Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 30.04.2024
Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.04.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
HZA-RO: Hauptzollamt Rosenheim weckt Interesse für den ZOLLZöllnerinnen und Zöllner öffneten die Türen und gaben Einblick in die verschiedensten Facetten ihres Berufs
Rosenheim, Bad Reichenhall, Traunstein, Altötting, Mühldorf am Inn, Ebersberg, Miesbach, Bad Tölz, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim, Landsberg am Lech, Starnberg (ost)
Mehr als 200 Besucherinnen und Besucher waren beim Tag der Ausbildung im Hauptzollamt Rosenheim am vorletzten Samstag von den verschiedenen beruflichen Möglichkeiten beim ZOLL begeistert. Mitarbeiter des Zolls präsentierten ihre Arbeit in verschiedenen Bereichen. Die Bedeutung des Zolls für den Artenschutz wurde durch faszinierende, aber auch erschreckende Exponate seltener Tiere wie Geparden, Sumpfkrokodile und Kobras verdeutlicht.
Im Hof zeigte nicht nur Zollhündin Dika, sondern auch das Einsatztrainerteam des Zolls bei Vorführungen ihr Können. Mitarbeiter vom Zollamt Altötting und aus dem Bereich Verbote und Beschränkungen ließen sich live von der Pressesprecherin interviewen. Besonderes Interesse galt auch dem Fahrzeug der Kontrolleinheit Verkehrswege, an dem die Besucher Schwierigkeiten hatten, Schmuggelverstecke zu finden. Die Zöllnerinnen und Zöllner vermittelten umfangreiches Wissen über die Herausforderungen bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit.
Es gab viele erstaunte Blicke und Aha-Momente: sei es beim Berechnen von Strafen und Bußgeldern, beim Pfänden von Gegenständen, beim Kontrollieren von Paketinhalten oder bei der Verwaltung verschiedener Verbrauchsteuern durch den Zoll, die zu hohen Steuereinnahmen führen.
Die Erklär-Kinovorführungen und der abschließende Vortrag über die Ausbildung beim Zoll im mittleren und gehobenen Dienst waren sehr gut besucht. "Man konnte spüren, dass wir gerne Zöllnerinnen und Zöllner sind.", so das Fazit des Leiters des Hauptzollamts Rosenheim, Regierungsdirektor Reinhard Mayr.
Zusätzliche Informationen:
Das Hauptzollamt Rosenheim veranstaltet einmal im Frühjahr einen Tag der Ausbildung. Im Herbst findet auch beim benachbarten Hauptzollamt München in der Landsbergerstraße 124 ein Tag der Ausbildung statt. Anfragen können an Presse.HZA-Muenchen@zoll.bund.de gerichtet werden.
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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
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POL-MFR: (449) LKW beschädigte Oberleitung - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Dienstagmorgen (30.04.2024) hat ein bisher unbekannter Lastwagenfahrer die Oberleitung einer Straßenbahnlinie im Süden von Nürnberg beschädigt und dadurch erhebliche Verkehrsbehinderungen verursacht. Die Verkehrspolizei bittet um Zeugenaussagen.
Um 07:45 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Lastwagen durch die Bahnunterführung an der Kreuzung Julius-Loßmann-Straße / Katzwanger Straße in Richtung Innenstadt. Dabei beschädigte der Lastwagen die Oberleitung der Straßenbahn so stark, dass die Straßenbahn nicht mehr passieren konnte. Der unbekannte Lastwagen (graue Plane, möglicherweise rote Ladebordwände) setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Während der Reparaturarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Nürnberger Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0911 6583-1530.
Verfasst von: Michael Petzold
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Bundespolizeidirektion München: Nach gefährlicher Fahrt auf Ladefläche: Migrantengruppe irrt orientierungslos durch GrenzgebietBundespolizei findet acht geschleuste Syrer in Waldstück bei Prien am Chiemsee
Prien am Chiemsee / Rosenheim (ost)
Früh am Montagmorgen (29. April) hat die Bundespolizei eine Gruppe von acht Migranten in einem Waldstück in der Nähe von Prien am Chiemsee festgenommen. Vier von ihnen waren minderjährig. Es scheint, dass die acht Personen in der Nacht von einem bisher unbekannten Schleuser in der deutsch-österreichischen Grenzregion abgesetzt wurden. Ersten Informationen zufolge mussten mehrere der Geschleusten während der stundenlangen Fahrt von Slowenien nach Deutschland ungesichert auf der Ladefläche eines hinten geschlossenen Fahrzeugs verbringen.
Durch einen Hinweis eines Zeugen wurde die Polizei gegen 2.30 Uhr nachts auf eine verwirrt wirkende Gruppe von Personen im Priener Ortsteil Urschalling in der Nähe des Bahnhofs aufmerksam. Als mehrere Streifenwagen der Landes- und Bundespolizei eintrafen, war die Gruppe zunächst verschwunden. Nach einer etwa einstündigen Suche konnten die offensichtlich orientierungslosen Migranten in einem Waldstück in der Nähe von Prien im Bereich Hoherting auf einem Waldweg gefunden werden. Weder die vier Jugendlichen noch die vier Männer hatten Papiere bei sich. Laut ihren Angaben handelt es sich um syrische Staatsangehörige, wobei die Erwachsenen zwischen 27 und 34 Jahre alt und die Minderjährigen zwischen 14 und 17 Jahre alt sind. Sie erklärten, dass sie von einem unbekannten Schleuser einige Stunden zuvor abgesetzt worden seien. Dieser hätte sie am Vortag in Slowenien aufgenommen. Allerdings mussten sie gemäß einer Aussage eines der Geschleusten zunächst alle ungesichert auf der geschlossenen Ladefläche des Fahrzeugs ohne Sicherungsmöglichkeiten sitzen oder liegen. Nach einigen Stunden Fahrtzeit wurde es zumindest drei von ihnen gestattet, auf der Rückbank Platz zu nehmen.
Die festgenommenen Migranten wurden zur Dienststelle der Bundespolizei in Rosenheim gebracht, wo sie zunächst versorgt wurden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die vier erwachsenen Syrer, die jeweils einen Asylantrag gestellt hatten, in eine Aufnahmeeinrichtung für Migranten gebracht. Die vier minderjährigen, die alleine unterwegs waren, wurden der Obhut des Jugendamts Rosenheim übergeben. Die Ermittler der Bundespolizei gehen davon aus, dass die Fahrt von Slowenien nach Deutschland die letzte Etappe einer vermutlich in der Türkei organisierten Schleusung war. Laut den Geschleusten kostete die Etappenbeförderung von ihrer Heimat bis in die Bundesrepublik bis zu 7.000 Euro pro Person.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (448) 'Coffee with a Cop' am Nelson-Mandela-Platz
Nürnberg (ost)
Die Polizeidirektion Mittelfranken und die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd laden interessierte Bürgerinnen und Bürger zu 'Coffee with a Cop' am kommenden Freitag (03.04.2024) auf den Nelson-Mandela-Platz ein.
Das bereits erprobte Format wird am Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr auf dem Nelson-Mandela-Platz stattfinden.
Polizeibeamte der Nürnberger Dienststellen stehen für Fragen zur aktuellen Sicherheit sowie zur allgemeinen Polizeiarbeit zur Verfügung. Zwischen 11:00 und 12:30 Uhr wird Bürgermeister Marcus König den Informationsstand besuchen und zusätzlich für Fragen zur Stadt Nürnberg zur Verfügung stehen.
Die Stadt Nürnberg und die Nürnberger Polizei freuen sich darauf, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei einer Tasse Kaffee oder Tee in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Vertreter der Presse sind herzlich willkommen.
Erstellt von: Marc Siegl / bl
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POL Schwaben Nord: Sachbeschädigung an Auto
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (29.04.2024) wurde ein schwarzer 3er BMW in der Ahornerstraße beschädigt.
Um 09.45 Uhr parkte eine 19-Jährige ihr Auto am Straßenrand. Als sie um 11.15 Uhr zurückkehrte, sah sie Dellen und Kratzer an der Heckklappe. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Fahrt unter Alkohol
Augsburg (ost)
Lechhausen - Gestern Nachmittag (29.04.2024) fuhr ein 62-Jähriger betrunken mit seinem Fahrrad.
Um 16.00 Uhr überprüfte die Polizei den 62-Jährigen in der Seidererstraße. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,6 Promille. Die Polizei ordnete eine Blutentnahme an und stoppte die Weiterfahrt des Mannes.
Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 62-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: E-Bikes entwendet
Augsburg (ost)
In Hochzoll wurden zwischen Sonntag (28.04.2024) um 17.00 Uhr und Montag (29.04.2024) um 06.30 Uhr zwei E-Mountainbikes der Marke Cube von einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern gestohlen, die an einem Anwesen in der Ortlerstraße gesichert waren.
Die Ermittlungen wegen Besonders schweren Falls des Diebstahls werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost durchgeführt. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Fahrten unter Cannabiseinwirkung
Augsburg (ost)
Innenstadt - Gestern Abend (29.04.2024) fuhr ein 20-Jähriger unter dem Einfluss von Drogen mit seinem E-Scooter.
Um 21.00 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den jungen Mann in der Riedingerstraße. Da er offensichtlich unter dem Einfluss von Cannabis stand, ordneten die Polizeibeamten eine Blutentnahme an und stoppten die Weiterfahrt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Cannabis gegen den 20-Jährigen ein.
Innenstadt - Gestern Abend (29.04.2024) fuhr ein 24-Jähriger unter dem Einfluss von Drogen mit seinem E-Scooter.
Um 20.45 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 24-Jährigen in der Riedingerstraße. Ein Drogenschnelltest ergab positiv auf Cannabis. Da der Mann offensichtlich unter dem Einfluss von Cannabis stand, ordneten die Polizeibeamten eine Blutentnahme an und stoppten die Weiterfahrt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Cannabis gegen den 24-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Alkoholisiert Unfall verursacht
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Samstag (27.04.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer 47-jährigen Autofahrerin und einem 57-jährigen Autofahrer in der Dieselstraße. Es gab keine Verletzten.
Um 20.45 Uhr fuhren die 47-Jährige und der 57-Jährige in östlicher Richtung. Beim Spurwechsel der 47-Jährigen kollidierte sie mit dem Anhänger des 57-Jährigen. Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro.
Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass die 47-Jährige betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme bei der Frau an und stoppten ihre Weiterfahrt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen die 47-Jährige ein.
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POL Schwaben Nord: Roller entwendet
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Kriegshaber - Gestern, am Montag (29.04.2024) zwischen 05.45 Uhr und 11.00 Uhr, wurde ein Roller in der Hirblinger Straße von einer bisher unbekannten Person gestohlen. Der genaue Schaden wird derzeit noch untersucht.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls durch.
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POL Schwaben Nord: Auto beschädigt
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern, am 29.04.2024, zwischen 05.45 Uhr und 11.00 Uhr, brach eine unbekannte Person gewaltsam in einen Ford am Helmut-Haller-Platz ein und stahl einen Geldbeutel. Der Gesamtschaden beläuft sich auf einen niedrigen dreistelligen Betrag.
Die Polizei führt Ermittlungen wegen Diebstahls und Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Trunkenheitsfahrt verhindert
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Oberhausen - Gestern, am 29.04.2024, wurde ein 45-jähriger Mann von einer Polizeistreife daran gehindert, alkoholisiert nach Hause zu fahren.
Um 17.30 Uhr meldete der 45-Jährige der Polizei eine Sachbeschädigung. Während der Anzeigenaufnahme bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch bei dem Mann, der noch mit seinem Auto nach Hause fahren wollte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Daraufhin stoppten die Beamten die Weiterfahrt des Mannes und nahmen ihm den Autoschlüssel ab.
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POL Schwaben Nord: Unfallfluchten
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Sonntag (28.04.2024), 16.00 Uhr und Montag (29.04.2024), 15.00 Uhr wurde ein Opel in der Jörg-Breu-Straße von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Danach entfernte sich die bislang unbekannte Person anscheinend, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Oberhausen - Gestern, am Montag (29.04.2024), ereignete sich ein weiterer Unfallflucht in der Anton-Bruckner-Straße.
Zwischen 08.00 Uhr und 15.30 Uhr beschädigte ein unbekannter Autofahrer einen Mini. Danach entfernte sich die unbekannte Person offenbar, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen in beiden Fällen wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Widerstand gegen Polizeibeamte
Augsburg (ost)
Oberhausen - In der Nacht vom heutigen Dienstag (30.04.2024) kam es zu einem Zwischenfall mit Polizisten infolge einer körperlichen Auseinandersetzung.
Um 0.00 Uhr beschädigte ein 41-jähriger Mann einen Spielautomaten in einer Gaststätte in der Donauwörther Straße. Dadurch entstand eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem 41-Jährigen und dem 44-jährigen Barkeeper.
Bei den polizeilichen Maßnahmen widersetzte sich ein 43-jähriger Mann den Beamten. Der 43-Jährige wurde daraufhin festgenommen.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 43-Jährigen durch.
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POL-MFR: (447) Politische Schmierereien - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Von Freitagnachmittag (26.04.2024) bis Montagvormittag (29.04.2024) wurde eine Schule im Nürnberger Stadtteil Gostenhof von Unbekannten mit politischen Schriftzügen beschmiert. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
In der Zeit zwischen 15:00 Uhr am Freitag und 08:00 Uhr am Montag verfassten die Täter mehrere Schriftzüge mit linksradikalem Hintergrund (z.B. Hammer und Sichel) in verschiedenen Farben an der Mauer eines Schulgebäudes in der Sielstraße. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 300 Euro.
Die Ermittlungen wurden vom Fachkommissariat Staatsschutz der Nürnberger Kriminalpolizei übernommen. Zeugen, die verdächtige Personen bemerkt haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu wenden.
Verfasser: Moritz Schlösser / bl
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POL-MFR: (446) Einbruch in Lottogeschäft - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
In der Nacht von Sonntag (28.04.2024) auf Montag (29.04.2024) drangen Unbekannte in einen Lottoladen im Nürnberger Stadtteil Reichelsdorf ein. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen 23:00 Uhr und 08:00 Uhr erlangten Unbekannte vermutlich gewaltsam über ein Fenster Zugang zum Büro des Lotto- und Postgeschäfts in der Hauptstraße in Reichelsdorf. Sie stahlen mehrere Tausend Euro Bargeld und verursachten einen Sachschaden von etwa 1000 Euro.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf die ersten polizeilichen Maßnahmen und führte unter anderem eine Spurensicherung am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die weiteren Untersuchungen übernommen. Zeugen werden gebeten, verdächtige Personen oder Fahrzeuge zu melden oder sonstige hilfreiche Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu geben.
Verfasst von: Christian Seiler / bl
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POL-MFR: (445) 12. Internationales Festival der Polizeipuppenbühnen - Einladung an die Presse
Mittelfranken / Nürnberg (ost)
Zum 12. Internationalen Festival der Polizeipuppenbühnen werden von Montag (13.05.2024) bis Freitag (17.05.2024) 10 Polizeipuppenbühnen aus Deutschland und Luxemburg in der Metropolregion Nürnberg auftreten, unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann.
Über 4.000 Kinder werden in 60 Vorstellungen an verschiedenen Orten in Fürth, Herzogenaurach, Georgensgmünd, Altdorf, Stein und Nürnberg begeistert und dabei spielerisch für Prävention sensibilisiert.
Die Eröffnung des Festivals findet am
Dienstag, den 07. Mai 2024, um 11:00 Uhr im Polizeipräsidium Mittelfranken, Jakobsplatz 5 (Einfahrt Schlotfegergasse 10), 90402 Nürnberg, im Mediensaal 0.36
statt, mit Mittelfrankens Polizeipräsident Adolf Blöchl, Cornelia Trinkl (Referentin für Schule und Sport der Stadt Nürnberg) und Ulrich Egelkraut (Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Internationalen Festivals der Polizeipuppenbühnen in der Metropolregion Nürnberg) als Informationsgeber.
Die Polizeipuppenbühne Nürnberg wird dann das Stück "Ping und der verlorene Ball" aufführen, um Kindergartenkindern aus Nürnberg beizubringen, wie sie sich vor Fremden schützen und sicher im Straßenverkehr verhalten können.
Nach der Vorstellung gibt es einen kleinen Imbiss und die Gelegenheit für Fotos und Interviews.
Vertreter der Medien sind herzlich willkommen.
Erstellt von: Markus Feder / bl
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Bundespolizeidirektion München: Sexuelle Belästigung in der RB 77 zwischen Augsburg und BobingenBundespolizei bittet um Hinweise
Bobingen (ost)
Ein bisher unbekannter Täter belästigte am Samstag (27. April) eine 16-jährige im Zug auf dem Weg von Augsburg nach Bobingen mehrmals sexuell. Auch beim Aussteigen versuchte der Mann, das Mädchen zu stoppen. Die Bundespolizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Am Samstagabend um 19:47 Uhr fuhr die 16-jährige Deutsche mit der Bayerischen Regiobahn RB 77 vom Hauptbahnhof Augsburg nach Bobingen. Ein Reisender setzte sich neben sie und versuchte, sie in ein Gespräch mit intimen Inhalten zu verwickeln. Dabei berührte er die junge Frau mehrmals unsittlich. Trotz Aufforderung, seine Hand wegzuschieben und Hilferufen an Mitreisende, setzte der Mann seine Übergriffe fort. Am Haltepunkt Bobingen versuchte der Unbekannte, das 16-jährige Mädchen am Aussteigen zu hindern, indem er ihre Tasche festhielt. Sie schaffte es jedoch, ihm die Tasche zu entreißen, wobei er die Gelegenheit nutzte, ihr ans Gesäß zu fassen. Im Zug selbst waren andere Passagiere, die den Vorfall laut dem Mädchen beobachtet haben sollen.
Die Bundespolizei hat gegen den unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der Rufnummer 0911 205551-0 oder bpoli.nuernberg@polizei.bund.de entgegengenommen.
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Kristina Freiberger
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Bundespolizeidirektion München: Kameras im Wert von 25.000 Euro gestohlenTrickdiebe schlagen in Münchner S-Bahnstation zu
München (ost)
Am Montagabend, dem 29. April, wurde ein amerikanischer Kameramann Opfer eines dreisten Diebstahls an der S-Bahnstation am Hauptbahnhof in München. Während ein Unbekannter den Fotografen ablenkte, schnappte sich ein anderer die teure Ausrüstung im Wert von etwa 25.400 Euro.
Der Vorfall ereignete sich gegen 19 Uhr, als der 30-jährige Kameramann aus New Jersey mit zwei Reisekoffern im Bereich der S-Bahn am Hauptbahnhof in München wartete. Ein Fremder sprach ihn an und führte ihn ins Gespräch, während ein zweiter Unbekannter die Koffer unbemerkt mitnahm und in die gegenüberliegende S-Bahn verschwand. Als der Amerikaner den Diebstahl bemerkte, bot der Fremde seine Hilfe bei der Suche an, bevor er sich in unbekannte Richtung entfernte.
Nachdem er den Diebstahl bei der Bundespolizei gemeldet hatte, begab sich der Bestohlene zur Wache, um seinen Verlust anzuzeigen. Dank der GPS-Ortung konnten die gestohlenen Koffer an der Haltestelle Hackerbrücke gefunden werden. Die wertvolle Kameraausrüstung war jedoch nicht mehr vorhanden. Eine Auswertung der Videoaufnahmen vom Bahnsteig bestätigte den Diebstahl, aber die sofortige Suche im Nahbereich blieb erfolglos. Ohne seine wichtige Ausrüstung musste der Amerikaner seine Reise fortsetzen.
Die Bundespolizei warnt vor solchen Trickdiebstählen und bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall, den Tätern oder dem Verbleib der Kameraausrüstung haben, sich unter 089 51 55 50 0 zu melden.
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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Fahndungscomputer schlägt am Wochenende täglich an/ Bundespolizei vollstreckt vier Haftbefehle
Lindau/Kempten (ost)
Am letzten Wochenende (26. bis 28. April) haben Bundespolizisten in Lindau vier Haftbefehle vollstreckt und in zwei Fällen rund 2.500 Euro Justizschulden eingetrieben. Zwei der Gesuchten wurden ins Gefängnis gebracht.
In der Nacht zum Freitag (26. April) kontrollierten Bundespolizisten in Lindau am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) einen rumänischen Fahrer eines in Frankreich zugelassenen Fahrzeugs. Bei der Überprüfung des Mannes stellten die Beamten fest, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz vorlag. Der 28-Jährige hatte fast 1.600 Euro Justizschulden.
Da der Verurteilte die Summe nicht bezahlen konnte, brachten ihn die Bundespolizisten am Nachmittag in die Justizvollzugsanstalt Kempten. Die Ersatzfreiheitsstrafe des Rumänen dauerte jedoch nur kurz, da ein Bekannter des Verhafteten die Justizschulden des 28-Jährigen noch am selben Tag beglich.
Am Samstagabend (27. April) nahmen Bundespolizisten am Lindauer Inselbahnhof einen österreichischen Staatsangehörigen aus einem Zug fest. Der verwirrte Mann hatte sich in der Zugtoilette eingeschlossen und später angegeben, sich Drogen gespritzt zu haben. Bei der Überprüfung des 32-Jährigen stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Ravensburg seit drei Jahren per Haftbefehl wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr nach ihm suchte. Die Bundespolizisten brachten den Mann zunächst zur Hafttauglichkeitsprüfung ins Krankenhaus Lindau und lieferten ihn am späten Abend zur Verbüßung seiner rund viereinhalbmonatigen Restfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein.
In der Nacht zum Sonntag (28. April) kontrollierten Bundespolizisten an einer Lindauer Tankstelle einen rumänischen Fahrer eines in Moldau zugelassenen Fahrzeugs. Bei der Überprüfung des 33-Jährigen schlug sofort der Fahndungscomputer an. Der Rumäne wurde von der Staatsanwaltschaft Traunstein per Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht. Der Mann konnte die verhängte Geldstrafe von knapp 900 Euro bezahlen und seine Reise fortsetzen.
Nur kurz darauf stoppte eine Streife der Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) einen Fernreisebus mit der Route Lyon-Zagreb. Bei der Kontrolle der Businsassen fiel den Beamten ein ausweisloser russischer Staatsangehöriger auf, der lediglich eine schweizerische Wegweisungsverfügung sowie einen Sozialunterkunftsausweis bei sich hatte. Die Polizisten stellten außerdem fest, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main seit August 2021 per Haftbefehl wegen unerlaubter Einreise nach dem 50-Jährigen suchte. Der Mann konnte die ausstehende Geldstrafe von über 500 Euro nicht begleichen. Gegen den Mann, der seit 2018 bereits in sechs europäischen Ländern Asylanträge gestellt hatte, lagen außerdem von italienischen, schweizerischen und niederländischen Behörden jeweils schengenweite Einreiseverweigerungsnotierungen vor. Die Bundespolizisten zeigten den Busreisenden wegen versuchter unerlaubter Einreise an und brachten ihn am Montagnachmittag (29. April) vor das Amtsgericht Lindau, um eine anschließende Zurückweisungshaft nach der Ersatzfreiheitsstrafe zu erwirken. Danach lieferten die Beamten den Mann in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein.
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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
HZA-RO: Traunsteiner Zoll stoppt Beschäftigung von vier illegal Beschäftigten auf Baustelle
Rosenheim, Traunstein (ost)
Vier Personen, die illegal arbeiteten, wurden kürzlich von Zöllnern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Traunstein im östlichen Landkreis Traunstein festgenommen, nachdem sie auf einer Baustelle erwischt wurden. Ein Hinweis aus der Bevölkerung führte zu ihrer Entdeckung. Unter den Arbeitern waren zwei Georgier und zwei Serben. Sie konnten nur ihre Reisepässe vorzeigen, aber keine anderen erforderlichen Dokumente, um legal in Deutschland zu arbeiten.
Zusätzlich dazu verweigerten die Arbeiter Informationen über ihren Arbeitgeber oder die Art der Tätigkeit, für die sie angestellt waren. Aufgrund dieser Umstände mussten die Zöllner die Männer vorübergehend festnehmen und ein Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts einleiten. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurden die Männer freigelassen und erhielten eine Frist von 24 Stunden, um die Europäische Union zu verlassen. Derzeit wird gegen potenzielle Arbeitgeber oder Hintermänner ermittelt.
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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-R: Steuerhinterzieher bei der Weiterreise gestoppt - Die Zöllner aus Furth im Wald bitten zur Kasse
Regensburg (ost)
Die Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Furth im Wald konnten kürzlich einen ungewöhnlichen Vorfall verzeichnen. Ein Autofahrer mit britischem Kennzeichen hatte einen Minibagger auf einem Anhänger geladen und war auf dem Weg nach Rumänien. Bei der Kontrolle am Rastplatz Bayrischer Wald/ Süd konnte er den Zöllnern weder einen Nachweis über die Verzollung des in England gekauften Minibaggers noch Durchfuhrdokumente vorlegen. Der Fahrer behauptete, den Bagger bereits 2022 gekauft zu haben. Trotzdem müssen englische Waren verzollt werden, da England nicht mehr Teil der EU ist. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet.
Der Minibagger hatte einen Wert von 20.000 EUR. Die Steuer wurde auf 3.800 EUR festgesetzt. Zusätzlich wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3.800 EUR für die zu erwartende Strafe und die Verfahrenskosten festgelegt. Beide Beträge wurden vom Fahrer vor Ort per Kartenzahlung beglichen.
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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
Telefon: 0941 2086-1503
E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-N: Zoll sucht nächste Generation - Hauptzollamt Nürnberg in Herzogenaurach und Fürth
Nürnberg (ost)
Die Ausbildungsbörse des Landkreises Erlangen - Höchstadt findet am 04. Mai von 10 - 14 Uhr in der Innenstadt von Herzogenaurach statt.
Das Hauptzollamt Nürnberg nimmt ebenfalls an der Veranstaltung teil und sucht nach der neuen Generation Zoll: flexibel, divers und leistungsstark. Interessierte können sich hier ausführlich über Einstellungsvoraussetzungen, Ausbildungsverlauf, duales Bachelor-Studium und Aufgabenbereiche der Zollverwaltung informieren. Auch Menschen mit schweren Behinderungen sind herzlich eingeladen, sich zu informieren.
Am 08. Mai wird das vocatium Fürth in der Stadthalle abgehalten. Das Hauptzollamt Nürnberg ist auch bei dieser Veranstaltung in Form eines Speed-Datings vertreten und informiert über Ausbildung und Studium beim Zoll.
Der Zoll ist mit etwa 48.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber des Bundes und als Bundesbehörde einer der sichersten Arbeitgeber überhaupt. Wer einen stabilen Arbeitgeber sucht, der sinnvolle und abwechslungsreiche Aufgaben sowie eine sichere Zukunft bietet, ist beim Zoll genau richtig.
Weitere Informationen zu Beruf und Karriere in der Zollverwaltung finden Sie unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de.
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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.