Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 05.12.2024
Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.12.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (1234) Versuchter Raub auf Autofahrer - Zeugen gesucht
Ansbach (ost)
Spät am Mittwochabend (04.11.2024) wurden mehrere Personen, die einen Autofahrer in Flachslanden (Lkrs. Ansbach) bedrohten und Bargeld von ihm forderten. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Ein 21-jähriger Autofahrer war gegen 21:50 Uhr auf der Staatsstraße 2255 von Ansbach kommend in Richtung Rügland unterwegs. Zwischen Schmalach und Gödersklingen machte der Mann eine kurze Pause im Bereich eines Feldweges. Bereits beim Verlassen seines Fahrzeugs bemerkte er einen dunklen BMW mit drei Insassen. Als er zu seinem Auto zurückkehrte, wurde er von einer dieser Personen mit einer Waffe bedroht und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Nachdem die Männer kein Geld bei ihm fanden, flüchteten sie in unbekannte Richtung.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Ansbach suchten nach dem Fahrzeug - jedoch ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Ansbach hat nun die weitere Untersuchung übernommen. Die Beamten prüfen einen möglichen Zusammenhang mit dem bewaffneten Überfall auf einen Drogeriemarkt in Ansbach (siehe Meldung 1229 vom 04.12.2024). Darüber hinaus bitten die Ermittler Zeugen, die einen dunklen BMW gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Verfasst von: Christian Seiler
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Feuerwehr Nürnberg: Brand im katholischen Pfarramt in Nürnberg
Nürnberg (ost)
Ein glücklicher Zufall ereignete sich für die Mitarbeiter und Bewohner eines Pfarramtes in der Nürnberger Innenstadt. Eine entdeckte Rauchentwicklung in der Küche entwickelte sich rasch zu einem Brand. Durch die geordnete Evakuierung des Gebäudes und den schnellen sowie gezielten Einsatz der Berufsfeuerwehr Nürnberg konnte Schlimmeres verhindert werden.
Am 5.12.24 gegen 9:30 Uhr bemerkten die Mitarbeiter des Pfarramtes eine Rauchentwicklung in der Küche. Sofort informierten sie die Integrierte Leitstelle Nürnberg über den Notruf 112. Die Leitstelle alarmierte unverzüglich die entsprechenden Einsatzkräfte zum Gebäude in der Nähe der Sebalduskirche.
Für die Feuerwehrleute der Feuerwache 3, die als erste ankamen, stellte sich die Situation eines Küchenbrands im ersten Stock sofort dar. Die Information, dass alle Personen das Gebäude bereits verlassen hatten, war zunächst sehr positiv. Gleichzeitig wurde ein Löschangriff auf das historische Eckhaus gestartet, da sich die Rauchentwicklung über den Dachstuhl dramatisch zeigte und vorsorglich zwei Drehleitern aufgestellt wurden. Weitere Einsatzkräfte standen mit Löschschläuchen bereit.
Der erste Löschangriff war so erfolgreich, dass der Brand nach etwa 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die weiteren Maßnahmen beschränkten sich auf die Kontrolle der betroffenen und umliegenden Bereiche. Zusätzlich wurden Lüftungsmaßnahmen mit Elektrolüftern im großen Gebäude durchgeführt, um die restlichen Bereiche einschließlich des Dachbodens wieder zugänglich und bewohnbar zu machen. Der Bereich des Pfarramtes im ersten Stock ist jedoch derzeit nicht nutzbar.
Die Brandursache und der Schaden werden von der Kriminalpolizei ermittelt. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr mit zwei Löschzügen, ein Rettungswagen und mehrere Streifen des Polizeipräsidiums Mittelfranken. Während der Löscharbeiten waren die Winklerstraße und die Schustergasse gesperrt.
Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit den Bewohnern des Hauses, insbesondere in der Anfangsphase bei der Abstimmung und der vorbildlichen Evakuierung des Gebäudes. [SL/FW]
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Feuerwehr Nürnberg
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Bundespolizeidirektion München: Mit Schlagring auf Kopf eingeschlagenBundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Prien am Chiemsee / Rosenheim (ost)
Die Bundespolizei führt Untersuchungen gegen einen bisher unbekannten Täter durch, der am Mittwoch (4. Dezember) einem Mann am Bahnsteig in Prien zwei Platzwunden am Kopf zugefügt hat. Der verletzte 23-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Ein Augenzeuge informierte die Polizei, nachdem er um 14:00 Uhr beobachtet hatte, wie ein Unbekannter am Bahnsteig unerwartet mit einem Schlagring auf einen afghanischen Staatsbürger eingeschlagen hatte. Den Schlägen war anscheinend ein kurzer Streit vorausgegangen. Die blutenden Kopfwunden konnten noch vor Ort vom alarmierten Rettungsdienst versorgt werden. Zur weiteren Behandlung und Beobachtung wurde der Verletzte vorübergehend in ein Priener Krankenhaus gebracht.
Beamte der alarmierten Polizeiinspektion in Prien konnten den flüchtigen Täter nicht mehr vor Ort finden. Laut einem weiteren Zeugen rannte er unmittelbar nach der Tat über die Gleise in Richtung des Bahnhofs- oder Busbahnhofsgebäudes davon. Dort könnte er dann in einen der abfahrbereiten Busse gestiegen sein. Er war zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und trug blau-weiße Kleidung. Aufgrund des vorherigen Streits wird vermutet, dass der unbekannte Schläger ein Landsmann des afghanischen Opfers sein könnte.
Die zuständige Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen. Da sich zum Tatzeitpunkt viele Reisende im Bahnhofsbereich befanden, gehen die Ermittler davon aus, dass noch weitere Zeugen die Tat beobachtet haben könnten. Sie werden gebeten, sich für weitere Hinweise zum Täter bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031 / 8026-2102 zu melden.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
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Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (1233) 52-jährige Sandra Z. aus Ansbach vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung
Ansbach (ost)
Wie bereits in Meldung 1219 erwähnt, galt Sandra Z., 52 Jahre alt, seit dem 26.11.2024 als vermisst. Es freut uns mitteilen zu können, dass Frau Z. inzwischen gefunden wurde. Die Öffentlichkeitsfahndung wird daher eingestellt.
Verfasst von: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (1232) Mutmaßliche Fahrraddiebe festgenommen - Zeugen und Geschädigte gesucht
Nürnberg (ost)
Zivilbeamte haben am Montag (02.12.2024) in den Nachtstunden zwei Männer (27, 38) in der Nürnberger Südstadt festgenommen. Die beiden werden verdächtigt, mehrere Fahrräder gestohlen zu haben.
Beamte der Zivilen Einsatzgruppe Nürnberg bemerkten gegen 23:30 Uhr zwei Männer, die mit Fahrrädern in der Eschenstraße unterwegs waren. Sie hielten an einem Autoanhänger an, öffneten die Plane und begannen, die Fahrräder zu entladen. Bei der Kontrolle des Duos fanden die Polizisten im Anhänger fast ein Dutzend mutmaßlich gestohlener Fahrräder, die größtenteils zerlegt waren, sowie Einbruchswerkzeug. Daraufhin nahmen die Einsatzkräfte die Verdächtigen vorläufig fest und beschlagnahmten die Fahrräder.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd hat die weitere Bearbeitung des Falls übernommen. Es ist für die Ermittler besonders wichtig, die Fahrräder den Eigentümern zuzuordnen. Die Beamten bitten um Unterstützung aus der Bevölkerung. Bilder der sichergestellten Räder sind über folgenden Link verfügbar:
https://www.facebook.com/polizeimittelfranken/posts/1003484871821292
Die Eigentümer werden gebeten, sich idealerweise mit einem Eigentumsnachweis an die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd (Oppelner Straße 229, 90473, Rufnummer 0911 94820) zu wenden.
Zusätzlich werden Zeugen, die Informationen zu den Diebstählen geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd in Verbindung zu setzen.
Verfasst von: Christian Seiler / bl
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POL-MFR: (1231) Schwerverletzter Mann in Langwasser auf Straße gefunden und im Krankenhaus verstorben - Zeugenaufruf der Polizei
Nürnberg (ost)
Am Montagmittag (02.12.2024) wurde ein schwer verletzter Mann auf der Straße im Stadtteil Langwasser gefunden. Trotz des Transports in ein Krankenhaus verstarb der 50-Jährige dort später. Die Polizei bittet Zeugen, die zur Aufklärung des Todes beitragen können, sich zu melden.
Um 11:30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd zu einem Einsatz des Rettungsdienstes gerufen. Ein Mann lag in der Trebnitzer Straße im Bereich der Unterführung am Franken-Center auf der Straße. Der 50-Jährige war schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dort verstarb er am Dienstagmorgen (03.12.2024) an seinen Verletzungen. Er konnte den Einsatzkräften keine Angaben zur Ursache seiner Verletzungen machen.
Merkmale der Person:
50 Jahre alt, schwarze Haare, 3-Tage-Bart, kräftige Statur; Kleidung: Blaue Winterjacke, grau-schwarzer Strickpullover, blaue Jeans, brauner Gürtel, Sneaker von Puma (weiß-blau)
Die Kriminalpolizei Nürnberg untersucht die Todesumstände des 50-jährigen Mannes. Zeugen, die in der Nähe der Unterführung am Franken-Center oder in der Umgebung Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Nummer 0911 2112-3333 entgegen.
Verfasst von: Michael Konrad / mc
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POL Schwaben Nord: Widerstand gegen die Polizei
Augsburg (ost)
Innenstadt - Heute (05.05.2024) gab es einen physischen Konflikt zwischen einem 21-jährigen Mann und einem 23-jährigen Mann in der Jakoberstraße. Der 23-Jährige widersetzte sich der Polizei.
Um 02.00 Uhr begannen der 21-Jährige und der 23-Jährige zunächst einen mündlichen Streit. Daraufhin kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Herren. Passanten alarmierten die Polizei. Bei dem Vorfall wurden beide Männer leicht verletzt.
Der 23-jährige Mann zeigte sich den Beamten gegenüber äußerst aggressiv und konnte nicht beruhigt werden. Die Polizisten nahmen den Mann daraufhin fest. Dabei leistete er Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen. Die Beamten brachten den 23-Jährigen ins Polizeigewahrsam. Die Polizisten blieben unverletzt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen die beiden Männer sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 23-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach mehrfachem Ladendiebstahl
Augsburg (ost)
Innenstadt - Gestern (04.12.2024) haben ein 14-Jähriger und ein 19-Jähriger mehrere Gegenstände aus zwei Geschäften in der Bürgermeister-Fischer-Straße gestohlen.
Am Mittag sah ein Mitarbeiter die beiden, wie sie Sachen aus einem Supermarkt stahlen. Sie flüchteten. Am Nachmittag kamen der 14-Jährige und der 19-Jährige zurück in den Supermarkt und stahlen weitere Gegenstände. Der Supermarktmitarbeiter folgte ihnen entlang der Bürgermeister-Fischer-Straße. Dort gingen sie in ein Drogeriegeschäft und stahlen auch dort mehrere Gegenstände. Ein Mitarbeiter des Drogeriemarktes beobachtete dies ebenfalls. Die beiden Mitarbeiter stoppten den 14-Jährigen und den 19-Jährigen und riefen die Polizei.
Die Beamten informierten die Eltern des 14-Jährigen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls gegen den 14-Jährigen und den 19-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Unfallbeteiligten
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Mittwoch (04.12.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem 22-jährigen Fahrer und einem Mercedes einer bisher unbekannten Person in der Bäckergasse.
Um 18.30 Uhr parkte die unbekannte Person ihren schwarzen Mercedes am rechten Straßenrand. Der 22-Jährige fuhr die Gasse in südlicher Richtung entlang. Dabei berührte er den Mercedes an der vorderen linken Seite. Der 22-Jährige parkte ein und kehrte zur Unfallstelle zurück, um sich um den Schaden zu kümmern. In der Zwischenzeit kehrte die unbekannte Person offenbar zu ihrem Auto zurück und fuhr weg.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Außerdem bittet die Polizei den unbekannten Fahrer des Mercedes, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Unfallbeteiligte nach Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
In Firnhaberau ereignete sich gestern, am Mittwoch (04.12.2024), ein Verkehrsunfall zwischen einer 54-jährigen Autofahrerin und einer bisher unbekannten Radfahrerin an der Kreuzung Hammerschmiedweg und Kuckuckweg.
Um 07.00 Uhr fuhr die 54-Jährige mit ihrem Auto auf dem Hammerschmiedweg. An der Kreuzung zum Kuckuckweg übersah die Radfahrerin anscheinend die Autofahrerin, was zu einem Zusammenstoß führte. Nach aktuellen Informationen wurde niemand verletzt.
Nach dem Vorfall meldete die 54-Jährige den Unfall der Polizei. Die Polizeibeamten stellten während der Unfallaufnahme Alkoholgeruch bei der 54-jährigen Autofahrerin fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,7 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme bei der Frau an. Am Auto der 54-Jährigen wurde ein Unfallschaden festgestellt.
Die Polizei ermittelt nun gegen die 54-jährige Frau wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sowie die beteiligte Radfahrerin werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Cannabiseinfluss
Augsburg (ost)
Stadtbergen - Heute, am 05.12.2024, fuhr ein 24-jähriger Autofahrer unter dem Einfluss von Drogen in der Daimlerstraße.
Um 03.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Polizei den jungen Mann. Dabei zeigte er typisches Verhalten von Drogenkonsum. Ein Schnelltest ergab positiv auf Cannabis.
Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und ordneten eine Blutentnahme an. Außerdem nahmen sie den Autoschlüssel in Verwahrung.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 24-jährigen Fahrer.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrer unter Cannabiseinfluss
Augsburg (ost)
In Kriegshaber - Heute (05.12.2024) wurde ein 29-jähriger Autofahrer, der unter Drogeneinfluss stand, in der Bürgermeister-Ackermann-Straße erwischt.
Um 01.00 Uhr stoppte die Polizei den Mann. Sein Verhalten deutete auf Drogenkonsum hin. Ein Schnelltest ergab einen positiven Cannabisbefund.
Die Polizisten stoppten die Fahrt des Mannes und ordneten eine Blutentnahme an.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 29-Jährigen wegen Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.
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POL Schwaben Nord: Polizei warnt vor Betrügereien
Augsburg (ost)
Pfersee - Am Dienstag letzter Woche (03.12.2024) meldete ein aufmerksamer Bürger eine verdächtige Frau in der Speyer Straße.
Eine bisher unbekannte Frau klingelte zuerst bei dem Bürger und versuchte Informationen zu erhalten. Der Mann reagierte angemessen und alarmierte die Polizei.
Die bisher unbekannte Frau wurde wie folgt beschrieben: weiblich, ca. 50 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarze glatte Haare mit Pony im "Topfschnitt", sprach deutsch und trug eine Tasche mit Heften.
Täter versuchen immer wieder, Bürgerinnen und Bürger durch das Schüren von Ängsten dazu zu bringen, Bargeld oder andere Vermögenswerte herauszugeben. Mit der Präventionskampagne #NMMO möchte die Bayerische Polizei ältere Menschen noch besser vor Betrügern schützen.
Die Polizei gibt daher unter anderem folgende Ratschläge: - Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände als Kaution bitten. - Öffnen Sie nur vertrauten Personen die Tür. Nutzen Sie einen Türspion oder die Gegensprechanlage. - Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung. - Geben Sie keine persönlichen Informationen an Fremde weiter. - Übergeben Sie niemals Geld an Unbekannte. - Überprüfen Sie Angaben persönlich durch einen Anruf bei der Behörde oder den Angehörigen unter der bekannten Telefonnummer. - Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus. - Rufen Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei über den Notruf 110 an.
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links: - https://www.polizei.bayern.de/nmmo - https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/
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POL-MFR: (1230) Baucontainer aufgebrochen - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
In der Nacht vom Dienstag, den 03.12.2024, auf den Mittwoch, den 04.12.2024, wurden mehrere Baucontainer im Westen von Nürnberg von Unbekannten aufgebrochen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Die Täter drangen zwischen 17:00 Uhr (Dienstag) und 07:00 Uhr (Mittwoch) gewaltsam in mehrere Baucontainer in der Rauhäckerstraße und der Leyher Straße ein. Sie stahlen Werkzeuge im Wert von mehreren Tausend Euro.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasser: Michael Petzold / bl
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HZA-N: Seltsame "Backzutat": Nürnberger Zoll findet Marihuana
Nürnberg (ost)
Hinweis für die Presse: Dem Pressematerial sind 2 Fotos angehängt.
In den frühen Morgenstunden des 24.11. entdeckten Zöllner aus Nürnberg bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 3 fast 500 Gramm Marihuana.
Die Zöllner einer Kontrolleinheit am Flughafen des Hauptzollamts Nürnberg wählten ein Fahrzeug mit einem osteuropäischen Kennzeichen auf dem Parkplatz Ottenberg bei Neumarkt/Opf. zur Überprüfung aus. Die drei Insassen gaben an, auf dem Weg auf den Balkan zu sein und keine verbotenen Waren dabei zu haben. Allerdings kamen bei den Zöllnern Zweifel an dieser Aussage auf, als ein erster Drogen-Wischtest an den Händen der Reisenden durchgeführt wurde. Diese Zweifel wurden durch den Zollhund Brix bestätigt, der an einem Karton anschlug, aus dem ein Minibackofen zum Vorschein kam. Hinter der Rückwand des Backofens befand sich ein Paket mit fast 500 Gramm Marihuana.
Gegen den Besitzer des Backofens wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz eingeleitet. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Der 40-jährige Fahrer durfte die Fahrt nach Hinterlegung einer Sicherheit in Höhe von 1.000 Euro fortsetzen.
Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit des Zollfahndungsamts München, Dienstsitz Nürnberg.
Das Hauptzollamt Nürnberg betont erneut, dass die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Cannabis nach wie vor verboten und strafbar ist.
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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.