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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 14.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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14.07.2025 – 22:36

POL-MFR: (718) 37-jähriger Tobias M. in Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Seit dem Nachmittag des Montags (14.07.2025) wird der 37-jährige Tobias M. in Erlangen vermisst. Die Polizei sucht nach Informationen zum Verbleib des Vermissten.

Der 37-Jährige hat geistige und körperliche Einschränkungen und kam am Montag als Teilnehmer der Special Olympics Landesspiele aus dem Oberallgäu nach Erlangen. Dort fuhr er ab 14:00 Uhr mit einem Dreirad auf einer Fahrradrennstrecke in der Konrad-Zuse-Straße. Anscheinend verließ er die Rennstrecke und fuhr in eine unbekannte Richtung. Seitdem wird der 37-Jährige vermisst. Es ist möglich, dass Tobias M. sich orientierungslos in Erlangen befindet und sich in einer hilflosen Situation befindet.

Die Beschreibung des Vermissten lautet wie folgt:

Etwa 185 cm groß, schlank, heller/silberner Fahrradhelm, blonde Haare, trägt eine Brille, fährt mit einem Dreirad und hat eine Akkreditierungskarte für die Special Olympics um den Hals.

Ein Bild des Vermissten kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/088080/index.html

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach Tobias M. Hinweise zum Aufenthaltsort des 37-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Erlangen unter der Telefonnummer 09131 7600, den Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Erstellt von: Michael Petzold

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14.07.2025 – 14:55

POL Schwaben Nord: 1298 - Polizei ermittelt nach Diebstahl aus Supermarkt

Augsburg (ost)

Göggingen - Am Sonntag (13.07.2025) drangen drei junge Männer im Alter von 13 bis 16 Jahren unerlaubt in einen Supermarkt in der Bürgermeister-Auernhammer-Straße ein. Um 20.15 Uhr informierten Passanten die Polizei über mehrere Personen im Supermarkt. Die Einsatzkräfte konnten die drei Verdächtigen in der Nähe stoppen. Sie hatten Diebesgut im niedrigen dreistelligen Bereich bei sich. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen informierten die Beamten die Erziehungsberechtigten der Jugendlichen und übergaben sie diesen. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Diebstahls und Hausfriedensbruch gegen die Gruppe ein.

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14.07.2025 – 14:55

POL Schwaben Nord: 1297 - Polizei ermittelt nach mehreren Delikten

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Samstag (12.07.2025) versuchten zwei 15-Jährige, einer Verkehrskontrolle in der Wilhelm-Hauff-Straße zu entkommen. Um 18.15 Uhr waren die beiden 15-Jährigen mit einem Moped auf der Inverness-Allee unterwegs. Als eine Polizeistreife sie kontrollieren wollte, ergriffen sie die Flucht. Während ihrer Flucht berührten sie das Polizeiauto und beschädigten es. Schließlich ließen sie das Moped zurück und flüchteten zu Fuß weiter. Im Rahmen der Fahndung stoppten Polizeibeamte einen der beiden 15-Jährigen in der Nähe. Bei den Ermittlungen identifizierten sie auch den anderen 15-Jährigen. Bei weiteren Abklärungen stellte sich heraus, dass der 15-jährige Fahrer keine Fahrerlaubnis hatte. Außerdem wurde das Moped sowie das Kennzeichen nach bisherigen Erkenntnissen gestohlen. Die Beamten stellten das Moped und das Kennzeichen sicher. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen eines besonders schweren Diebstahls, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Sachbeschädigung gegen die beiden 15-Jährigen.

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14.07.2025 – 14:36

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei bringt zwei Migranten in Abschiebehafteinrichtungen

Lindau (ost)

Am letzten Wochenende (11./13. Juli) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) in Fernbussen zwei Migranten bei der illegalen Einreise erwischt. Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Kongo war vor vier Jahren vor deutschen Behörden geflohen. Der Nigerianer hielt sich bereits seit 2021 illegal im Schengenraum auf. Die Zurückweisungshaft für die beiden Migranten wurde gerichtlich angeordnet.

Beamte der Bundespolizei kontrollierten am Freitagmittag (11. Juli) einen kongolesischen Passagier in einem Fernbus. Der 36-Jährige konnte den Beamten nur ein Asylantragsdokument der französischen Behörden vorzeigen. Es stellte sich heraus, dass der Migrant bereits 2013 in Deutschland einen Asylantrag gestellt hatte, der 2017 rechtskräftig abgelehnt wurde. Es liegt eine vollstreckbare Abschiebungsanordnung vor. Seit Mai 2021 wurde der mittlerweile geduldete Ausländer wegen fehlender Reisedokumente als unbekannt verzogen betrachtet. Offenbar war der Mann nach Frankreich ausgereist und hatte dort erfolglos einen Asylantrag gestellt. Die Beamten beschlagnahmten das Smartphone des Kongolesen, zeigten ihn wegen versuchter illegaler Einreise an und brachten ihn am Samstagvormittag vor das Amtsgericht Kempten. Am Abend wurde der Migrant in Zurückweisungshaft in die Abschiebehaftanstalt Hof gebracht. Von dort aus soll er in sein Heimatland abgeschoben werden.

Am Sonntagmorgen (13. Juli) stoppten Bundespolizisten aus Lindau in der Kontrollstelle einen Fernbus aus Italien. Unter den Passagieren befand sich ein nigerianischer Staatsbürger, der nur seinen Reisepass vorzeigen konnte. Der Migrant behauptete, sein italienischer Aufenthaltstitel sei verloren gegangen. Die Beamten fanden jedoch heraus, dass das besagte Dokument bereits seit 2021 abgelaufen war. Außerdem war der Mann in Italien wegen Körperverletzung und häuslicher Gewalt straffällig geworden. Die Beamten zeigten den 45-Jährigen wegen versuchter illegaler Einreise an und brachten ihn am Montagvormittag vor das Amtsgericht Lindau. Der Mann wird nun in Zurückweisungshaft in die Abschiebehafteinrichtung Eichstätt gebracht und später von dort aus nach Nigeria überstellt werden.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

14.07.2025 – 13:53

POL Schwaben Nord: 1296 - Paar löst Großeinsatz aus

Augsburg (ost)

In Hochzoll gerieten am Sonntag (13.07.2025) ein 24-Jähriger und eine 28-Jährige in Notlage im Bereich der Lechrainstraße. Um 16.30 Uhr befanden sich der 24-Jährige und seine 28-jährige Begleiterin trotz des Badeverbots im Bereich des Wasserkraftwerkes. Sie wurden von der Strömung erfasst und gerieten in Schwierigkeiten. Eine Passantin bemerkte die Situation und alarmierte sofort den Notruf sowie einen Mitarbeiter des Kraftwerkes. Der Mitarbeiter stoppte daraufhin die Turbinen. Die 28-Jährige konnte sich vor der Rechenräumanlage in Sicherheit bringen. Der 24-Jährige konnte sich nicht alleine befreien. Ein Polizeibeamter sprang ins Wasser und half dem Mann zusammen mit der Wasserwacht ans Ufer. Beide wurden zur weiteren Untersuchung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Badeverbot gegen den 24-Jährigen und die 28-Jährige.

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14.07.2025 – 13:53

POL Schwaben Nord: 1295 - Polizei ermittelt nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Firnhaberau - Am Samstag (12.07.2025) ereignete sich am Parkplatz des Europaweihers in der Gersthofer Straße ein Fall von Fahrerflucht. Zwischen 21.30 Uhr und 23.30 Uhr wurde ein Nissan, der dort abgestellt war, von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Anschließend entfernte sich die unbekannte Person anscheinend, ohne den Schaden zu melden. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 3.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Rufnummer 0821/323-2310.

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14.07.2025 – 12:29

POL-MFR: (717) Flucht nach Verkehrsunfall auf der Autobahn - Festnahme

Lauf a. d. Pegnitz (ost)

Am Sonntagmorgen (13.07.2025) hat ein 31-Jähriger auf der Autobahn A3 bei Schwaig b. Nürnberg (Lkrs. Nürnberger Land) einen Verkehrsunfall verursacht und ist zu Fuß geflohen. Die Polizei hat den Fahrer im Ortsteil Behringersdorf festgenommen.

Um 10:30 Uhr fuhr ein 31-Jähriger mit seinem Ford Transit auf der A3 in Richtung Regensburg. Zwischen der Ausfahrt Nürnberg-Nord und Behringersdorf hat er aus bisher ungeklärter Ursache zwei Auffahrunfälle verursacht. Der 31-Jährige hat dann auf dem rechten Fahrstreifen angehalten und ist zu Fuß in den angrenzenden Wald geflohen. Der Fahrer eines BMW hat durch den Auffahrunfall ein leichtes Schleudertrauma erlitten. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 15.000 Euro an den Fahrzeugen.

Während seiner Flucht hat der 31-Jährige einen VW Golf in der Rainwiesenweg gestohlen. Die Besitzerin des Fahrzeugs wollte den Kofferraum entladen, als der Mann in das Auto stieg und wegflohr. Kurz darauf wurde das Fahrzeug in einem nahegelegenen Waldstück gefunden. Letztendlich haben die Polizeibeamten den erneut zu Fuß flüchtenden Mann im Rainwiesenweg festgenommen.

Die Beamten haben bei dem 31-Jährigen einen Drogenschnelltest durchgeführt. Dieser hat positiv auf Amphetamin reagiert.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat ein Arzt eine Blutentnahme durchgeführt.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken ist zur Spurensicherung vor Ort gekommen.

Gegen den 31-Jährigen wurden mehrere Ermittlungsverfahren, darunter wegen Unfallflucht, eingeleitet.

Erstellt von: Gloria Güßbacher / mc

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14.07.2025 – 12:04

POL-MFR: (716) Raub eines Handys - Zeugen gesucht

Schwabach (ost)

Spät am Donnerstagabend (10.07.2025) wurde ein 15-jähriger Junge in Roth von unbekannten Männern beraubt. Die Kriminalpolizei Schwabach bittet um Informationen von Zeugen.

Um etwa 21:30 Uhr befand sich der Jugendliche in der Straße "Am Hochgericht", als drei unbekannte Männer auf ihn zukamen. Während einer der Täter den Jungen festhielt, schlug ein anderer zu. Die Unbekannten versuchten, den 15-Jährigen in ein Auto (blauer 5er BMW, vermutlich mit Nürnberger Zulassung) zu ziehen und stahlen dabei sein Handy. Ein Polizeibeamter in seiner Freizeit wurde auf den Vorfall aufmerksam, griff ein und alarmierte die Polizei. Kurz darauf flüchteten die Unbekannten mit dem blauen BMW und konnten trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nicht mehr gefunden werden.

Die Beschreibungen der Unbekannten lauten wie folgt:

1. Person: männlich, ca. 18 - 20 Jahre alt, ungefähr 180 cm groß, kräftige Statur, südländisches Aussehen, brauner Vollbart, graue Jacke mit Taschen an den Seiten.

2. Person: männlich, ca. 18 - 20 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß, dünn, südländisches Aussehen, schwarze Haare (oben länger als an den Seiten). Er trug einen dunklen Hoodie mit Kapuze und Jeans.

3. Person: männlich, ca. 190 cm groß, Kopfverband und ein Pflaster an der Seite der Nase. Er trug eine beige Trainingsjacke mit Kapuze über einer beigen Mütze.

Der 15-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.

Verfasst von: Gloria Güßbacher / mc

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14.07.2025 – 11:43

FW-M: Wochenendrückblick der Feuerwehr München (11. - 13. Juli 2025)

München (ost)

Am Freitag, den 11. Juli 2025, um 15.16 Uhr

In der Stadt

Am Freitag, den 11.7.2025 - Autounfall in Milbertshofen

Ort: Milbertshofen, Moosacher Straße / Zeit: 15.06 Uhr

Zu etwa 15.06 Uhr kollidierten ein Nissan und ein Kia an der Kreuzung Moosacher Straße/Riesenfeldstraße. Zwei Personen wurden verletzt.

Wegen auslaufender Betriebsstoffe mussten zwei Fahrspuren in westlicher Richtung gesperrt werden. Die Feuerwehr benutzte Verschieberollen, um die Fahrzeuge von der Kreuzung zu entfernen, und reinigte die Straße. Die Polizei hat die Untersuchungen zur Unfallursache aufgenommen.

Am Freitag, den 11.7.2025 - Feuer in einer Dehnfuge in Freimann

Ort: Freimann, Floriansmühlstraße / Zeit: 16.02 Uhr

Um 16.02 Uhr wurde Brandgeruch in einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in der Floriansmühlstraße gemeldet.

Die betroffene Fuge zwischen der Tiefgarage und den Wohneinheiten wurde großflächig geöffnet und überprüft. Ein Team unter Atemschutz benutzte eine Löschlanze im Keller, während ein Lüfter zur Entlüftung der Garage eingesetzt wurde. Kohlenmonoxid (CO)-Messungen wurden sowohl im Erdgeschoss als auch im Untergeschoss durchgeführt. Es gab keine Verletzten. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.

Am Freitag, den 11.7.2025 - Brand einer Gartenhütte in Aubing

Ort: Aubing, Krähenweg / Zeit: 18.00 Uhr

Gegen 18.00 Uhr brannte eine Gartenhütte im Krähenweg vollständig nieder. Drei C-Rohre wurden eingesetzt. Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Vier gelagerte Propangasflaschen wurden vorsorglich gekühlt. Die Nachlöscharbeiten waren nach etwa 30 Minuten abgeschlossen. Es gab keine Verletzten. Auch hier ermittelt die Polizei die Brandursache.

Am Freitag, den 11.7.2025 - Frontalkollision in Aubing-Lochhausen

Ort: Aubing - Lochhausen, Mühlangerstraße / Zeit: 19.24 Uhr

Nur kurz darauf, um 19.24 Uhr, kam es auf der Mühlangerstraße zu einer Frontalkollision zwischen einem Audi und einem Toyota. Drei Personen wurden verletzt.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Toyota gegen ein geparktes Fahrzeug geschleudert. Die Straße musste teilweise gesperrt und gereinigt werden, Warnschilder wegen auslaufender Betriebsstoffe wurden aufgestellt. Der Verkehr konnte nur einspurig an der Unfallstelle vorbeifahren. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

(sei2)

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Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Pressekontakt:
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311
(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
12:00 Uhr)
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Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
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14.07.2025 – 11:42

POL-MFR: (715) Fahrrad-Registrieraktion bei der Polizeiinspektion Nürnberg-West

Nürnberg (ost)

Im Jahr 2024 wurden mehr als 3500 Fahrräder in Mittelfranken gestohlen. Daher bleibt der Fahrraddiebstahl ein Problem, mit dem die Polizei weiterhin konfrontiert ist. Neben angemessenen Sicherheitsmaßnahmen empfiehlt die Polizei, das eigene Fahrrad zu registrieren.

Ob Rennrad, Trekkingrad, Gravelbike oder Pedelec - das Fahrrad bleibt ein beliebtes Verkehrsmittel. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten empfiehlt die Polizei, das Fahrrad ordnungsgemäß zu sichern - beispielsweise mit einem soliden Schloss, das am Rahmen befestigt und an einem festen Gegenstand verankert wird. Sollte das Fahrrad trotz Sicherheitsmaßnahmen gestohlen werden, kann die Registrierung und der Eintrag in die Fahrradhalterdatei helfen, den Diebstahl nachzuweisen und das Fahrrad dem rechtmäßigen Besitzer zuzuordnen.

Am Donnerstag (17.07.2025) veranstaltet die Polizeiinspektion Nürnberg-West von 15:00 bis 19:00 Uhr eine Fahrrad-Registrieraktion auf dem Besucherparkplatz in der Wallensteinstraße 47.

Interessierte benötigen für die kostenlose Registrierung lediglich ihr Fahrrad, einen Eigentumsnachweis (Rechnung oder Kaufvertrag) und einen gültigen Ausweis (Personalausweis oder Reisepass). Nach der Registrierung erhalten die Bürgerinnen und Bürger einen Aufkleber, den sie gut sichtbar am Fahrrad anbringen können, um potenzielle Diebe abzuschrecken.

Zusätzlich haben die Bürger die Möglichkeit, ihr Fahrrad auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen. Fachkundige Polizistinnen und Polizisten stehen zur Verfügung und informieren über das Thema 'Fahrrad/Pedelec im Straßenverkehr'.

Weitere Informationen zur Fahrradsicherung sowie das Faltblatt 'Räder richtig sichern' finden Sie unter folgendem Link:

https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/25-raeder-richtig-sichern/

Erstellt von: Christian Seiler / mc

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14.07.2025 – 11:28

POL-MFR: (714) Schadensträchtiger Einbruch in Fahrradgeschäft - Zeugen gesucht

Roth (ost)

Bislang unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Montag (14.07.2025) gewaltsam in ein Fahrradgeschäft in Rednitzhembach (Lkrs. Roth) ein, indem sie mit einem gestohlenen Fahrzeug zuerst gegen ein Zufahrtstor und dann gegen die Eingangstür des Ladens fuhren. Sie stahlen mehrere teure Rennräder aus dem Verkaufsraum. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Ermittlungen stahlen Unbekannte in den Nachtstunden zuerst einen Fiat 500, der in der Waldstraße in Roth geparkt war. Mit diesem Auto fuhren sie gegen das Zufahrtstor eines Fahrradgeschäfts in der Pfaffenhofener Straße und gelangten so gegen 01:20 Uhr auf das Gelände. Anschließend prallten sie mit dem Fiat gegen die Eingangstür und gelangten so in den Verkaufsraum. Dort stahlen die Einbrecher Rennräder im Wert von mehreren zehntausend Euro und flüchteten dann in den angrenzenden Wald. Der entstandene Sachschaden beläuft sich ebenfalls auf mehrere zehntausend Euro.

Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Roth suchten sofort nach den flüchtigen Tätern und setzten neben Streifenwagen benachbarter Dienststellen auch Diensthundeführer ein. Bisher führten die Maßnahmen nicht zur Festnahme der Einbrecher.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen am Tatort durch und veranlasste unter anderem eine Spurensicherung. Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach, zuständig für Eigentumsdelikte, hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Beamten bitten die Bevölkerung um Mithilfe und stellen folgende Fragen:

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken ist rund um die Uhr unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 für Hinweise erreichbar.

Verfasst von: Christian Seiler / mc

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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