. Aufgrund fehlender legaler Einreisedokumente wurde dem 58-Jährigen die Einreise nach Deutschland verweigert. Er wurde nach Tschechien zurückgeschickt.

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Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus

Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

03.02.2025 – 10:09

Bundespolizeidirektion München: Europäischer Haftbefehl bei Grenzkontrolle vollstreckt - Bundespolizei Waidhaus nimmt gesuchten Straftäter fest

Waidhaus (ost)

Die Reise eines international gesuchten Kriminellen endete am Samstag (1. Februar) in der Justizvollzugsanstalt Nürnberg, nachdem Beamte der Bundespolizei Waidhaus ihn bei Grenzkontrollen auf der A6 bei Waidhaus festgenommen hatten. Der Osteuropäer wurde von belgischen Behörden gesucht und nach seiner Vorführung beim Ermittlungsrichter in die Obhut der Justiz übergeben.

Am Samstagabend wurde ein 25-jähriger Albaner von Beamten der Bundespolizei Waidhaus bei der Einreise nach Deutschland kontrolliert und festgenommen. Der Mann präsentierte den Bundespolizisten einen abgelaufenen deutschen Aufenthaltstitel und war international zur Fahndung ausgeschrieben. Die belgischen Behörden hatten einen europäischen Haftbefehl gegen ihn wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Mitgliedschaft in einer organisierten kriminellen Vereinigung. Nach seiner Festnahme wurde der Albaner dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Weiden vorgeführt und dann der Justiz in Nürnberg übergeben. Dort wartet er nun auf seine Auslieferung nach Belgien.

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Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
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und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
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Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
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Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
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Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

03.02.2025 – 09:50

FW-M: Wochenendrückblick der Feuerwehr München

München (ost)

Am vergangenen Wochenende musste die Münchner Feuerwehr mehrere schwer verletzte Personen bei verschiedenen Einsätzen versorgen. Einige Alarmmeldungen führten zu einem großen Aufgebot an Rettungsmitteln.

Automatische Notrufe nach Verkehrsunfällen (Ramersdorf, Neuperlach)

Freitag, 31. Januar 2025; 19.05 Uhr

Anzinger Straße

Am Freitagabend ereignete sich im Kreuzungsbereich der Rosenheimer und Anzinger Straße ein Verkehrsunfall.

Die Leitstelle erhielt einen E-Call, der anzeigte, dass ein Fahrzeug in einen Unfall verwickelt war. Dieses System wird durch Sensoren im Auto ausgelöst und übermittelt automatisch den aktuellen Standort. Außerdem wird eine Sprachverbindung hergestellt. Beim Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte sicherte eine zufällig vorbeifahrende Zivilstreife der Polizei den Unfallort, an dem ein Skoda und ein Iveco Lieferwagen kollidierten, bereits ab. Der Skoda-Fahrer wurde leicht verletzt und vor Ort von einem Rettungswagen versorgt, während die Insassen des Lieferwagens unverletzt blieben. Der Einsatz konnte nach etwa 40 Minuten abgeschlossen werden.

Zur genauen Unfallursache und Schadenshöhe konnten keine Angaben seitens der Feuerwehr gemacht werden.

Samstag, 1. Februar 2025; 20.25 Uhr

Putzbrunner Straße

Auch am Samstagabend wurde die Leitstelle der Feuerwehr München durch einen E-Call zu einem Verkehrsunfall in Neuperlach alarmiert.

Wie bereits beim Einsatz am Vortag kam nach Auslösung des automatischen Notrufs keine Sprachverbindung zustande, daher wurden mehrere Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst zum vermeintlichen Unfallort geschickt. Vor Ort wurde nur ein leichter Auffahrunfall festgestellt, weshalb die noch anfahrenden Rettungsfahrzeuge den Einsatz schnell abbrechen konnten. Auch bei diesem Unfall gab es zum Glück keine schwer verletzten Personen. Eine Frau wurde leicht verletzt, nach kurzer Behandlung vor Ort musste sie nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Auch dieser Einsatz war nach rund 40 Minuten beendet.

Zur Unfallursache und Schadenshöhe hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen.

Kleine Ursache - große Wirkung (Obergiesing)

Sonntag, 2. Februar 2025; 01.52 Uhr

Weißenseestraße

In der Nacht zum Sonntag rückte die Feuerwehr München mit zwei Löschzügen und mehreren Sonderfahrzeugen zu einem Brand in einer Tiefgarage im Osten der Landeshauptstadt aus.

Vor Ort wurde aufgrund der Informationen des Anrufers und der festgestellten Rauchentwicklung von einem Autobrand in einer Tiefgarage unter mehreren Wohngebäuden ausgegangen. Ein Trupp unter Atemschutz wurde mit einer Schlauchleitung zur Brandbekämpfung in das Untergeschoss geschickt. Es stellte sich jedoch heraus, dass ein Elektroroller die Rauchentwicklung verursachte. Daher konnte bereits eine halbe Stunde nach Alarmierung "Feuer aus" gemeldet werden und die ersten Kräfte konnten zurückkehren. Die Aufräum- und Lüftungsarbeiten im verrauchten Bereich dauerten noch eine weitere Stunde.

Bei diesem Einsatz wurde niemand verletzt.

Zur Brandursache und Schadenshöhe kann von der Feuerwehr keine Aussage gemacht werden.

Radfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt (Nymphenburg)

Sonntag, 2. Februar 2025; 11.24 Uhr

Wintrichring

Am Sonntagvormittag kam es im Kreuzungsbereich des Wintrichrings mit der Allacher und Nederlinger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall.

Eine 33-jährige Radfahrerin kollidierte an der Unfallstelle mit einem Auto und wurde so schwer verletzt, dass sie einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitt. Das Notarzteinsatzfahrzeug Milbertshofen befand sich zufällig an der Kreuzung und wurde durch Passanten auf den Unfall aufmerksam gemacht. Noch bevor die Leitstelle alarmiert wurde, begannen die Rettungskräfte mit der Wiederbelebung. Eine anwesende Ärztin und ein Arzt, die kürzlich die Notarztausbildung abgeschlossen hatten, unterstützten die Einsatzkräfte. Ein Rettungswagen und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr trafen an der Einsatzstelle ein. Die Frau wurde noch während der Reanimation in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht. Die Insassen des beteiligten Autos wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.

Der aktuelle Zustand der schwer verletzten Frau ist der Feuerwehr München nicht bekannt.

Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Großeinsatz der Rettungskräfte nach Gewalttat (Waldtrudering)

Sonntag, 2. Februar 2025; 12.57 Uhr

Wasserburger Landstraße

Am Sonntagmittag kam es im Stadtteil Waldtrudering zu einem Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst.

Die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienste erhielt mehrere Meldungen über Verletzte nach einer Gewalttat. Aufgrund der unklaren Lage wurde ein großes Rettungsdienst-Team zur Einsatzstelle und in sichere Bereiche in der Umgebung beordert - darunter Fahrzeuge verschiedener Hilfsorganisationen, der Berufsfeuerwehr und aus dem Landkreis Ebersberg. Auch Führungsdienste und weitere Einheiten der Feuerwehr wurden alarmiert. Vor Ort mussten zwei schwer verletzte Personen versorgt werden. Beide wurden von Rettungswagen unter Begleitung des Notarztdienstes der Berufsfeuerwehr in Münchner Krankenhäuser gebracht. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz der Rettungskräfte in Absprache mit der Polizei beendet werden, da keine weiteren Verletzten zu erwarten waren.

Der aktuelle Zustand der Verletzten ist der Feuerwehr München nicht bekannt.

Die Polizei ermittelt zum genauen Hintergrund der Gewalttat.

(pes)

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Feuerwehr München
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