Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 27.03.2025
Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 27.03.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
FW-M: 82-Jähriger bei Zimmerbrand verletzt (Obersendling)
München (ost)
Am Donnerstag, den 27. März 2025, um 08.13 Uhr
In der Boschetsrieder Straße
Ein 82-jähriger Mann verletzte sich, als er eine brennende Matratze aus dem Fenster warf. Die Feuerwehr löschte das Feuer.
Am Donnerstagmorgen ging ein Notruf über einen Zimmerbrand bei der Integrierten Leitstelle ein. Ein Bewohner im vierten Stock des Mehrfamilienhauses bemerkte Rauch und alarmierte die 112. Ein Feuerwehrzug wurde zur Boschetsrieder Straße geschickt. Der Wohnungsinhaber wartete vor dem Gebäude auf die Feuerwehr und übergab den Schlüssel.
Als die Feuerwehrleute in die Wohnung gingen, bemerkten sie Rauch, fanden ein angekokeltes Fenster und sahen draußen unter dem Fenster die brennende Matratze. Ein weiteres Team löschte das Feuer sofort. Da eine Ausbreitung auf das Wärmeverbundsystem möglich war, wurde dies kontrolliert. Glücklicherweise breitete sich das Feuer nicht weiter aus.
Während der Löscharbeiten wurde der Wohnungsinhaber befragt und Ruß an seiner Kleidung festgestellt. Aufgrund des Kampfes mit der Matratze und der Rauchentwicklung wurde er mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Es liegen keine Fotos zu diesem Einsatz bei der Branddirektion München vor.
(kis)
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/
POL-MFR: (315) Josef Mehringer in den Ruhestand verabschiedet
Ansbach (ost)
Nach mehr als 45 Jahren im Dienst der Bayerischen Polizei wurde der Chef der Polizeiinspektion Ansbach, Leitender Polizeidirektor Josef Mehringer, am Dienstag (25.03.2025) von Polizeipräsident Adolf Blöchl in der Ansbacher Karlshalle in den Ruhestand verabschiedet. Ab dem 01.04.2025 übernimmt der bisherige Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach, Kriminaldirektor Dieter Hegwein, die Amtsgeschäfte.
Am Dienstagnachmittag versammelten sich über 130 Gäste aus verschiedenen Bereichen in der Karlshalle in Ansbach, um an der Verabschiedung von Leitendem Polizeidirektor Josef Mehringer in den Ruhestand teilzunehmen. Unter den Gästen waren zahlreiche Amts- und Würdenträger der Stadt Ansbach und umliegender Gemeinden, Vertreter von Feuerwehren, Rettungsdiensten und dem Technischen Hilfswerk. Neben langjährigen Weggefährten waren auch hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Kirchengemeinden und Wirtschaft anwesend. Das Klarinettenquartett des Polizeiorchesters Bayern umrahmte die Veranstaltung mit vier Musikstücken, die von Josef Mehringer ausgewählt wurden.
Josef Mehringer wurde 1962 in Breitenbrunn geboren und wuchs in der Gemeinde Rasch (bei Parsberg) auf. Nach dem Besuch der Grundschule ging er auf das Gymnasium in Parsberg. Nach der 10. Klasse verließ er die Schule, um im Alter von 17 Jahren seinen Dienst bei der Polizei anzutreten. Am 01.10.1979 begann er seine Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst in der IV. Bereitschaftspolizeiabteilung in Nürnberg. Nach erfolgreichem Abschluss der Anstellungsprüfung machte er von August 1982 bis Februar 1983 seine ersten Schritte bei der Einsatzzug Nürnberg 2, bevor er von 1983 bis 1991 als Wach- und Streifenbeamter bei der Polizeiinspektion Nürnberg-West tätig war.
Josef Mehringer qualifizierte sich dort für den gehobenen Polizeivollzugsdienst. Sein Studium an der Beamtenfachhochschule in Sulzbach-Rosenberg schloss er 1992 mit Auszeichnung ab. In den folgenden Jahren sammelte er erste Führungserfahrungen als Dienstgruppenleiter und Leiter der Ermittlungsgruppe bei der Polizeiinspektion Nürnberg-West und wurde dann in das Förderprogramm für den höheren Polizeivollzugsdienst aufgenommen. Von 1996 bis 2001 absolvierte er verschiedene Stationen, unter anderem im Polizeipräsidium Mittelfranken und als stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost.
Sein Studium an der Hochschule der Polizei in Münster schloss Josef Mehringer 2003 erfolgreich ab und wurde daraufhin als stellvertretender Abteilungsführer der III. Bereitschaftspolizeiabteilung in Würzburg eingesetzt. Im Jahr 2006 übernahm er die stellvertretende Leitung der Polizeidirektion Ansbach und fungierte von November 2006 bis 2007 als stellvertretender Abschnittsleiter des damaligen Abschnitts West des Polizeipräsidiums Mittelfranken. Von 2007 bis 2012 war Josef Mehringer als freigestellter Personalrat aktiv und übernahm dann die Funktion des Sachgebietsleiters der Einsatzzentrale beim Polizeipräsidium Unterfranken.
Nach seiner Rückkehr nach Mittelfranken im September 2017 wurde ihm am 12.11.2018 die Leitung der Polizeiinspektion Ansbach übertragen.
Polizeipräsident Adolf Blöchl dankte Josef Mehringer herzlich für seine nahbare, herzliche und unkomplizierte Art, die ihn zu einer hochgeschätzten und versierten Führungskraft gemacht habe. Josef Mehringer sei ein Macher, ein Gestalter und ein humorvoller Menschenfreund, der mit gut geplanter und strategischer Sicherheitsarbeit die Polizeiinspektion Ansbach zu Spitzenwerten geführt habe. Josef Mehringer sei stets ein verlässlicher Netzwerkpartner gewesen und habe die Sicherheitsarchitektur in Ansbach maßgeblich geprägt.
Der Oberbürgermeister der Stadt Ansbach, Thomas Deffner, bestätigte diese Einschätzung und betonte die Verlässlichkeit und lösungsorientierte Herangehensweise in der Zusammenarbeit mit Josef Mehringer.
Der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Ansbach, EPHK Schuster, bedankte sich im Namen aller Mitarbeiter dafür, dass Josef Mehringer die Crew immer souverän, empathisch und mit großem Weitblick geführt habe.
Josef Mehringer blickte humorvoll auf seinen langen Werdegang zurück. Er freue sich über die guten statistischen Werte, die Polizeipräsident Adolf Blöchl erwähnt habe. Zahlen seien wichtig, aber für ihn stehe immer der Mensch im Mittelpunkt. Er frage sich immer, wie sich die Menschen fühlen und wie er das subjektive Sicherheitsgefühl stärken könne. "Man muss Menschen mögen und ich mochte sie und den Umgang mit ihnen", sagte er mit Blick auf seine Mitarbeiter. Er bedankte sich vor allem für das entgegengebrachte Vertrauen und sei zufrieden mit seiner Arbeit. Er freue sich nun auf die Zukunft und auf die Zeit mit seiner Frau sowie das Motorrad- und Segelbootfahren.
Der bisherige Leiter der Kriminalpolizeiinspektion, Kriminaldirektor Dieter Hegwein, wird ab dem 01.04.2025 das Amt des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Ansbach übernehmen. Polizeipräsident Adolf Blöchl erklärte, dass mit Dieter Hegwein der Wunschkandidat des Hauses die Nachfolge von Josef Mehringer antrete. Er betonte die beeindruckende Karriere von Kriminaldirektor Hegwein, der alle Qualifikationsebenen erfolgreich absolviert habe und sowohl beim Unterstützungskommando (USK) als auch als Dienstgruppenleiter bei verschiedenen Dienststellen tätig war. Dieter Hegwein habe seine Führungsqualitäten unter anderem als kommissarischer Leiter der Polizeiinspektion Nürnberg-West, als Kommissariatsleiter des polizeilichen Staatsschutzes und seit sechs Jahren an der Spitze der Ansbacher Kriminalpolizei unter Beweis gestellt. Polizeipräsident Adolf Blöchl betonte, dass Dieter Hegwein alle erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringe, um die Polizeiinspektion Ansbach weiterhin erfolgreich zu leiten.
Kriminaldirektor Dieter Hegwein bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Es sei eine Ehre, die Nachfolge von Josef Mehringer anzutreten, und er freue sich auf die Herausforderung, die größte Polizeiinspektion Westmittelfrankens zu leiten. Er werde diese Aufgabe mit Respekt, Neugier und Vorfreude angehen.
Erstellt durch: Michael Petzold / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
Heute Morgen ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B17 / AS Stuttgarter Straße / FR Süden zwischen einer 18-jährigen Autofahrerin und einem 60-jährigen LKW-Fahrer.
Um 07.00 Uhr fuhr der LKW-Fahrer in Richtung Süden auf der linken Fahrspur. Beim Wechseln auf die rechte Fahrspur übersah er die 18-jährige Fahrerin. Es kam zu einer Kollision, bei der sich das Auto der jungen Frau drehte und entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen kam. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 22.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 60-jährigen Mann wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Geschwindigkeit
Augsburg (ost)
In Lauingen führten die Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth am Dienstag, dem 25.03.2025, zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen in der Dillinger Straße durch.
Insgesamt wurden 25 Verkehrsteilnehmer von den Beamten beanstandet, die zu schnell unterwegs waren. Den traurigen Rekord stellten die Polizisten gegen 12.00 Uhr bei einem 31-jährigen Autofahrer fest. Dieser fuhr 93km/h bei erlaubten 50km/h innerorts. Der Fahrer muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 400 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.
Die Polizei ruft alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, die zulässige Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, da zu schnelles oder unangepasstes Fahren seit Jahren eine der Hauptursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Betrug - falscher Bankmitarbeiter
Augsburg (ost)
Augsburg - Am Mittwoch (26.03.2025) wurde eine 43-jährige Frau von einem falschen Bankangestellten betrogen.
Ein bisher unbekannter Täter gab sich am Telefon als Mitarbeiter der Bank aus. Er informierte die Frau, dass unrechtmäßige Abbuchungen von ihrem Konto stattfanden. Um dem entgegenzuwirken, sollte die Frau Stornierungsüberweisungen durchführen.
Der unbekannte Täter überredete die Frau, mehrere Überweisungen zu tätigen. Nach aktuellen Informationen entstand ein finanzieller Schaden im oberen dreistelligen Bereich.
Die Kriminalpolizei Augsburg führt nun Ermittlungen wegen Betrugs durch.
Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und gibt Ratschläge, wie man sich vor diesen Betrügern schützen kann:
Weitere Ratschläge und Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/haustuerbetrug/
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall - Person verletzt
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern Abend (26.03.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Flurstraße, bei dem ein 35-jähriger Mann leichte Verletzungen erlitt.
Um 18.30 Uhr fuhr der 35-Jährige mit seinem Roller Richtung Norden. Aufgrund von Bauarbeiten war die Flurstraße aufgebrochen. Um ein Loch zu bedecken, wurden Bretter darüber gelegt. Diese fielen jedoch in das Loch. Der Mann bemerkte dies anscheinend nicht und fuhr mit seinem Roller hinein. Dabei verletzte er sich leicht. Der Roller wurde beschädigt und es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro.
Die Feuerwehr sicherte die Baustelle ab. Die Polizei informierte einen Verantwortlichen, der sich um eine verbesserte Absicherung kümmerte.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Bärenkeller - Zwischen Dienstag (25.03.2025), 12.00 Uhr, und Mittwoch (26.03.2025), 04.45 Uhr, wurde ein grauer Mercedes der A-Klasse von einer unbekannten Person berührt. Der Täter verließ anscheinend den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden am Mercedes beläuft sich auf etwa 2.000 Euro an der hinteren rechten Seite.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht - hoher Sachschaden
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Mittwochmorgen (26.03.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Feldstraße, verursacht von einer bisher unbekannten Person. Der Verursacher des Unfalls flüchtete.
Um 06.00 Uhr fuhr der bisher Unbekannte in Richtung Stadtmitte auf der Feldstraße. Kurz vor der Kreuzung zur August-Wessels-Straße kollidierte der Unbekannte mit einem roten Mazda MX-5, der am rechten Straßenrand geparkt war. Der Unbekannte verließ den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Mazda erlitt einen Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Streit
Augsburg (ost)
Kriegshaber - Am Montag (24.03.2025) gab es anscheinend eine verbale Auseinandersetzung zwischen einer 38-jährigen Frau und einem 38-jährigen Mann vor einer Arztpraxis in der Rockensteinstraße.
Zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr gerieten die beiden 38-Jährigen scheinbar in einen Streit. Währenddessen soll die Frau den Mann bedrängt haben. Eine Passantin soll den Vorfall vor der Praxis beobachtet haben.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Nötigung gegen die 38-jährige Frau durch. Die Passantin oder andere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
Bundespolizeidirektion München: Vermisster Hund Sam wieder aufgefunden
Nürnberg (ost)
Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn entdeckte am Donnerstag (27. März) in der Nähe der Gleise einen offensichtlich vernachlässigten Hund in einem Gebüsch. Es handelte sich um den vermissten Boxer Sam. Die Besitzer brachten ihren hungrigen und verletzten Hund in eine Tierklinik, wo er notoperiert wurde.
Früh am Donnerstag entdeckte ein Bahnangestellter in der Nähe der Gleise im Bereich des Kohlhofs Nürnberg einen hungrigen und verletzten Hund, der im Gebüsch lag. Der Mann informierte den Besitzer des vermissten Boxers Sam (siehe Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Nürnberg vom 27. März 2025). Der 53-Jährige begab sich sofort zur beschriebenen Stelle und konnte nach einer langen Suche seinen geschwächten und verletzten Hund finden. Sofort brachte er seinen Hund in eine Tierklinik. Dort wurde er aufgrund einer entzündeten Wunde am Hinterbein notoperiert. Sobald er sich von den Strapazen erholt hat, darf er zu seinen Besitzern zurückkehren, die über den Ausgang der Geschichte mehr als erfreut sind.
Hier geht es zur Originalquelle
Kristina Freiberger
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
POL-MFR: (314) Anwohner nach Brand in Mehrfamilienhaus leicht verletzt
Schwabach (ost)
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag (27.03.2025) brach in einem Wohnhaus in Schwabach ein Feuer aus. Eine Person wurde leicht durch Rauchgas verletzt.
Um 02:40 Uhr bemerkte eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Nürnberger Straße Rauch im Treppenhaus und alarmierte die Integrierte Leitstelle (ILS). Bei der Ankunft der Feuerwehr und der Polizeiinspektion Schwabach stellten die Einsatzkräfte brennende Fahrräder im Treppenhaus fest. Die Feuerwehren Schwabach, Limbach und Unterreichenbach löschten das Feuer und retteten die Bewohner mit einer Drehleiter durch die Fenster des Gebäudes. Ein 20-jähriger Mann wurde wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf vor Ort die ersten polizeilichen Maßnahmen. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Es gibt bisher keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung. Die Brandermittler gehen eher von einem technischen Defekt aus.
Verfasser: Christian Seiler / mc
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (313) Zeugenaufruf nach Einbruch in Wohnung
Treuchtlingen (ost)
Spät am Mittwochabend (26.03.2025) brachen Unbekannte in eine Wohnung in Treuchtlingen (Lkrs. Weißenburg-Gunzenhausen) ein und stahlen Wertgegenstände. Die Kriminalpolizei Ansbach führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zwischen 20:15 Uhr und 21:45 Uhr drangen mutmaßlich unbekannte Personen über ein Fenster in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Gstadter Straße ein. Sie entwendeten Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro aus den Wohnräumen.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf die ersten Maßnahmen und führte eine Spurensicherung am Tatort durch. Das Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei für Eigentumskriminalität übernimmt die weiteren Untersuchungen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 zu melden, wenn ihnen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind.
Verfasst von: Christian Seiler / mc
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Bundespolizeidirektion München: Buntmetalldiebstahl auf Bahngelände50.000 Euro Sachschaden
München (ost)
Am Mittwochvormittag, dem 26. März um etwa 07:30 Uhr, informierte ein Angestellter der Firma DB Energie GmbH die Einsatzleitstelle der Bundespolizeiinspektion München über einen groß angelegten Diebstahl auf dem Firmengelände im Westen von München. Es wird weiterhin nach den Tätern und dem Tathergang ermittelt.
Nach bisherigen Informationen haben Unbekannte in der Nacht vom 25. auf den 26. März etwa zwei Kilometer Kupferkabel gestohlen, darunter etwa 20 bis 30 Kupferkabelrollen sowie lose Kupferkabel. Es wurden keine Einbruchsspuren am umzäunten Gelände festgestellt.
Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Eine genaue Liste der gestohlenen Gegenstände und die endgültige Schadenssumme erfordern weitere Ermittlungen, die derzeit noch im Gange sind.
Die Bundespolizei hat die Untersuchungen wegen eines besonders schweren Diebstahls aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die zur Klärung des Verbrechens beitragen können, unter 089 515 550 0.
Hier geht es zur Originalquelle
Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.
Bundespolizeidirektion München: Verletzter Hund Sam gesucht - Bundespolizei bittet um Hinweise
Nürnberg (ost)
Am Freitag (21. März) ist ein Hund seinem 53-jährigen Besitzer entkommen und über die Bahngleise bei Nürnberg-Steinbühl gerannt. Einen Tag später wurde der junge Hund in der Nähe der Gleise bei Nürnberg-Steinbühl gesehen. Die Bundespolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Am Freitagabend um 19:30 Uhr hielt ein 53-Jähriger mit seinem Auto in der Nähe der Rampen in Nürnberg-Steinbühl an. Als er die Beifahrertür öffnete, sprang sein Boxer namens Sam plötzlich heraus, wurde von einem anderen Auto angefahren und lief dann verletzt in den Gleisbereich. Aufgrund der Dunkelheit konnte der Mann seinen jungen Hund nicht mehr finden. Er startete einen Online-Aufruf beim Tierschutzverein TASSO e.V. und meldete seinen Boxer als vermisst. Am nächsten Tag erkannte ein Bürger den vermissten Hund im Gleisbereich zwischen den Haltestellen Nürnberg-Steinbühl und Nürnberg-Rothenburger Straße, verlor jedoch den Sichtkontakt. Da seine Bemühungen, den Hund zu finden, erfolglos waren, informierte der 53-Jährige die Bundespolizeiinspektion Nürnberg, die nun um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.
Es wird eindringlich davor gewarnt, den Gleisbereich zu betreten! Wenn Sie den verletzten Boxer Sam sehen, kontaktieren Sie bitte die Bundespolizei.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der Rufnummer 0911 205551-0 oder bpoli.nuernberg@polizei.bund.de entgegen.
Foto: Boxer Sam. Das Bild ist für redaktionelle Zwecke geeignet. Quelle: Bundespolizei
Hier geht es zur Originalquelle
Kristina Freiberger
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
POL-MFR: (312) Ordner nach Fußballspiel beraubt und schwer verletzt - mehrere Tatverdächtige identifiziert
Fürth (ost)
Nach dem Spiel in der 2. Bundesliga zwischen SpVgg Greuther Fürth und Hannover 96 im Sportpark Ronhof / Thomas Sommer am 15.12.2024 (Sonntag) wurde ein Mitglied des Ordnungsdienstes von mehreren zunächst unbekannten Personen angegriffen, schwer verletzt und seiner Jacke beraubt. Die Kriminalpolizei Nürnberg konnte nun mehrere Verdächtige identifizieren. Gegen vier Personen wurde Haftbefehl beantragt.
Um 15:50 Uhr stand ein 20-jähriges Mitglied des Ordnungsdienstes zwischen der Nordtribüne und dem Treppenabgang, als er von mehreren unbekannten Personen angesprochen wurde und aufgefordert wurde, seine Jacke auszuziehen. Die Jacke trug das Logo eines anderen Fußballvereins, der nicht an diesem Spiel beteiligt war. Als der 20-Jährige sich weigerte, seine Jacke herauszugeben, griffen die Männer um ihn herum ihn an, schlugen und traten auf ihn ein. Sie zogen ihm gewaltsam die Jacke aus und entfernten sich in Richtung des sogenannten Fanbunkers. Der Geschädigte erlitt bei dem Angriff unter anderem mehrere Frakturen und wurde später ins Krankenhaus gebracht.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachts des schweren Raubes. Zur Bewältigung des komplexen Falles wurde die Ermittlungskommission 'Nord' ins Leben gerufen. In den folgenden Monaten wurden zahlreiche Videosequenzen von den Beamten ausgewertet. Durch die gründliche Ermittlungsarbeit, die in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth durchgeführt wurde, erhärtete sich der Verdacht gegen mehrere Personen aus dem Fürther Fanbereich.
Das Amtsgericht Nürnberg erließ daraufhin Durchsuchungsbeschlüsse für zehn Objekte in Fürth, Zirndorf und Langenzenn, die am Dienstagvormittag (25.03.2025) von den Ermittlern gemeinsam mit Kräften des USK Mittelfranken sowie der Einsatzzüge Erlangen und Schwabach vollstreckt wurden. Dabei wurden wichtige Beweismittel sichergestellt und vier Verdächtige (23, 27, 29, 32) vorläufig festgenommen. Diese wurden gestern (26.03.2025) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Fürth vorgeführt. Dieser erließ gegen alle vier Personen Haftbefehle, setzte diese jedoch unter Auflagen, darunter ein Stadionverbot, außer Vollzug.
Die Ermittlungen dauern weiter an. Für Informationen zum Fortgang des Verfahrens steht nun die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Frau Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher, unter der Telefonnummer 0911 321-2780 zur Verfügung.
Erstellt von: Christian Seiler / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.