Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 21.07.2025
Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 21.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (741) Wer hatte grün? - Zeugen nach Unfall im Kreuzungsbereich gesucht
Fürth (ost)
Am Montagmorgen (21.07.2025) ereignete sich in Fürth-Ronhof ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Die Polizei in Fürth bittet um Zeugenaussagen, die den Unfallablauf bestätigen können.
Um etwa 11:15 Uhr fuhr ein Opel Lieferwagen von der Erlanger Straße kommend auf der Seeackerstraße in Richtung A 73. Als er an der Kreuzung auf der Brücke nach links abbog, um auf die A 73 einzufahren, kam es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden BMW. Beide Fahrzeuge erlitten einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die Polizei in Fürth hat den Unfallort untersucht. Aufgrund unterschiedlicher Angaben zur Ampelschaltung werden Zeugen gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 973997115 zu melden, wenn sie den Unfall beobachtet haben.
Verfasser: Christian Seiler
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POL-MFR: (740) BAYAERN. 360° SICHERHEIT. BAHNHOF. - Erweiterung der mobilen Videoüberwachung im Celtispark
Nürnberg (ost)
Das Polizeipräsidium Mittelfranken erweitert die mobile Videoüberwachung im öffentlichen Raum im Umfeld des Nürnberger Hauptbahnhofs. Zwei zusätzliche Kameras decken fortan weite Bereiche des Celtisparks ab.
Seit der Intensivierung polizeilicher Maßnahmen am und um den Nürnberger Hauptbahnhof registrierte die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd eine teilweise Verlagerung des Kriminalitätsschwerpunkts im Bereich des Südausgangs des Bahnhofs (Nelson-Mandela-Platz) in Richtung des westlich angrenzenden Celtisparks. Neben einer Häufung von Betäubungsmitteldelikten - darunter insbesondere auch der illegale Handel mit Cannabis - stieg auch die Anzahl an Mitteilungen aus der Bevölkerung über größere Personengruppen, gewaltvolle Auseinandersetzungen und ein zunehmendes Aggressionspotenzial in dem Bereich an.
Auf Grund der veränderten Sicherheitslage und dem damit einhergehenden empfindlichen Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Nürnberger Bürgerinnen und Bürger weitet das Polizeipräsidium Mittelfranken im Rahmen der Arbeitsgruppe BAYERN. 360° SICHERHEIT. BAHNHOF. zusammen mit der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd die Maßnahmen im südlichen Bereich des Bahnhofs weiter aus. Die bereits etablierte mobile Videoüberwachung am Nelson-Mandela-Platz wurde am Montag (21.07.2025) um zwei weitere Kameras im Celtispark erweitert. Ziel der Videoüberwachung ist es, Sicherheitsstörungen zukünftig noch frühzeitiger zu erkennen und so noch schneller und zielgerichteter einschreiten zu können.
Gernot Rochholz, Polizeivizepräsident und Leiter der AG BAYERN. 360° SICHERHEIT., stellt klar: "Wir akzeptieren in unserer Stadt keine Angst- und keine rechtsfreien Räume und setzen deshalb alles daran, dass diese gar nicht erst entstehen. Drogenhändler und alkoholisierte Pöbler müssen wissen, dass wir buchstäblich ein Auge auf sie haben und schnell und konsequent einschreiten. Wir sind bereits jetzt tagtäglich mit einer Vielzahl an Beamtinnen und Beamten am und um den Hauptbahnhof vertreten und sorgen für die Sicherheit der Pendler, Geschäftstreibenden, Touristen und Anwohner. Dank der Erweiterung der Videoüberwachung im Celtispark können diese in Zukunft noch gezielter eingesetzt werden und kann so auf Sicherheitsstörungen noch effizienter reagiert werden."
Erstellt durch: Marc Siegl
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POL Schwaben Nord: 1341 - Einladung zum Fernfahrerstammtisch
Augsburg (ost)
Augsburg - Die Autobahnpolizei Gersthofen lädt herzlich zum nächsten Treffen für Fernfahrer ein! Das Treffen findet am Abend des Mittwochs (23.07.2025) um 19.00 Uhr statt. Hier besteht die Gelegenheit zum Austausch, zum Knüpfen neuer Kontakte und zum Erhalt wichtiger Informationen zu Neuerungen und Änderungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird ein Vortrag des Gewerbeaufsichtsamtes der Regierung Schwaben gehalten. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf zahlreiches Erscheinen und einen informativen Abend!
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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Bundespolizeidirektion München: Diebstahl einer hochwertigen Geige im Zug von Amberg nach Sulzbach-Rosenberg - Zeugenaufruf
Sulzbach-Rosenberg (ost)
Am Abend des 6. Juni wurde eine wertvolle Geige aus einem Regionalzug gestohlen. Da bisher kein Finder aufgetaucht ist, ermittelt die Bundespolizei nun wegen Diebstahls und sucht nach Zeugen.
Am 6. Juni wurde im Regionalzug 40 eine hochwertige Geige samt Geigenkoffer gestohlen. Ein 18-jähriger Passagier gab in seiner Anzeige bei der Bundespolizeiinspektion Nürnberg an, dass er von Amberg nach Sulzbach-Rosenberg gefahren ist. Beim Aussteigen gegen 01:00 Uhr hat der junge Musiker seinen Geigenkoffer mit der Geige und dem Bogen im Zug vergessen. Es handelt sich um eine 4/4 Geige, Vogtländische Art. Es handelt sich um eine Vuillaume-Kopie aus dem Jahr 1930, die auf der Vorderseite eine Schramme hat. Die Geige und der Bogen waren in einem schwarzen Geigenkoffer. Der Wert beträgt etwa 13.000 Euro. Das Instrument konnte bis heute nicht gefunden werden.
Personen, die Hinweise zum Verbleib der Geige geben können, werden gebeten, sich mit der Bundespolizei Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 205551-0 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de in Verbindung zu setzen.
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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.
Bundespolizeidirektion München: Alleinreisende Minderjährige aus Somalia bei Grenzkontrollen festgestelltEinreiseverweigerungen an deutsch-österreichischer Grenze
Rosenheim / Kiefersfelden (ost)
Über das vergangene Wochenende (19./20. Juli) wurden etwa 30 Personen von der Bundespolizei in Rosenheim in Gewahrsam genommen, da sie versuchten, illegal in die Bundesrepublik einzureisen. Diese Personen wurden hauptsächlich bei Grenzkontrollen auf der A93 nahe Kiefersfelden oder in Zügen zwischen Kufstein und Rosenheim entdeckt.
Die Migranten, die keine gültigen Dokumente für die Einreise oder den geplanten Aufenthalt in Deutschland vorweisen konnten, stammen ursprünglich aus Ländern wie China, Indien, Syrien, Eritrea und Somalia. In 21 Fällen wurde die Einreise verweigert und sie wurden nach Österreich zurückgeschickt.
Unter den Personen befanden sich drei somalische Staatsbürger, die minderjährig sind. Die beiden 16-Jährigen und der 17 Jahre alte Jugendliche reisten am Samstagabend nacheinander von Österreich aus mit verschiedenen Zügen in Richtung München. Auf Anweisung der Bundespolizei mussten sie am Bahnhof Rosenheim aussteigen und den Beamten zur örtlichen Dienststelle folgen. Nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen wurden sie dem Kreisjugendamt Rosenheim übergeben.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Rollerdiebstahl
Augsburg (ost)
Haunstetten - Am Sonntag (20.07.2025) wurde ein Roller in der Tattenbachstraße gestohlen.
Zwischen 01.15 Uhr und 09.15 Uhr wurde der Roller von einem Unbekannten gestohlen. Gegen 18.30 Uhr wurde der besagte Roller am Europaplatz von Passanten gemeldet. Hier fuhr der Unbekannte anscheinend in gefährlicher Weise mit dem schwarzen Roller und soll dabei knapp an Fußgängern vorbeigefahren sein. Danach flüchtete der Rollerfahrer.
Die Beschreibung des Unbekannten lautet wie folgt:
25-30 Jahre alt, arabisches Aussehen, schwarze Kleidung
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2710. Auch Personen, die durch das Verhalten des Unbekannten gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd zu melden.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
In Göggingen - Am Sonntag (20.07.2025) wurde ein 22-jähriger Fahrer von einem Auto unter dem Einfluss von Drogen auf der Gögginger Straße erwischt.
Um 06.30 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den Mann. Dabei zeigte er Verhaltensweisen, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Ein Drogenschnelltest war positiv auf Amphetamin. Die Beamten stoppten daraufhin die Fahrt des Mannes und ordneten eine Blutentnahme an.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 22-jährigen Fahrer.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Sonntag (20.07.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Lechhauser Straße und Johannes-Haag-Straße. Eine 25-jährige Fahrerin wurde dabei leicht verletzt.
Um 20.00 Uhr fuhr ein 34-jähriger Ford-Fahrer in südlicher Richtung auf der Lechhauser Straße. Als er einen Wendemanöver durchführen wollte, kollidierte er mit der 24-jährigen Audi-Fahrerin, die in nördlicher Richtung unterwegs war. Die 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 13.000 Euro geschätzt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrlässiger Körperverletzung gegen den 34-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Hochzoll - Zwischen Samstag (19.07.2025), 17.00 Uhr und Sonntag (20.07.2025), 08.15 Uhr ereignete sich ein Unfall in der Hochvogelstraße, bei dem der Verursacher flüchtete.
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte einen schwarzen BMW, der dort abgestellt war. Danach entfernte sich die unbekannte Person ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 1.000 Euro.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht ein und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Verkehrsteilnehmer
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Sonntag (20.07.2025) fuhr ein 24-jähriger Autofahrer betrunken auf der Neuburger Straße.
Um 11.15 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den Fahrer, nachdem er zuvor illegal umgekehrt war. Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim 24-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ungefähr 0,8 Promille. Die Polizisten stoppten daraufhin die Fahrt und nahmen den Autoschlüssel in Verwahrung. Außerdem wurde ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt, der den Wert bestätigte.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 24-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Sonntag (20.07.2025) hat eine 38-jährige Frau mehrere Männer an der Blauen Kappe belästigt.
Um 13.30 Uhr soll die Frau sich zuerst mehrmals entblößt haben. Danach soll sie einem 34-jährigen Mann nach aktuellen Informationen in den Schritt gegriffen haben. Die Polizeikräfte vor Ort kontrollierten die Frau und gaben ihr einen Platzverweis. Diesem kam die Frau nach.
Die Polizei führt nun Ermittlungen unter anderem wegen sexueller Belästigung gegen die Frau durch. Personen, die ebenfalls durch das Verhalten der Frau belästigt wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Samstag (19.07.2025), 21.00 Uhr und Sonntag (20.07.2025), 13.00 Uhr ereignete sich eine Sachbeschädigung in der Kolbergstraße.
Ein oder mehrere bisher unbekannte Täter beschädigten das Dach eines schwarzen Mercedes, der auf der Höhe der Hausnummer 12 geparkt war. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 1.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl eines Autos
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Zwischen Freitag (18.07.2025), 22.00 Uhr und Samstag (19.07.2025), 11.15 Uhr wurde ein Auto in der Straße "Hinter der Metzg" von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern gestohlen.
Der oder die unbekannten Täter stahlen den weißen AMG C43 (Cabrio) mit Augsburger Kennzeichen und schwarzem Dach laut aktuellen Informationen aus einem Parkhaus. Es wird geschätzt, dass ein Schaden in mittlerer fünfstelliger Höhe entstanden ist.
Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-3821.
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POL-MFR: (739) Frau bei Verkehrsunfall verletzt - Unfallzeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Freitag (18.07.2025) gab es einen Verkehrsunfall im Westen von Nürnberg, bei dem eine Autofahrerin leichte Verletzungen erlitt. Die Verkehrspolizei Nürnberg bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden.
Ein Audi A3 in Weiß fuhr gegen 12:30 Uhr auf der Fürther Straße in Richtung Innenstadt. Als das Auto nach links in die Adolf-Braun-Straße abbog, kollidierte es mit einem silbernen BMW, der die Fürther Straße in entgegengesetzter Richtung befuhr.
Die 49-jährige Fahrerin des Audi wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der 55-jährige Fahrer des BMW blieb unverletzt. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.
Um den Unfallhergang zu klären, bittet die Verkehrspolizei Nürnberg um Zeugenaussagen oder Informationen zur Ampelschaltung. Hinweise werden unter der Rufnummer 0911 6583-1530 entgegengenommen.
Verfasser: Michael Konrad / mc
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FW-M: Wochenendrückblick der Feuerwehr München (18. - 20.Juli 2025)
München (ost)
Freitag, 18. Juli 2025, 14.23 Uhr
Stadtgebiet
Freitag, 18.7.2025 - Schlange in Schwierigkeiten
Ort: Nymphenburg, Maria-Ward-Straße / 14.23 Uhr
Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr München gerufen, um einem Tier in der Maria-Ward-Straße zu helfen. Eine Ringelnatter hatte sich in einem Gebäude verirrt und sorgte für Aufregung.
Die Feuerwehr kam mit einem Kleinfahrzeug an. Obwohl der Hausmeister den Raum, in dem die Schlange gesichtet wurde, sofort verschlossen hatte, blieb das Tier zunächst verborgen. Erst nach einer gründlichen Suche fanden die Einsatzkräfte die Schlange schließlich in einem verschlossenen Sicherungskasten, wo sie sich in der Nähe eines Feuermelders versteckt hatte - genau an einem markierten Punkt für die Feuerwehr.
Die Ringelnatter wurde vorsichtig eingefangen und dann an einem geeigneteren Ort freigelassen.
Sonntag, 20.7.2025 - eCall meldet Verkehrsunfall
Ort: Isarvorstadt, Baldeplatz / 20.37 Uhr
Am Sonntag Abend ereignete sich am Baldeplatz in München ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Ein weißer Renault überschlug sich aus bisher ungeklärter Ursache und landete auf dem Dach.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Fahrer- und Beifahrertüren des Fahrzeugs bereits geöffnet, der Fahrer hatte das Auto selbst verlassen. Neben dem Renault wurden auch ein Motorroller und ein weiteres Fahrzeug beschädigt.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, sorgte für Brandschutz und sperrte den Bereich für den Verkehr.
Der Fahrer des umgekippten Fahrzeugs wurde vom Rettungsdienst versorgt und dann in den Schockraum eines Münchner Krankenhauses gebracht. Für die medizinische Betreuung der Beifahrerin, des Fahrers des anderen beteiligten Fahrzeugs und eines Ersthelfers wurde ein weiterer Rettungswagen angefordert. Diese drei Personen blieben unverletzt und konnten nach einer kurzen Untersuchung vor Ort entlassen werden.
Zur Schadenshöhe konnte die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
(sei2)
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ZOLL-M: Europaweite Festnahmen im Kampf gegen die Kriminalität mit psychoaktiven Stoffen. International tätige Gruppierung zerschlagen.
Nordrhein-Westfalen / Niedersachsen / Portugal / Großbritannien / Niederlande (ost)
Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Nordbayern (GER Nordbayern) des Zollfahndungsamtes München und des Bayerischen Landeskriminalamtes verzeichnete einen bemerkenswerten Erfolg im Kampf gegen den gewerbsmäßigen Schmuggel neuer psychoaktiver Substanzen. Am 16. und 17.07.2025 wurden unter der Leitung des Zollfahndungsamtes München bei einer koordinierten europaweiten Aktion, teilweise mit Unterstützung ausländischer Partnerbehörden, vier Haftbefehle vollstreckt. Dabei wurden 13 Wohnungen, Häuser, Grundstücke, Arbeitsstätten und Firmensitze durchsucht.
Die Untersuchungen richten sich gegen die vermeintliche Hauptfigur und sechs weitere Mitglieder einer Gruppierung, die verdächtigt wird, neue psychoaktive Substanzen in konzentrierter Form aus China bestellt, in die Bundesrepublik Deutschland geschmuggelt und daraus hergestellte Erzeugnisse vertrieben zu haben, die unter das Gesetz über neue psychoaktive Substanzen (NpSG) fallen. Die Endprodukte, die in Nordrhein-Westfalen hergestellt wurden, gelangten über den Postweg an Endkunden, darunter eine Vielzahl in Bayern.
Durch ein komplexes Netzwerk von Scheinfirmen und Strohmannkonten im In- und Ausland könnten beträchtliche Erlöse im Millionenbereich durch den fortgesetzten Handel mit Produkten aus neuen psychoaktiven Substanzen erzielt worden sein.
Im Zentrum der Ermittlungen steht ein 40-jähriger Deutscher, der nach Portugal ausgewandert ist und wahrscheinlich für den Schmuggel illegaler Substanzen aus China verantwortlich ist. Es gibt Hinweise darauf, dass er vierteljährlich Mengen von bis zu 30 Kilogramm nach Nordrhein-Westfalen liefern ließ. Die von ihm angeworbenen Personen sollen dort die Endprodukte aus den geschmuggelten Substanzen hergestellt und gemäß Anweisungen per Post verschickt haben.
Seine ehemalige 33-jährige brasilianische Lebensgefährtin, die sich am Tag des Einsatzes in den Niederlanden aufhielt, soll geholfen haben, indem sie über Mittelsmänner Strohkonten für die illegalen Geschäfte ihres Ex-Partners eröffnete.
Bei seinen Machenschaften wurde er von einem 55-jährigen Deutschen unterstützt, der zunächst selbst in Portugal lebte, später nach Niedersachsen zog und von dort aus als Partner tätig war.
Die illegal hergestellten Erzeugnisse sollen über spezielle Internetseiten verkauft worden sein. Der Kundensupport, die Pflege des Webshops und die Einrichtung von Girokonten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs wurden von einem 34-jährigen Briten übernommen, der zunächst von Portugal und später von Großbritannien aus agierte.
Am 17.07.2025 wurden in Portugal, Großbritannien, Niedersachsen und den Niederlanden die Haftbefehle gegen die vier genannten Beschuldigten teils mit Unterstützung lokaler Kräfte vor Ort und mit tatkräftiger Unterstützung des Bundeskriminalamtes vollstreckt. Den vier genannten Beschuldigten sowie den drei anderen Beschuldigten werden Verstöße gegen das Gesetz über neue psychoaktive Substanzen (NpSG) vorgeworfen.
Bei den Durchsuchungen wurden schriftliche Aufzeichnungen, Datenträger, Mobiltelefone sowie in Portugal ein hochwertiger Sportwagen und das Segelboot des Hauptbeschuldigten beschlagnahmt. In einer Privatwohnung in Nordrhein-Westfalen wurden unter anderem 110 Ampullen mit einer pulverförmigen Substanz gefunden. Die Vorgeschichte und die Auffindesituation deuten darauf hin, dass es sich dabei um zuvor geschmuggelte Substanzen nach dem NpSG handeln könnte.
Die internationalen Ermittlungen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Köln wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Gesetz über neue psychoaktive Substanzen (NpSG) und Geldwäsche dauern an.
Zusatzinfo:
Der Konsum von Erzeugnissen, die unter Verwendung neuer psychoaktiver Substanzen hergestellt wurden, kann je nach Dosierung und Konzentration Gedächtnisverlust, Halluzinationen, Organvergrößerungen und -versagen verursachen. Es bleibt unklar, ob die Wirkstoffkonzentration der meist aus Asien geschmuggelten Vorprodukte korrekt ist. Die hygienischen Bedingungen bei der Herstellung von Produkten unter Verwendung psychoaktiver Substanzen haben sich in der Vergangenheit als äußerst bedenklich erwiesen. Ebenso fraglich ist, wie sorgfältig bei der Herstellung der Endprodukte mit der Dosierung der Grundstoffe umgegangen wird.
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Zollfahndungsamt München
Pressesprecher
Christian Schüttenkopf
Telefon: 089 99568 1710
E-Mail: presse@zfam.bund.de
www.zoll.de
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl bei Grenzkontrolle - Weiterreise nach Zahlung gestattet
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Am Samstag (20. Juli) haben Bundespolizisten der Inspektion Waidhaus im Rahmen der wieder eingeführten Grenzkontrollen einen deutschen PKW mit deutscher Zulassung über die A6 aus Tschechien kommend kontrolliert. Im Auto saß ein 29-jähriger deutscher Staatsbürger als Beifahrer, den die Staatsanwaltschaft München per Haftbefehl suchte.
Die Polizisten haben die Identität des Mannes anhand eines gültigen deutschen Reisepasses festgestellt. Ein Abgleich mit dem polizeilichen Fahndungssystem ergab einen aktuellen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München I. Dieser erging aufgrund einer unbezahlten Geldstrafe in Höhe von 3.120 Euro wegen Diebstahls. Zusätzlich wurden 18 Euro Strafrest, 1.140 Euro Wertersatz und 1.152,95 Euro Verfahrenskosten gefordert. Der Gesamtbetrag beläuft sich somit auf 5.430,95 Euro.
Die Bundespolizisten haben dem Mann den Haftbefehl vorgelegt, ihn festgenommen und zur Dienststelle in Waidhaus gebracht. Dort wurden ihm seine Rechte erklärt und er wurde ordnungsgemäß durchsucht. Am selben Tag haben die Eltern des Festgenommenen den Gesamtbetrag bei der Bundespolizeiinspektion Waidhaus beglichen. Nach Zahlung der vollständigen Summe konnte der 29-Jährige seine Reise fortsetzen.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Waidhaus verhindert Einschleusung - Zurückweisung an der Grenze
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Am Freitag (18. Juli) haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus bei Grenzkontrollen zur Tschechischen Republik einen Kastenwagen mit ukrainischer Zulassung auf der A6 bei Waidhaus angehalten und die Einschleusung von vier Personen verhindert. Während der Überprüfung des Fahrzeugs stellten die Einsatzkräfte fest, dass der 52-jährige ukrainische Fahrer nur über einen gültigen tschechischen Aufenthaltstitel verfügte. Er konnte weder einen gültigen Reisepass noch einen Passersatz vorweisen. Im Fahrzeug befanden sich vier weitere Insassen, ebenfalls ukrainische Staatsbürger, die ebenfalls nicht die erforderlichen Dokumente zur Einreise in das Bundesgebiet mitführten. Die Bundespolizisten haben gegen den Fahrer ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern eingeleitet. Allen fünf Personen wurde die Einreise verweigert und sie wurden noch am selben Tag nach Tschechien zurückgeschickt.
Die Bundespolizeiinspektion Waidhaus wird auch weiterhin konsequent gegen Schleusungskriminalität vorgehen. Die Kontrollen an der Grenze zur Tschechischen Republik leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufdeckung und Verhinderung grenzüberschreitender Straftaten.
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Tobias Pfeiffer
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Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
HZA-A: Ohne Stress durch den Zoll - Tipps für Reisende in der Urlaubszeit
Augsburg (ost)
Die großen Sommerferien beginnen nächste Woche in Bayern. Um unangenehme Überraschungen beim Zoll nach dem Traumurlaub zu vermeiden, gibt es einige Dinge zu beachten, wenn es um Waren aus dem Ausland geht.
Reisen außerhalb der EU
Bei der Rückkehr aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Großbritannien oder Ägypten) und Sondergebieten (z.B. Kanarische Inseln, Helgoland oder Grönland) dürfen Waren für nichtkommerzielle Zwecke nur innerhalb bestimmter Mengen- und Wertgrenzen pro Person zollfrei nach Deutschland eingeführt werden.
Tabakwaren, vorausgesetzt der Einführer ist mindestens 17 Jahre alt:
Alkohol und alkoholische Getränke, vorausgesetzt der Einführer ist mindestens 17 Jahre alt:
unvergällter Ethylalkohol mit einem Alkoholgehalt von 80 Volumenprozent oder mehr oder
22 Volumenprozent oder
Medikamente:
Kraftstoffe:
Liter in einem transportablen Behälter
Ersatzprodukte für Tabakwaren (z.B. Liquids für E-Zigaretten - nur für Personen ab 17 Jahren): und andere Waren
Die Waren, die einer speziellen Mengenbegrenzung unterliegen (Tabakwaren, Alkohol, alkoholische Getränke, Medikamente und Kraftstoffe), werden bei diesem Warenwert nicht berücksichtigt.
Reisen innerhalb der EU
Reisen innerhalb der EU unterliegen grundsätzlich keinen Beschränkungen. Eine Ausnahme bilden Genussmittel (z.B. Alkohol, Tabakwaren und Ersatzprodukte für Tabakwaren sowie Kaffee). Für diese werden EU-weit nationale Verbrauchsteuern erhoben. Daher sind auch bei Reisen innerhalb der EU bestimmte Vorschriften und Richtmengen zu beachten, bei denen ein Verbrauch für den persönlichen Bedarf angenommen wird.
Die jeweiligen Freimengen gelten nur für mitgebrachte Waren, die im vom Reisenden benutzten Verkehrsmittel (z.B. Bus, Bahn, PKW oder Flugzeug) nach Deutschland transportiert werden. Werden die Waren jedoch vorab versandt, als Frachtsendung verschickt, im Postverkehr oder von einem Express- oder Kurierdienst befördert, gelten andere Regeln.
Online: www.zoll.de
Auf der Website des Zolls und in der Online-Broschüre "Reisezeit - Ihr Weg durch den Zoll" findet man Informationen zu Reisefreimengen, Richtmengen für bestimmte Waren, Souvenirs, die bedenkenlos aus dem Ausland mitgebracht werden können, und Waren, von denen man besser die Finger lassen sollte.
Online: Artenschutz-Online
Um die bedrohte Tier- und Pflanzenwelt zu schützen, empfiehlt der Zoll grundsätzlich auf Souvenirs aus Tieren oder Pflanzen zu verzichten. Der Kauf solcher Waren trägt oft unwissentlich dazu bei, dass der Bestand vieler Arten weltweit gefährdet ist. Um sicherzugehen, bietet die Website www.artenschutz-online.de wichtige Informationen zu geschützten Tieren und Pflanzen, bei deren Kauf unbedingt verzichtet werden sollte.
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Hauptzollamt Augsburg
Tim Hagenbusch
Telefon: 0821 5012 161
E-Mail: presse.hza-augsburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.