Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 15.05.2025
Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 15.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (497) Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt in Nürnberg
Nürnberg (ost)
Früh am Donnerstagmorgen (15.05.2025) wurde ein 30-jähriger Mann in einer Wohnung in Nürnberg tot aufgefunden, offensichtlich durch Gewalt verursacht. Die Mordkommission in Nürnberg ermittelt nun wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts und bittet um Zeugenhinweise.
Um 05:30 Uhr ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums eine Meldung ein, dass ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Feldgasse / Ecke Rudolphstraße verdächtige Aktivitäten in der Wohnung eines Nachbarn beobachtet hatte. Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost fand kurz darauf einen leblosen Mann in einer Wohnung des Gebäudes.
Der Mann wies Verletzungen auf, die auf Gewalteinwirkung hindeuteten und somit ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte daraufhin die ersten polizeilichen Maßnahmen vor Ort durch.
Aufgrund der Umstände übernahm die Mordkommission in Nürnberg am Vormittag die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Diese ordnete die Obduktion des Verstorbenen an, die noch am Donnerstagnachmittag durchgeführt wurde. Zusätzlich führte die Kriminalpolizei in Nürnberg umfangreiche Spurensicherungs- und Suchmaßnahmen sowie Befragungen von Anwohnern durch.
Die Obduktion bestätigte den Verdacht eines Tötungsdelikts. Außerdem konnte der Mann als der 30-jährige Bewohner der Wohnung identifiziert werden.
Die Mordkommission in Nürnberg bittet Zeugen, die in der Nacht von Mittwoch (14.05.2025) auf Donnerstag (15.05.2025) verdächtige Aktivitäten in der Nähe eines Mehrfamilienhauses in der Feldgasse / Ecke Rudolphstraße beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Erstellt von: Michael Petzold
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POL-MFR: (496) Exhibitionist in der Nähe von Schulkindern aufgetreten - Zeugen gesucht
Weißenburg i. Bay. (ost)
Am Mittwochnachmittag (14.05.2025) wurde ein bisher unbekannter Mann in der Nähe einer Schule in Pleinfeld (Lkrs. Weißenburg-Gunzenhausen) dabei beobachtet, wie er sich in anstößiger Weise verhielt. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Mehrere Schülerinnen bemerkten am Mittag einen Mann, der sich am Waldrand in der Nähe des Sportparks der Schule auf unsittliche Weise zeigte und sexuelle Handlungen an sich selbst vornahm. Danach flüchtete er in den Wald.
Die unbekannte Person wird wie folgt beschrieben: Männlich, ungefähr 40 Jahre alt, arabisches Aussehen, athletische Statur, etwa 175 cm groß, dunkle Haare, Vollbart.
Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach hat mittlerweile die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur Identität des Mannes geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasser: Christian Seiler / bl
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POL Schwaben Nord: Geschwindigkeitsmessungen der Verkehrspolizei Augsburg
Augsburg (ost)
Autobahn A8/ Gersthofen/ Eurasburg - Zu Beginn des Monats Mai führte die Verkehrspolizei Augsburg eine mehrere Tage dauernde Geschwindigkeitskontrolle mit dem Enforcement Trailer durch.
Von ungefähr 200.000 gemessenen Fahrzeugen wurden über 2.800 Fahrzeuge deutlich zu schnell erfasst. Etwa 1.600 Fahrerinnen und Fahrer müssen jetzt mit einer Geldstrafe rechnen, 96 von ihnen sogar mit einem Fahrverbot.
Ein Fahrer erreichte eine traurige Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h bei erlaubten 120 km/h. Dieser muss nun mit einem mehrmonatigen Fahrverbot rechnen. Eine solch hohe Überschreitung von über 70 km/h, trotz Abzug einer Toleranz, führt in der Regel zu einem Bußgeldbescheid mit jeweils 2 Punkten, 3 Monaten Fahrverbot und einer Geldstrafe von 1.400 Euro.
Bei einer weiteren mobilen Geschwindigkeitsmessung in Eurasburg wurden etwa 430 Fahrzeuge erfasst. Etwa jeder zehnte Fahrer hielt sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50 km/h.
Zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist seit Jahren eine der Hauptursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle. Deshalb fordert die Polizei alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Autofahrer
Augsburg (ost)
Am Mittwoch (14.05.2025) fuhr ein 58-jähriger Autofahrer alkoholisiert auf der A8 in Richtung Stuttgart von der Ausfahrt Augsburg Ost.
Zu etwa 14.15 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei, da ein Fahrzeug in Schlangenlinien fuhr. Kurz darauf entdeckte eine Polizeistreife den 58-jährigen Fahrer eines Volvos auf der A8. Der Mann kam fast von der Straße ab und fuhr in Schlangenlinien. Die Polizisten stoppten das Auto und überprüften den Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,7 Promille.
Die Polizisten stoppten die Fahrt und nahmen dem Mann den Autoschlüssel und den Führerschein ab. Außerdem wurde eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholwert zu bestimmen.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gegen den 58-jährigen Fahrer ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Tatverdächtigen nach Diebstahl eines Motorrades
Augsburg (ost)
Stadtbergen - Am Mittwoch (14.05.2025) hat ein 63-Jähriger ein Motorrad in der Ulmer Landstraße gestohlen.
Um 15.30 Uhr befand sich der 63-Jährige in einem örtlichen Motorradladen. Während einer Probefahrt im Hof fuhr der 63-Jährige plötzlich davon, woraufhin die Mitarbeiter die Polizei alarmierten.
Im Zuge der Ermittlungen stoppten Polizeibeamte den Mann an seiner Wohnadresse in der Innenstadt zusammen mit dem gestohlenen Motorrad. Dort entdeckten die Beamten außerdem weitere gestohlene E-Bikes und einen E-Roller. Diese wurden von den Beamten sichergestellt. Das Motorrad wurde dem Motorradgeschäft zurückgegeben.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls gegen den 63-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Am Mittwoch (14.05.2025) ereignete sich in der Stauffenbergstraße eine Unfallflucht in Hochfeld. Es gab keine Verletzten.
Um 14.00 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Radfahrer auf dem Fahrradweg. Als er die Sportanlage des Ernst-Lehner-Stadions passierte, bog er auf die Stauffenbergstraße ab. Ein 36-jähriger Volvo-Fahrer musste nach rechts ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei stieß er gegen einen geparkten Jaguar. Der unbekannte Radfahrer flüchtete dann in Richtung Haunstetter Straße, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro.
Der unbekannte Radfahrer wurde wie folgt beschrieben: Männlich, ungefähr 40 Jahre alt, schwarzes Oberteil, Sonnenbrille, grünes Mountainbike.
Die Polizei ermittelt nun wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.
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POL Schwaben Nord: Krankenfahrstuhl wieder aufgetaucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (13.05.2025) haben nach aktuellen Informationen ein 50-Jähriger und ein 17-Jähriger einen Krankenfahrstuhl in der Meraner Straße gestohlen.
Zu Beginn des Monats hatte ein 68-Jähriger seinen Krankenfahrstuhl dort abgestellt, da anscheinend der Akku leer war. Am Dienstag bemerkte er dann, dass der Krankenfahrstuhl gestohlen worden war und informierte die Polizei.
Im Zuge der Ermittlungen fanden die Beamten den Krankenfahrstuhl dann in der Garage der beiden 17- und 50-jährigen Verdächtigen in Pfersee. Die Polizisten sicherten den Krankenfahrstuhl und gaben ihn anschließend wieder an den 68-Jährigen zurück.
Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls gegen den 50-Jährigen und den 17-Jährigen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Verkehrsteilnehmerin unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Mittwoch (14.05.2025) fuhr eine 26-jährige Frau mit einem E-Scooter unter dem Einfluss von Drogen auf der Ulmer Straße.
Um 10.45 Uhr wurde die Frau von einer Polizeistreife überprüft. Während der Kontrolle zeigte die 26-Jährige verdächtiges Verhalten, das auf Drogenkonsum hindeutete. Die Beamten stoppten sie daraufhin und ordneten eine Blutuntersuchung an.
Die Polizei ermittelt nun gegen die 26-Jährige wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.
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POL Schwaben Nord: Einladung zu Medienterminen
Augsburg (ost)
Veranstaltung 1: Königsbrunn - Themen wie Gewalt und Cybermobbing sind bei Kindern und Jugendlichen immer wieder präsent. Die Polizei plant nun eine neue Initiative und führt am kommenden Freitag (16.05.2025, 11 Uhr) in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern ein Präventionstheater zu diesem Thema durch. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Termin: Freitag, 16.05.2025, 11.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
86343 Königsbrunn, Willi-Oppenländer-Halle
Die Pressestelle der Polizei wird ebenfalls vor Ort sein, um weitere Informationen und Interviews bereitzustellen. Bitte melden Sie sich im Voraus rechtzeitig an, um teilzunehmen.
Veranstaltung 2: Königsbrunn - Betrugsfälle wie falsche Handwerker, Schockanrufe, Gewinnbenachrichtigungen, Überweisungsbetrug, falsche Polizisten... sind leider keine Seltenheit.
Immer wieder hört man von Betrügereien, bei denen ältere Menschen um ihr Erspartes gebracht werden. Durch verschiedene Täuschungsmanöver und das Schüren von Angst versuchen Betrüger, Bargeld oder andere Vermögenswerte zu ergaunern.
Am kommenden Dienstag (20.05.2025) veranstaltet das Cineplex Kino Königsbrunn (Bürgermeister-Wohlfarth-Str. 81, 86343 Königsbrunn) von 13.45 Uhr bis 17.00 Uhr eine Kinovorführung für die Bürgerinnen und Bürger.
Der gezeigte Film "Thelma - Rache war nie süßer" behandelt das Thema Callcenterbetrug und informiert darüber. Anschließend können sich die Bürgerinnen und Bürger am Informationsstand der Kriminalpolizei Augsburg darüber informieren, wie sie sich vor solchen Betrugsfällen schützen können. Zudem wird es einen 30-minütigen Vortrag zu diesem Thema geben.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
In Hochzoll - Am Donnerstag (15.05.2025) brach ein Feuer in der Ortlerstraße aus. Es gab keine Verletzten.
Um 01.00 Uhr entdeckte eine Anwohnerin das Feuer und rief die Polizei. Die Feuerwehr löschte schließlich den Brand. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 400 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch Brandstiftung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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Bundespolizeidirektion München: Personen auf LKW Ladefläche nach Deutschland geschmuggelt/Bundespolizei ermittelt gegen unbekannten Schleuser
Bergen/Freilassing (ost)
Am Mittwoch, den 14. Mai, hat die Bundespolizei drei Personen festgenommen, die unerlaubt nach Deutschland eingereist sind. Sie wurden mit einem Lastwagen ins Land gebracht.
Am Nachmittag des besagten Mittwochs wurde die Bundespolizeiinspektion Freilassing nach einem Hinweis eines aufmerksamen Bürgers vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd informiert. Der Bürger hatte ungewöhnliche Klopfgeräusche aus einem Lastwagen sowie verdächtige Bewegungen an der Plane des Fahrzeugs an der Autobahnraststätte Hochfelln an der A8 gemeldet.
Als die Streifen der Landes- und Bundespolizei eintrafen, identifizierten sie den 33-jährigen Lastwagenfahrer, der die Polizei mithilfe eines Mitreisenden alarmiert hatte.
Als der Lastwagenauflieger geöffnet wurde, fanden die Beamten drei männliche Personen, die auf der Ladung des Lastwagens saßen. Es handelte sich um einen 16-jährigen Afghanen sowie zwei Sri-Lanker im Alter von 39 und 43 Jahren.
Bei der Überprüfung der serbischen Zollplombe mit den Frachtpapieren des Fahrers stellten die Beamten fest, dass die Nummern nicht übereinstimmten.
Laut den Aussagen der Geschleusten wurde die Zollplombe bereits in Serbien von einem Schleuser geöffnet und ausgetauscht, um den Personen das Zusteigen zu ermöglichen. Währenddessen soll der Fahrer in seiner Kabine geschlafen haben. Nach weiteren Ermittlungen konnte dem Lastwagenfahrer keine Beteiligung an der Tat nachgewiesen werden, daher durfte er die Dienststelle verlassen und seine Fahrt fortsetzen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche in die Obhut des zuständigen Jugendamtes übergeben. Den beiden Sri-Lankern wurde die Einreise nach Deutschland verweigert und sie wurden den österreichischen Behörden übergeben. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen gegen den bisher unbekannten Schleuser aufgenommen.
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Jan-Uwe Polte
Telefon: 08654 7706-104
Fax: 08654 7706-199
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf.
Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225
Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem
Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Neben dem Inspektionssitz
in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier
in Mühldorf am Inn.
POL Schwaben Nord: Polizei stellt unterschlagenes Auto sicher
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Dienstag (13.05.2025) wurde von Polizeibeamten ein unterschlagenes Auto in der Herrenbachstraße sichergestellt.
Um 17.30 Uhr entdeckten Beamte den schwarzen Audi auf einem Behindertenparkplatz. Recherchen ergaben, dass der Audi im Oktober letzten Jahres unterschlagen wurde. Ein 30-Jähriger und eine 33-Jährige sollen das Auto nach aktuellen Informationen unterschlagen haben.
Das Auto, das einen Wert im mittleren fünfstelligen Bereich hat, wurde von den Beamten sichergestellt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Unterschlagung gegen den 30-Jährigen und die 33-Jährige.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL-MFR: (495) Familinstreitigkeit - mehrere Polizeibeamte bei Widerständen verletzt
Nürnberg (ost)
In der Nacht von Dienstag (13.05.2025) auf Mittwoch (14.05.2025) ereignete sich im Westen von Nürnberg ein Streit innerhalb einer Familie. Die Beteiligten griffen die Beamten an, was schließlich zu sechs verletzten Polizisten führte.
Um 01:15 Uhr meldete ein Familienmitglied telefonisch einen Konflikt in der Raabstraße. Er gab an, dass sein Bruder ausrasten und die Familie angreifen würde.
Schon beim Annähern an das Mehrfamilienhaus hörten die Streifenbeamten lautes Geschrei aus einer Wohnung im ersten Stock.
Die Beamten trafen in der Wohnung den Anrufer und drei weitere Personen an. Möbel waren bereits zerstört und alle Anwesenden waren aufgrund des Streits sehr aufgebracht.
Ein 22-jähriger Mann war so aggressiv, dass er zunächst mit Handschellen fixiert werden musste. Als er sich wehrte, eskalierte die Situation in der Wohnung weiter. Als die 45-jährige Mutter sah, dass ihr Sohn gefesselt wurde, versuchte sie ihn zu befreien. Sie griff einen Beamten an und zog an seinem Arm. Ein weiterer Beamter griff ein, befreite die Mutter und fesselte sie ebenfalls. Ein 23-jähriger Mann, der sich ebenfalls in der Wohnung befand, war von Anfang an ebenfalls sehr aufgebracht und konnte nur mit erheblichem Kraftaufwand daran gehindert werden, auf seinen Bruder loszugehen. Als er sah, wie gegen seine Mutter vorgegangen wurde, widersetzte er sich endgültig, schlug und trat nach bzw. gegen die eingesetzten Beamten. Schließlich konnte er überwältigt und fixiert werden.
Durch das Zusammenwirken mehrerer Streifen vor Ort konnte die Situation soweit bereinigt werden, dass alle anwesenden Personen unter Kontrolle gebracht werden konnten. Insgesamt zogen sich sechs Beamte Verletzungen zu, sind jedoch weiterhin einsatzfähig. Zur Versorgung der Verletzungen wurden mehrere Rettungswagen in die Raabstraße gerufen.
Die Beamten brachten die drei Verdächtigen (Mutter und zwei Söhne) zur Dienststelle. Die beiden jungen Männer waren stark betrunken. Durchgeführte Tests ergaben Ergebnisse von jeweils rund 1,6 Promille, weshalb die Staatsanwaltschaft Blutentnahmen anordnete. Zudem führten die Beamten bei beiden eine erkennungsdienstliche Behandlung durch.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden alle Beteiligten in Gewahrsamszellen gebracht. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstands sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte gegen die Personen ein.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Richard-Wagner-Platz 1
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07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
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Bundespolizeidirektion München: Zigarette löste Böschungsbrand aus - Bundespolizei warnt vor unachtsamen Verhalten
München - Taufkirchen (ost)
Ein Jugendlicher im Alter von 16 Jahren warf in Taufkirchen eine noch glühende Zigarette in die Nähe der Gleise und löste dadurch einen Feuerwehreinsatz und eine Gleissperrung aus. Die Bundespolizei warnt vor unachtsamem Verhalten!
Um 13:10 Uhr wurde beobachtet, wie ein 16-jähriger Junge in Taufkirchen bei München entlang des Friedenswegs neben den Gleisen rauchte. Zeugen sahen, wie der Jugendliche aus Taufkirchen seinen Zigarettenstummel gedankenlos über eine Hecke warf. Die Zigarette landete in der Böschung neben den Gleisen. Der Junge entfernte sich und fuhr mit der S-Bahn in die Stadt.
Die glühende Zigarette führte zunächst zu Rauchentwicklung und kurz darauf zu einem Brand. Zeugen alarmierten sofort die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Taufkirchen konnte den Brand auf einer Fläche von etwa 20 m² schnell und erfolgreich löschen. Dank der Zeugen konnte die Identität des 16-Jährigen festgestellt werden.
Die Bahnanlagen wurden durch das Feuer nicht beschädigt. Während der Löscharbeiten wurde die Bahnstrecke vorübergehend gesperrt, was zu leichten Verspätungen im S-Bahn-Verkehr führte. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 16-Jährigen wegen des Verdachts der fahrlässigen Sachbeschädigung durch Brandstiftung.
Die Bundespolizei warnt nachdrücklich davor, Gegenstände jeglicher Art in oder in die Nähe von Gleisen zu werfen! Besonders leicht entzündliche Gegenstände wie Zigaretten können erhebliche Gefahren für den Bahnverkehr darstellen.
Die angehängten Bilder sowie das Symbolbild können zu redaktionellen Zwecken mit dem Hinweis "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .
Bundespolizeidirektion München: 51-Jähriger verletzte bei Streit in der S-Bahn Unbekannten mit Küchenmesser - Bundespolizei sucht nach Geschädigten
München (ost)
Am Mittwochabend (14. Mai) gerieten fünf Männer in einer S6 in einen Streit mit einem 51-Jährigen. Während des Gerangels zog der Mann ein Küchenmesser und verletzte mindestens einen der Männer. Die Bundespolizei sucht nun nach ihm und seinen Begleitern.
Um 22:40 Uhr sollen fünf Männer in einer S-Bahn Richtung Ebersberg über den deutschen Staat und Obdachlose gelästert haben. Ein 51-jähriger Deutscher fühlte sich angesprochen, was zu einem verbalen Streit führte. Der Obdachlose wurde zu Boden geschubst. Der in Garching bei München geborene Mann zog ein Küchenmesser mit einer acht Zentimeter langen Klinge und bedrohte damit die Gruppe.
Zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit in der S-Bahn wurden auf den Vorfall aufmerksam und sahen, dass die Gruppe den 51-Jährigen festhielt und ein Messer auf dem Boden lag. Einer der Männer blutete an der Hand. Am Haltepunkt Hirschgarten stiegen die Sicherheitskräfte mit dem Obdachlosen aus. Er versuchte, auf einen Sicherheitsmitarbeiter zu schlagen und dessen Schlagstock zu ergreifen, wurde jedoch überwältigt. Am Bahnsteig beleidigte er die Sicherheitskräfte, auch rassistisch.
Der stark alkoholisierte 51-Jährige, der bereits mehrfach polizeilich aufgefallen war, wird heute wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung dem Haftrichter vorgeführt. Er erlitt eine leichte Kopfplatzwunde, die vor Ort vom Rettungsdienst versorgt wurde.
Die Bundespolizei sucht nach der fünfköpfigen Gruppe, die vermutlich zwischen 20 und 30 Jahre alt war und zusammengehörte. Einer der Männer, etwa 25 bis 30 Jahre alt, stieg am Hirschgarten aus, während die anderen vier in der S-Bahn in Richtung Innenstadt und weiter nach Ebersberg blieben.
Einer der unbekannten Männer dürfte bei der Überwältigung des 51-Jährigen leicht an einem Finger oder der Hand verletzt worden sein.
Personen, die Hinweise zur Gruppe oder der Tat geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 089 / 51 55 500 zu melden.
Das Bild des Messers sowie das Symbolbild können redaktionell mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.