Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.02.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 11.02.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

11.02.2024 – 15:39

POL Schwaben Nord: Facetime-Anruf endet mit Ordnungswidrigkeitenanzeige

Augsburg (ost)

Oberhausen - Heute (11.02.2024) musste ein 33-jähriger Lastwagenfahrer seine Fahrt in der Schönbachstraße nach einem Alkoholtest beenden. Während er unterwegs war, entschied sich der 33-jährige Lastwagenfahrer dazu, eine 31-jährige Frau über Facetime anzurufen. Als die Frau bemerkte, dass der 33-Jährige alkoholisiert am Steuer des Lastwagens telefonierte, informierte sie sofort die Polizei. Bei einer darauf folgenden Kontrolle stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von über 0,7 Promille. Daher musste der 33-Jährige seine Fahrt beenden und ihm erwartet unter anderem eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gemäß dem Straßenverkehrsgesetz.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
Telefon: 0821 323-1014
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

11.02.2024 – 15:38

POL Schwaben Nord: Diebstahl mehrerer Fahrzeuge

Augsburg (ost)

In der Innenstadt wurde heute (10.02.2024) einem 32-Jährigen nach einem Auffahrunfall die Weiterfahrt untersagt. Um 0.00 Uhr beobachteten Einsatzkräfte, wie der 32-Jährige mit seinem Auto auf das Auto einer 31-Jährigen in der Fröhlichstraße auffuhr. Die 31-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Danach versuchte der 32-Jährige zu fliehen. Dies wurde von den Einsatzkräften verhindert, indem sie sich mit ihrem Streifenwagen vor das Auto des 32-Jährigen stellten. Bei einer anschließenden Kontrolle stellten die Einsatzkräfte Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Während der Aufnahme des Sachverhalts stellten die Einsatzkräfte außerdem fest, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt und das Fahrzeug gestohlen wurde. Darüber hinaus fanden die Einsatzkräfte einen weiteren Autoschlüssel, der nicht dem 32-Jährigen gehörte. Der 32-Jährige erwartet nun unter anderem ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund von Alkohol und Diebstahl eines Kraftwagens.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
Telefon: 0821 323-1014
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

11.02.2024 – 15:36

POL Schwaben Nord: Zeugenaufruf nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Haunstetten-Siebenbrunn - Gestern, am Samstag (10.02.2024), wurde eine unbekannte Autofahrerin beim Ausparken in der Bürgermeister-Widmeier-Straße in einen Unfall mit einer 75-jährigen Fußgängerin verwickelt und flüchtete. Um 09.00 Uhr verließ die 75-Jährige eine Bäckerei in der Bürgermeister-Widmeier-Straße. In diesem Moment fuhr die unbekannte Fahrerin rückwärts aus und berührte dabei die 75-Jährige. Danach entfernte sich die bislang unbekannte Autofahrerin, ohne sich um die 75-Jährige zu kümmern. Die 75-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die unbekannte Fahrzeugführerin wird laut ersten Zeugenaussagen wie folgt beschrieben: Weiblich, etwa 40 Jahre alt, blonde Bob-Frisur, blaue Jacke, ungefähr 150 cm groß. Die Fahrzeugführerin fuhr einen blauen Skoda. Die Polizei ermittelt nun wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
Telefon: 0821 323-1014
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

11.02.2024 – 15:35

POL Schwaben Nord: Zeugenaufruf nach flüchtigem Motorradfahrer

Augsburg (ost)

Kriegshaber - An diesem Freitag (09.02.2024), gegen 14.00 Uhr, entkam ein bisher unbekannter Fahrer eines Motorrads einer Kontrolle. In der Ulmer Straße bemerkte die Verkehrspolizei einen Motorradfahrer, der aufgrund eines gefälschten Nummernschilds auffiel. Als die Beamten den Fahrer anhalten wollten, flüchtete er auf der Ulmer Straße in Richtung Steppach. Die Beschreibung des unbekannten Verdächtigen lautet wie folgt: Er trug eine blaue Jeans, eine schwarze Steppjacke und einen schwarzen Motorradhelm mit lila Aufkleber am Hinterkopf. Das Motorrad war silber und hatte ein schwarzes Top-Case. Zeugen, die Informationen über den Motorradfahrer haben, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-2022 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Markus Trieb
Telefon: 0821 323-1014
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

11.02.2024 – 11:52

Bundespolizeidirektion München: Aufgebrochene Zigarettenautomaten mit 10.300 EUR Sachschaden - Raub von 94 EUR - Bedrohung und Beleidigung mit Fußballhintergrund

München / Puchheim / Markt Schwaben (ost)

Am Freitagmorgen wurden am S-Bahnhof Puchheim von Unbekannten zwei Zigarettenautomaten aufgebrochen. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen. Im Hauptbahnhof beraubte ein 25-Jähriger im Hauptbahnhof am Freitagnachmittag - nach vorangegangenem Streit und tätlichen Angriffen - einen 55-Jährigen. In Markt Schwaben bedrohte und beleidigte ein 19-Jähriger "Fußballfan" einen 16- sowie einen 54-Jährigen.

* Gegen ein 1 Uhr morgens am Freitag (9. Februar) wurden der Bundespolizei zwei brachial aufgebrochene Zigarettenautomaten vor der Wartehalle am Gleis 1 des S-Bahnhaltepunktes Puchheim, Landkreis Fürstenfeldbruck, gemeldet. Bei ersten Ermittlungen vor Ort wurde eine leere, den Automaten entwendete Geldkassette in einem Mülleimer aufgefunden. Die Aufzeichnungen der am Tatort befindlichen Videokameras wurden gesichert und werden noch gesichtet. Die Schadenshöhe beträgt rund 10.000 Euro, wobei der Vermögensschaden aus der Geldkassette nur ca. 300 EUR betrug. Ermittlungen wegen besonders schweren Fällen von Diebstählen wurden eingeleitet. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen, die zum Aufbruch oder den Tätern unter der Rufnummer 089/515550-0 sachdienliche Hinweise geben können.

* Gegen 15:45 Uhr kam es am Freitag (9. Februar) im Münchner Hauptbahnhof zu einem Raudelikt. Ersten Ermittlungen zufolge war es zwischen einem 25-jährigen Ungarn und einem 55-jährigen Rumänen aus unbekannter Ursache am Querbahnsteig zu einem Streit gekommen. In dessen Verlauf schlug der Ungar dem Rumänen zunächst mit der Faust ins Gesicht, später mit seinem beschuhten Fuß in den Rippenbereich. Zweimal ging der Angegriffene daraufhin zu Boden. Beim zweiten Mal entwendete der Ungar dem Rumänen 94 EUR. Beamte der Polizei des Freistaats Bayern konnten den 25-Jährigen im Rahmen der Mitfahndung festnehmen und der Bundespolizei übergeben. Der Ungar äußerte Schmerzen im Brustbereich. Der Verdacht gebrochener Rippen bestätigte sich im Krankenhaus jedoch nicht, so dass wegen einer Prellung "nur" eine ambulante Versorgung erfolgte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der bereits mit Betäubungsmittelverstößen polizeilich auffällige Ungar, bei dem nach der Tat 2,84 Promille Atemalkohol gemessen wurden, nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen.

* Am Samstagmittag (10. Februar) kam es in einem Regionalzug vor dem Bahnhof Markt Schwaben, Landkreis Ebersberg, zu Bedrohungen und Beleidigungen mit Fußballhintergrund. Ein 19-jähriger Deutscher (Anhänger des TSV 1860 München) setzte sich gegen 13:25 Uhr im RB 40 im Ostbahnhof zu einem 16-jährigen Deutschen. Er teilte ihm mit, "dass er nun ein Problem hätte". Dann forderte der Obergiesinger sein Gegenüber auf, ihm mitzuteilen, welcher Anhänger einer Fußballmannschaft er wäre. Andernfalls würde er ihn "totschlagen". In der weiteren Folge bedrohte er den Jugendlichen mehrfach verbal mit dem Tode. Ein 54-jähriger Deutscher kam dem Jugendlichen aus Berg am Laim zu Hilfe. Nun wendeten sich die Aggressionen des "Löwenfans" gegen den couragierten Helfer aus Mühldorf. Auch ihm wurde mit dem Tode gedroht. Zudem kam es wiederholt zu ehrverletzenden Beleidigungen gegen die beiden. Erst der Aufforderung einer 22-jährigen Zugbegleiterin, die Anfeindungen zu unterlassen und das Abteil zu wechseln, folgte der 19-Jährige. Am Bahnhof Markt Schwaben begaben sich unterrichtete Beamte der Landes- und Bundespolizei zur Klärung des Vorfalles ins Abteil zum 19-Jährigen. Er wurde vorläufig festgenommen, verweigerte jedoch einen Atemalkoholtest. Wie sich herausstellte ist der 16-Jährige Anhänger der SpVgg Unterhaching. Er trug zum Tatzeitpunkt jedoch keinerlei Fanartikel des Münchner Vorstadt-Fußballvereins. Der 19-Jährige trat in der Vergangenheit u. a. wegen eines Raubdelikts, Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie wegen Sachbeschädigung polizeilich in Erscheinung. Er wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen. Durch die Ermittlungen wegen Bedrohung und Beleidigung kam es zu einer fast einstündigen Verzögerung der Weiterfahrt der Regionalbahn in Richtung Mühldorf am Inn.

Die anhängenden Bilder des aufgebrochenen Zigarettenautomaten können zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

11.02.2024 – 11:47

Feuerwehr Nürnberg: Verkehrsunfall mit technischer Rettung durch die Feuerwehr

Nürnberg (ost)

Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Kleintransporter in der Donaustraße wurde eine Person verletzt.

Die Feuerwehr Nürnberg wurde am 09.02.2024 um etwa 11:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Donaustraße an der Kreuzung Lechstraße gerufen.

Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwache 4 ankamen, befand sich immer noch eine verletzte Person im Unfallfahrzeug. Aufgrund der Verformungen durch den Unfall war der Mann so schwer verletzt, dass eine technische Rettung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten erforderlich war.

In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde daher die geeignete Rettungsmethode festgelegt.

Die verletzte Person konnte schnell durch die sogenannte "Tunnelmethode" gerettet werden. Dabei wird das Fahrzeug hinten geöffnet und die verletzte Person über den Kofferraum gerettet.

Vor Ort waren 25 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Nürnberg, die Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Gartenstadt, Rettungsdienstpersonal und Polizeikräfte.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Nürnberg
Pressestelle
Telefon: +49 (0)911 231-6400
Fax: +49 (0)911 231-6405
E-Mail: fw-pressestelle@stadt.nuernberg.de

11.02.2024 – 11:31

POL-MFR: (151) Mann mit Messer wurde gleich mehrfach auffällig - Festnahme

Nürnberg (ost)

Am Nachmittag des Freitags (09.02.2024) trat ein 34-jähriger Mann in Nürnberg mehrmals mit einem Messer bewaffnet in Erscheinung. Polizisten nahmen ihn fest und brachten ihn in eine spezialisierte Klinik.

Gegen 17:15 Uhr wurde der Einsatzzentrale gemeldet, dass ein Mann mit einem großen Messer aus einer Spielothek am Kirchenweg herausgekommen sein soll.

Die Streifenbesatzung konnte vor Ort lediglich Zeugen feststellen. Einer der Gäste berichtete, dass er den Mann von früher kenne. Dieser hätte ihn in der Spielhalle angesprochen und sofort ein Messer mit einer Länge von etwa 30 cm gezogen. Daraufhin sei der Zeuge sofort weggerannt. Der Mann habe daraufhin die Spielhalle verlassen.

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem bis dahin Unbekannten blieb vorerst erfolglos.

Etwa eine Stunde später ging eine erneute Meldung über einen Mann mit einem Messer - diesmal in einem Dönerladen in der Gugelstraße - ein. Die heranfahrende Streife sah den Beschuldigten in der Nähe des Imbiss', woraufhin dieser das mitgeführte Messer in ein Gebüsch warf. Bei Ansprache reagierte der 34-Jährige kaum, weshalb er von den Beamten überwältigt und gefesselt wurde. Der Beschuldigte zeigte durchgehend auffälliges Verhalten, was auf möglichen Drogenkonsum in der Vergangenheit schließen ließ.

In der Dienststelle führte ein Arzt eine Blutentnahme durch. Aufgrund seines psychischen Zustandes wurde der Mann von den Beamten in eine spezialisierte Klinik gebracht.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 11:27

POL-MFR: (150) Einbruch in Tankstelle - Tatverdächtiger noch vor Ort festgenommen

Neuendettelsau (ost)

Früh am Sonntagmorgen (11.02.2024) drang ein 33-jähriger Mann in eine Tankstelle in Neuendettelsau (Lkrs. Ansbach) ein. Die Beamten der Polizeiinspektion Heilsbronn nahmen den Mann sofort fest.

Um 04:20 Uhr hörte ein Zeuge verdächtige Geräusche in der Heilsbronner Straße. Als er aus dem Fenster seiner Wohnung schaute, sah er einen Mann, der sich auf dem Gelände der Tankstelle dort aufhielt. Der Zeuge fand dies verdächtig und alarmierte die Polizei.

Die Streifenbesatzung, die ankam, stellte fest, dass eine Glastür an der Seite des Tankstellengebäudes zerbrochen war. Nachdem weitere Beamte hinzugezogen wurden, wurde das Gebäude umstellt. Kurze Zeit später kam der Einbrecher heraus und wurde festgenommen.

In der Dienststelle führte ein Arzt eine Blutentnahme bei dem deutlich alkoholisierten Beschuldigten (Alkoholwert über 2 Promille) durch, außerdem wurde er erkennungsdienstlich behandelt.

Die Beamten leiteten gegen den 33-jährigen Mann ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Diebstahls ein.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 11:25

POL-MFR: (149) Mann unvermittelt durch Personengruppe angegangen und verletzt - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

Am späten Freitagabend (09.02.2024) wurde ein junger Mann im Stadtteil Gostenhof von Unbekannten angegriffen und mit Pfefferspray besprüht. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 23:10 Uhr gingen der Geschädigte (19) und ein Bekannter an der Tankstelle in der Schanzäckerstraße (Ecke Steinbühler Straße) vorbei, als der 19-Jährige plötzlich von einer Gruppe von drei Personen angegriffen wurde. Die Beschuldigten brachten ihr Gegenüber zu Boden, besprühten ihn mit Pfefferspray und traten auf den am Boden liegenden ein.

Während der Tritte hörte der Geschädigte einen Namen, der sich auf ihn bezog. Deshalb übergab er der Gruppe seinen Reisepass, um zu beweisen, dass er nicht der "Gesuchte" ist. Die Unbekannten nahmen den Ausweis an sich und flüchteten schließlich in Richtung der Camerariusstraße.

Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

Eine sofortige Fahndung nach den unbekannten Tätern blieb erfolglos.

Beschreibung:

Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen über die Tat oder die unbekannten Personen haben, sich unter der Rufnummer 0911 2112-6115 zu melden.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 11:20

POL-MFR: (148) Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Erlangen - Zeugen gesucht

Erlangen (ost)

Am Nachmittag des Freitags (09.02.2024) drang ein unbekannter Täter in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Westen von Erlangen ein. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Die Bewohner verließen um 06:45 Uhr ihre Wohnung im zweiten Stock des Gebäudes in der Frauenauracher Straße (Ecke Dorfstraße). Als sie um 11:20 Uhr zurückkehrten, bemerkten sie Hebelspuren an der Wohnungstür. Im Schlafzimmer waren alle Schubladen und Schränke geöffnet und offensichtlich durchsucht worden.

Es können derzeit keine Angaben zu einem eventuellen Diebstahlschaden gemacht werden.

Die Kriminalpolizei hat eine Spurensicherung durchgeführt. Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei übernommen. Die Beamten bitten um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 11:18

POL-MFR: (147) Schwerverletzter nach Wohnungsbrand in Neustadt an der Aisch im Krankenhaus verstorben

Neustadt an der Aisch (ost)

Wie bereits in Meldung 142 erwähnt, ist in den frühen Morgenstunden des Freitags (09.02.2024) in einer Wohnung in Neustadt an der Aisch ein Brand ausgebrochen. Ein 43-jähriger Mann wurde lebensgefährlich verletzt und ist mittlerweile im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben.

Das Feuer brach um 05:30 Uhr in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Würzburger Straße aus. Als die Streifen der Polizeiinspektion Neustadt an der Aisch und die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr eintrafen, schlugen bereits Flammen aus einem Fenster der Wohnung. Während die meisten Bewohner des Hauses rechtzeitig ins Freie gelangen konnten, galt eine Person zunächst als vermisst. Der 43-jährige Mann wurde kurz darauf von den Feuerwehrkräften in der brennenden Wohnung gefunden und gerettet. Vor Ort musste der Mann reanimiert werden und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag er am Freitagnachmittag seinen schweren Verletzungen.

Die Ermittlungen zur bislang unbekannten Brandursache werden vom Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach durchgeführt.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 11:15

POL-MFR: (146) Fußgänger nach Unfall mit Streifenwagen schwer verletzt - Zeugenaufruf

Nürnberg (ost)

Wie bereits berichtet in Meldung 144, ereignete sich am Freitag (09.02.2024) im westlichen Teil von Nürnberg ein Verkehrsunfall zwischen einem Polizeifahrzeug und einem Fußgänger, bei dem ein 64-jähriger Mann schwere Verletzungen erlitt. Die Verkehrspolizei bittet nun um Zeugenhinweise.

Um 06:15 Uhr fuhr eine Streife des USK Mittelfranken mit Sonderrechten die Maximilianstraße entlang. Als das Fahrzeug an der Kreuzung zur Fürther Straße nach links abbog, kollidierte es mit einem 64-jährigen Fußgänger, der gerade bei Grünlicht die Straße überquerte.

Durch den Zusammenstoß erlitt der Fußgänger schwere Verletzungen (Schürfwunden, Kopfverletzungen) und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Insbesondere wird der Fahrer/die Fahrerin eines roten Kleinwagens als Zeuge gesucht. Dieses Auto fuhr über die Jansenbrücke in Richtung Maximilianstraße, um an der Kreuzung Maximilianstraße/Fürther Straße nach rechts in Richtung Innenstadt abzubiegen. Aufgrund des kreuzenden Fußgängers musste der Fahrer/die Fahrerin anhalten. In diesem Moment bog der Polizeibus aus dem Gegenverkehr ab und es kam zur Kollision mit dem Fußgänger.

Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang geben können und insbesondere der Fahrer/die Fahrerin des roten Kleinwagens werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.

Erstellt von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

11.02.2024 – 10:21

FW-M: Dixi niedergebrannt (Untergiesing)

München (ost)

Sonntag, 11. Februar 2024, 01.08 Uhr

Teutoburger Straße

In der Nacht ist eine tragbare Toilette vollständig abgebrannt. Es gab keinen weiteren Schaden.

Ein Anrufer meldete einen Feuerschein in der Nähe eines Spielplatzes an der Isar in der Teutoburger Straße in Untergiesing. Die Integrierte Leitstelle alarmierte ein Fahrzeug zur Brandbekämpfung zur Einsatzstelle.

An der Einsatzstelle fanden die Rettungskräfte eine Dixiklo, das in Vollbrand stand. Der Brand wurde mit einem Atemschutztrupp gelöscht. Die tragbare Toilette wurde komplett zerstört. Die umliegende Vegetation konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr geschützt werden.

Der Sachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt die Brandursache.

Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr

(kiß)

Hier geht es zur Originalquelle

11.02.2024 – 09:03

FW-M: Kellerbrand in Mehrfamilienhaus (Bogenhausen)

München (ost)

Sonntag, 11. Februar 2024, 05.38 Uhr

Denninger Straße

Früh am Sonntagmorgen war die Feuerwehr München bei einem Kellerbrand in Bogenhausen im Einsatz. Der Schaden beträgt 20.000 Euro.

In der vierten Etage wurde ein Brandgeruch wahrgenommen. Ein Anrufer informierte die Integrierte Leitstelle über den Notruf 112.

Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, war das Treppenhaus bereits leicht verraucht, sogar im Erdgeschoss. Ein Brand in der vierten Etage wurde daher von den Einsatzkräften ausgeschlossen. Mehrere Teams suchten nun nach der Brandquelle und entdeckten eine starke Rauchentwicklung im Keller des Mehrfamilienhauses. Sie setzten einen Rauchschutzvorhang ein, um eine weitere Verrauchung des Treppenhauses zu verhindern. Ein Team ging mit einem C-Rohr unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Ein brennender Wäschetrockner wurde gefunden und gelöscht. Die Entlüftung danach gestaltete sich etwas aufwendiger, da einige Kellerräume geöffnet werden mussten. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der gesamte Bereich anschließend entraucht.

Die vorsorglich bereitgestellten Rettungskräfte mussten nicht eingreifen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten in ihren Wohnungen bleiben und wurden teilweise über die Fenster betreut. Zu keiner Zeit bestand eine Gefahr für Personen. Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt die Brandursache.

Eingesetzte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

(kiß)

Hier geht es zur Originalquelle

11.02.2024 – 08:57

FW-M: Verzwickte Lage (Ludwigsvorstadt)

München (ost)

Samstag, 10. Februar 2024, 19.32 Uhr

Lindwurmstraße

Zwei junge Damen parkten ihr Fahrzeug in der Lindwurmstraße und stiegen aus dem Auto aus. Beim Aussteigen ereignete sich etwas, das wahrscheinlich tausendmal am Tag passiert. Der Autoschlüssel fiel herunter. Unglücklicherweise landete er genau in einem Gully und war für die beiden Frauen weder sichtbar noch erreichbar. In ihrer hilflosen Situation riefen sie den Notruf 112.

Die Integrierte Leitstelle entsandte ein Kleinalarmfahrzeug zum Einsatzort. Wir werden gleich da sein, dachten sich die beiden Feuerwehrmänner. Doch das sollte sich als falsch erweisen ... Zuerst holten die Rettungskräfte sogenannte Schachthaken, um den Gullydeckel anzuheben. Aber wo war der Schlüssel? Er lag nicht im Auffangkorb und die Suche begann. Nach einer kurzen Untersuchung konnten sie den Schlüssel sehen. Er war so unglücklich in den Gully gefallen, dass er am Fangkorb vorbeigefallen war, darunter lag und weiter abzurutschen drohte. Also heben wir den Fangkorb an, so zumindest der Plan. Aber das funktionierte nicht. Der Korb war aus irgendeinem Grund so verformt und verklemmt, dass er nicht herausgenommen werden konnte. Und jetzt? Nach kurzer Überlegung schmiedeten die beiden Männer den Plan, den Schlüssel mit einem dünnen Seil zu angeln. Sie banden eine kleine Schlinge in das Seil und versuchten so, den Schlüssel zu erreichen. Jetzt waren Fingerspitzengefühl und eine ruhige Hand gefragt, der Schlüssel sollte ja nicht weiter fallen. Nach einigen Versuchen gelang es ihnen, den Schlüssel mit der Schlinge einzukreisen. Jetzt vorsichtig ziehen und den Schlüssel nach oben gleiten lassen. Plan erfolgreich, Schlüssel ergriffen und den Damen übergeben. Das Ergebnis. Zwei glückliche junge Frauen, die ihren Abend weiterhin genießen konnten, und zwei glückliche Feuerwehrmänner, Mission erfüllt.

Eingesetzte Rettungskräfte: Berufsfeuerwehr

(kiß)

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24