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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.07.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 07.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

07.07.2024 – 22:45

POL-MFR: (718) Tödlicher Unfall auf Kirchweih in Fürth - 31-Jähriger verstirbt im Krankenhaus

Fürth (ost)

Am heutigen Sonntagabend (07.07.2024) ereignete sich an einem Fahrgeschäft auf der Kirchweih in Fürth Hardhöhe ein schwerer Unfall. Ein 31-jähriger Mann verletzte sich schwer und verstarb wenig später im Krankenhaus.

Der Betroffene befand sich gegen 19:00 Uhr in der Nähe des Bedienhäuschens des Fahrgeschäfts "Tornado" auf der Kirchweih in Fürth Hardhöhe/Gaußstraße.

Das Karussell ist eine Attraktion, bei der mehrere Sitze nebeneinander angeordnet sind. Während der Fahrt dreht sich die Achse kreisförmig von oben nach unten.

Während der Fahrt verlor ein Fahrgast seinen Schuh, woraufhin der 31-Jährige während der Fahrt zum Fahrgeschäft ging, um den Schuh zu holen. Dabei wurde er erfasst und eingeklemmt.

Nachdem der Verantwortliche den Betrieb gestoppt hatte, befreiten Ersthelfer den Betroffenen. Er wurde vor Ort reanimiert und mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag er später seinen schweren Verletzungen.

Der Kriminaldauerdienst führte vor Ort eine Spurensicherung durch und sicherte anschließend das Fahrgeschäft polizeilich.

Ein Sachverständiger wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft hinzugezogen, um den Unfall zu untersuchen.

Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Betreiber des Fahrgeschäfts wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ein.

Verfasser: Janine Mendel

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07.07.2024 – 20:57

POL-MFR: (717) Bedrohungslage während Feuerwehreinsatz - Tote Person aufgefunden

Altdorf (ost)

Während eines Einsatzes der Feuerwehr am Sonntagnachmittag (07.07.2024) auf einem Privatgrundstück in Altdorf (Lkrs. Nürnberger Land) wurden Rettungskräfte von einem Mann im betroffenen Anwesen mit einer Schusswaffe bedroht. Eine große Anzahl von Polizisten sperrte den Bereich großräumig ab und gelangten auf das Grundstück. Zwischenzeitlich wurden menschliche Überreste und eine Schusswaffe gefunden.

Die Integrierte Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst erhielt kurz nach 16:00 Uhr die Meldung über einen Brand auf einem Grundstück nahe der Pfaffentalstraße. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Altdorf an der Einsatzstelle konnten mehrere Brandherde identifiziert werden - darunter ein Wohn-/Gartenhaus und ein Waldstück. Beim Betreten des brennenden Hauses wurden die Feuerwehrkräfte von einem Mann vermeintlich mit einer Schusswaffe bedroht. Die Kollegen zogen sich daraufhin zurück und alarmierten die Polizei.

Viele Polizeikräfte sperrten den Bereich um das betroffene Grundstück großräumig ab. Auch die Autobahn A3 war von dieser Maßnahme betroffen und musste für den Verkehr vollständig gesperrt werden.

Aufgrund der unmittelbaren Gefahr konnten zunächst keine Löschmaßnahmen eingeleitet werden. Die Ausbreitung des Feuers wurde jedoch während der gesamten Zeit zuerst von einem Polizeihubschrauber und später von einer Drohne der Feuerwehr überwacht.

Spezialeinsatzkräfte der Polizei drangen in die Nebengebäude auf dem Grundstück ein. Dabei kam es zu vereinzelten Schüssen, die weit zu hören waren. Diese waren ausschließlich gegen Gegenstände gerichtet (zum Beispiel zur Öffnung von Türen).

Gegen 19:15 Uhr entdeckten die Beamten in einem abgebrannten Gartenhaus menschliche Überreste und in unmittelbarer Nähe eine Schusswaffe. Es gibt derzeit keine berechtigten Zweifel daran, dass es sich dabei um die gesuchte Person handelt. Eine Identifizierung des Leichnams vor Ort ist nicht möglich. Das Grundstück wird von einem älteren Ehepaar (m88, w82) bewohnt. Ob es sich bei dem Verstorbenen um den 88-jährigen Mann handelt, ist neben der Klärung der genauen Umstände nun Gegenstand der Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats der Schwabacher Kriminalpolizei.

Die Absperrmaßnahmen und die Sperrung der A3 konnten - abgesehen vom unmittelbaren Tatortbereich - gegen 19:30 Uhr aufgehoben werden.

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07.07.2024 – 16:16

POL Schwaben Nord: Fahrradfahrt endet in einer Auseinandersetzung

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Freitag (05.07.2024) ereignete sich in der Äußeren Uferstraße ein Zwischenfall zwischen zwei Verkehrsteilnehmern. Gegen 20.00 Uhr fuhr ein 43-jähriger Mann mit seinem Fahrrad in Richtung Norden auf der Äußeren Uferstraße. Ein 53-jähriger Autofahrer kam ihm an einer Engstelle entgegen. Als sie an der Engstelle vorbeifuhren, beschwerte sich der Fahrradfahrer darüber, dass der Autofahrer nicht angehalten hatte. Daraufhin entstand ein verbaler Streit zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern. Die Situation eskalierte, sodass sie sich schließlich körperlich angriffen. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen. Sowohl der 43-jährige als auch der 53-jährige müssen nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

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07.07.2024 – 16:15

POL Schwaben Nord: Ladendiebstahl

Augsburg (ost)

Spickel - Am Freitag (05.07.2024) hat eine junge Frau im Alter von 24 Jahren Produkte aus einem Supermarkt in der Reichenberger Straße gestohlen.

Um etwa 14.30 Uhr steckte die 24-Jährige mehrere Gegenstände in ihre Handtasche und verließ den Kassenbereich, ohne zu bezahlen. Ein Mitarbeiter beobachtete und stoppte die junge Frau. Der Wert der gestohlenen Waren lag im mittleren zweistelligen Bereich. Die Polizei wurde informiert. Die Polizei beschlagnahmte die gestohlenen Produkte bei der 24-Jährigen und übergab sie dem Supermarkt. Die junge Frau wird nun wegen Ladendiebstahls angezeigt.

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07.07.2024 – 16:15

POL Schwaben Nord: Rollerdiebstahl - Zeugen gesucht

Augsburg (ost)

Hochfeld - Am Freitag, den 05.07.2024, wurde ein Roller in der Fritz-Wendel-Straße von einem unbekannten Täter gestohlen.

Zwischen 07.50 Uhr und 13.00 Uhr parkte der Besitzer seinen blauen Piaggio Roller an einer Schule in der Fritz-Wendel-Straße. Als er zurückkehrte, war der Roller nicht mehr da. Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Die Polizeiinspektion Augsburg Süd ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.

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07.07.2024 – 16:14

POL Schwaben Nord: Zeugenaufruf nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Donnerstag (04.07.2024) ereignete sich ein Unfall in der Donauwörther Straße / Eschenhofstraße, bei dem der Verursacher flüchtete.

Um 12.30 Uhr fuhr eine 16-Jährige mit ihrem Fahrrad auf der Donauwörther Straße. Als sie die Kreuzung Donauwörther Straße / Eschenhofstraße überqueren wollte, kollidierte sie mit einem blauen Auto. Danach entfernte sich eine unbekannte Autofahrerin, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Beschreibung der Personen:

Das blaue Auto war mit zwei Frauen besetzt, etwa 40-50 Jahre alt.

Personen, die Informationen zum Unfall oder zum flüchtigen Autofahrer haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Augsburg Ost unter 0821/323-2310 zu melden.

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07.07.2024 – 11:42

FW-M: Schwerer Stromunfall auf Güterwaggon (Trudering)

München (ost)

Am Sonntag, den 7. Juli 2024, um 3.16 Uhr

Ort: Bahnhof Trudering

Zwei junge Personen wurden bei einem Stromunfall auf einem Güterwaggon im Bahnhof Trudering schwer verletzt.

In der Nacht zum Sonntag war eine Streife der Polizei München in der Umgebung des Bahnhofs Trudering unterwegs. Sie beobachteten einen Spannungsbogen über einem Kesselwaggon und hörten daraufhin Schreie.

Unverzüglich alarmierten sie die Feuerwehr München und den Rettungsdienst, als sie den Notfall meldeten.

Bei ihrer Ankunft stellte sich heraus, dass zwei Jugendliche im Alter von 19-20 Jahren auf den Waggon gestiegen waren und dabei einen Stromunfall an der Oberleitung verursachten. Einer der beiden blieb bewusstlos auf dem Waggon liegen, während der andere ansprechbar war, sich aber ebenfalls noch auf dem Waggon befand.

Während die Abschaltung der Oberleitung veranlasst wurde, bereiteten die Einsatzkräfte tragbare Leitern und eine Drehleiter zur Rettung vor. Zwei Notarztteams und weiteres Rettungspersonal bereiteten alle erforderlichen Maßnahmen vor und klärten bereits Behandlungsplätze in den Krankenhäusern ab, die die Verletzten aufnehmen sollten.

Nach Erhalt des "Sperrfax" zur Abschaltung der Oberleitung wurde sofort nach Erdung der Stromleitung mit der Rettung der beiden Männer begonnen. Beide wurden in die Schockräume der Münchner Krankenhäuser gebracht.

Nach den Rettungsmaßnahmen übernahm die Bundespolizei die Ermittlungen. Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr.

Warnung:

Die Züge der Bahn werden mit 15.000 Volt betrieben. Diese Spannung ist so hoch, dass nicht nur direkter Kontakt gefährlich ist, sondern auch das nahe Umfeld der Oberleitung gefährlich sein kann, da Lichtbögen entstehen können. Der Aufenthalt in und auf Bahnanlagen sowie auf Zügen jeglicher Art ist generell lebensgefährlich. Betreten Sie Bahnanlagen daher nur in den öffentlichen Bereichen wie Bahnsteigen und gekennzeichneten Wegen.

Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

Die Branddirektion München verfügt über keine Fotos von diesem Einsatz.

(pyz)

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07.07.2024 – 10:43

POL-MFR: (716) Brand in Seniorenheim - zwei Leichtverletzte

Heilsbronn (ost)

Am Freitagmorgen (05.07.2024) brach in einem Zimmer eines Seniorenheims in Lichtenau (Lkrs. Ansbach) ein Feuer aus. Zwei Pflegekräfte erlitten leichte Verletzungen.

Um 10:15 Uhr wurde eine Betreuerin durch einen Feueralarm auf einen Zimmerbrand im Erdgeschoss des Heims aufmerksam. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Bewohner nicht im Zimmer.

Die alarmierten Rettungskräfte evakuierten das Erdgeschoss und brachten die Bewohner nach draußen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen. Danach wurde das Erdgeschoss gelüftet und die Bewohner auf andere Stationen verlegt.

Bei dem Brand erlitten zwei Pflegekräfte leichte Verletzungen durch das Einatmen von Rauch, konnten jedoch ihre Arbeit fortsetzen.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Die freiwilligen Feuerwehren Lichtenau, Ansbach, Neuendettelsau, Sachsen b.Ansbach, Neukirchen, Wattenbach, Herpersdorf und Wolframs-Eschenbach sowie der Rettungsdienst waren mit vielen Einsatzkräften vor Ort. Es wurden auch drei Rettungshubschrauber bereitgehalten.

Die Polizeiinspektion Heilsbronn führt die weiteren Untersuchungen zur Brandursache durch.

Verfasser: Janine Mendel

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07.07.2024 – 10:41

POL-MFR: (715) Einbruch in Einkaufszentrum - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

In der Nacht von Freitag, dem 05.07.2024, auf Samstag, den 06.07.2024, brachen Unbekannte in ein Einkaufszentrum im Stadtteil Röthenbach bei Schweinau ein. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Gegen 02:15 Uhr gelangten der oder die Täter über das Dach in das Einkaufszentrum in der Dombühler Straße. Dort brachen sie gewaltsam in ein Juweliergeschäft ein und stahlen Gegenstände von noch unbekanntem Wert. Andere Geschäfte wurden nicht betroffen.

Aufgrund der Möglichkeit, dass sich der oder die Täter noch im Gebäude oder auf dem Dach befinden könnten, umstellten die Beamten das Gebäude. Ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt, um das Dach aus der Luft zu überprüfen. Letztendlich wurde niemand mehr im oder auf dem Einkaufszentrum gefunden.

Der Kriminaldauerdienst führte eine Spurensicherung vor Ort durch. Die Nürnberger Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel

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07.07.2024 – 10:38

POL-MFR: (714) Person durch Unbekannte angegangen und mit Pfefferspray besprüht - Zeugenaufruf

Nürnberg (ost)

Früh am Samstagmorgen (06.07.2024) wurde ein Unbeteiligter in der Innenstadt von einer Gruppe von Personen angegriffen und seiner Geldbörse beraubt. Anschließend wurde Pfefferspray eingesetzt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Der Betroffene (28) befand sich gegen 03:15 Uhr in der Nähe der Frauentormauer. Dort näherte sich ihm eine Gruppe von sechs bis sieben jungen Männern, von denen einer die Geldbörse aus der Gesäßtasche des Betroffenen stahl.

Der 28-Jährige verfolgte den fliehenden Täter und konnte ihn einholen. Daraufhin sprühte der Täter Pfefferspray in seine Richtung und flüchtete.

Ein Zeuge half dem Betroffenen und rief die Polizei.

Der Wert des gestohlenen Betrags beläuft sich auf etwa 800 Euro.

Die Gruppe junger Männer soll etwa 18 Jahre alt gewesen sein und eine südländische Erscheinung gehabt haben. Der Kriminaldauerdienst führte eine Spurensicherung durch, während das Fachkommissariat der Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernimmt. Personen, die Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasser: Janine Mendel

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07.07.2024 – 09:58

Bundespolizeidirektion München: Schwer verletzt nach Stromunfall19-Jähriger klettert auf Kesselwagen: Stromschlag

München (ost)

Ein 19-Jähriger erlitt schwere Verbrennungen, als er in der Nacht von Samstag auf Sonntag (7. Juli) am Bahnhof Trudering auf einen abgestellten Kesselwaggon kletterte und mit der Oberleitung in Kontakt kam. Danach lag er bewusstlos auf dem Waggon.

Der 19-jährige Deutsche und sein ebenfalls 19-jähriger Begleiter kletterten gegen 3 Uhr auf einen abgestellten Kesselwaggon. Dabei kam der 19-Jährige mit der Oberleitung in Berührung, er erlitt einen Stromschlag und blieb bewusstlos auf dem Waggon liegen. Sein Freund sprang zunächst vom Waggon auf den Boden, kletterte jedoch erneut hoch, als er bemerkte, dass der Verletzte nicht reagierte, und reanimierte ihn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Eine Streife des Polizeipräsidiums München befand sich in der Nähe und leitete die Rettungsmaßnahmen ein, konnte jedoch aufgrund der Gefahr durch den noch nicht abgeschalteten und geerdeten Bahnstrom vorerst nicht zu den Männern gelangen. Nachdem die Gleise gesperrt, der Strom abgeschaltet und die Leitung geerdet worden war, konnten die Einsatzkräfte mit der Rettung durch eine Drehleiter beginnen. Der schwer verletzte Münchner wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Er erlitt Verbrennungen zweiten Grades an 70 % seiner Körperoberfläche. Sein Freund, der ebenfalls in München lebt, wurde mit leichten Schürfwunden zur Beobachtung ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Warum die Männer auf den Waggon kletterten, wird von der Bundespolizei München untersucht. Nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen überflog ein Hubschrauber der Bundespolizei Fliegerstaffel Oberschleißheim den Bereich, um sicherzustellen, dass sich keine weiteren Personen in der Gefahrenzone befanden. Aufgrund des Vorfalls kam es zu Verspätungen und einer Zugumleitung im Bahnverkehr.

Die Bundespolizei warnt erneut eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich. Selbst ohne direkten Kontakt kann von der 15.000 Volt führenden Oberleitung ein Lichtbogen überspringen. Bahnanlagen sind nicht für den Aufenthalt - aus welchem Grund auch immer - geeignet. Sowohl im Gleisbereich als auch auf den Waggons besteht Lebensgefahr! Angesichts der bevorstehenden Sommerferien werden insbesondere Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren hinzuweisen.

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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.



Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.



Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.

07.07.2024 – 07:16

FW-M: Rauch über der alten Utting (Sendling)

München (ost)

Am Samstag, den 6. Juli 2024, um 18.14 Uhr

Thalkirchner Straße

Die ursprüngliche Meldung von Rauch und Feuer im Bereich der "Alten Utting" hat sich vor Ort glücklicherweise nicht bestätigt.

Es gab mehrere Anrufe in der Leitstelle über Rauchentwicklung und sichtbare Flammen im Bereich der "Alten Utting". Die "Alte Utting" ist ein altes Dampfschiff, das zu einem Lokal umgebaut wurde und sich nun auf einer alten Eisenbahnbrücke über der Lagerhausstraße befindet.

Die ersten Einsatzkräfte erreichten die gemeldete Adresse, konnten jedoch sofort Entwarnung geben, dass es keinen Brand auf dem Schiff gab. Der Rauch kam von einem Betriebsgebäude auf dem nahe gelegenen Bahngelände. Die Einsatzkräfte fanden einen Zugang zum Güterbahnhof Süd und konnten das stillgelegte Gebäude schnell löschen. Die Bahn hatte vorsichtshalber den Zugverkehr vor Ort eingestellt.

Nach dem Löschen mit zwei C-Rohren wurde das gesamte Gebäude auf weitere Glutnester überprüft.

Nach etwas mehr als einer Stunde waren alle Maßnahmen abgeschlossen.

Zur Brandursache und zum Sachschaden liegen keine Informationen vor.

Beteiligte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

(pyz)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24