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Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 30.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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30.05.2025 – 21:32

POL-MFR: (561) Versammlungsgeschehen in der Nürnberger Südstadt am 30.05.2025

Nürnberg (ost)

In der südlichen Stadt Nürnbergs fand am Freitagabend (30.05.2025) eine sich teilweise bewegende Versammlung mit einer Gegendemonstration statt. Die Polizei musste mehrmals eingreifen, um ein direktes Aufeinandertreffen der verschiedenen politischen Lager zu verhindern.

Um 19:00 Uhr versammelten sich 24 Personen im Annapark (Pillenreuther Straße / Ritter-von-Schuh-Platz) zu einer Versammlung unter dem Motto 'Gegen Linksextremismus und kriminelle Migranten'. Eine Gegendemonstration wurde gegen diese Versammlung angemeldet. Bis zu 250 Personen nahmen daran teil. Um ein direktes Aufeinandertreffen der beiden politischen Lager zu verhindern, setzte die Polizei in diesem Bereich Absperrgitter ein.

Die Teilnehmer der zuerst genannten Versammlung begannen gegen 19:30 Uhr als Demonstrationszug entlang einer zuvor festgelegten Route durch die Südstadt zu marschieren. Wie bereits in den vergangenen Wochen versuchten Gegendemonstranten wiederholt, auf die Route des Zuges zu gelangen. Die Einsatzkräfte mussten teilweise unmittelbaren Zwang anwenden, um dies zu verhindern. Dabei kam es zu mehreren gewaltsamen Angriffen auf die Beamten. Die Polizei leitete entsprechende Ermittlungen ein.

In der Landgrabenstraße (Haltestelle Christuskirche) führten etwa 50 Teilnehmer des Gegenprotests eine Sitzblockade durch, an der der Demonstrationszug seitlich vorbeigehen konnte.

Gegen 20:10 Uhr erreichten die Demonstrationszüge erneut den Annapark und beendeten die Versammlungen um 20:30 Uhr.

Unter der Führung der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost waren zahlreiche Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Zentrale Einsatzdienste Mittelfranken, der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Nürnberger Verkehrspolizei und der Kriminalpolizei Nürnberg im Einsatz.

Verfasst von: Christian Seiler

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30.05.2025 – 14:40

POL-MFR: (560) 64-jähriger Jürgen M. aus Erlangen vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Laut Bericht 477 vom 07.05.2025 galt der 64-jährige Jürgen M. aus Erlangen seit dem 02.05.2025 (Freitag) als vermisst. Herr M. wurde inzwischen sicher gefunden. Die öffentliche Fahndung wird hiermit eingestellt.

Verfasst von: Christian Seiler

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30.05.2025 – 14:05

Bundespolizeidirektion München: Polizeibekannte mit Betäubungsmitteln und Medikamenten/ Bundespolizei übergibt zahlreiche Anzeigen an den Zoll

Lindau (ost)

Letzten Samstag und Dienstag (24. und 27. Mai) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) bei vier Deutschen, die der Polizei bekannt sind, verschreibungspflichtige Medikamente, Drogen, ein Messer und eine größere unangemeldete Bargeldsumme gefunden. Einer der Männer hatte auch Justizschulden.

Am Samstagmorgen (24. Mai) kontrollierten Bundespolizisten zwei deutsche Insassen eines Mietfahrzeugs aus Berlin. Bei dem 29-Jährigen fanden die Beamten eine kleine Menge Haschisch und Cannabis sowie ein Messer mit einer Klingenlänge von 16 Zentimetern. Der Mann ist bereits wegen Betäubungsmittelvergehen, Diebstahl mit Waffen und räuberischer Erpressung polizeibekannt. Ein anderer Mitfahrer, 28 Jahre alt, hatte über 110 Gramm Haschisch und 38 Tabletten Alprazolam, ein verschreibungspflichtiges Benzodiazepin, dabei. Auch er ist bereits wegen Betäubungsmittelvergehen, Diebstahl mit Waffen, schwerem Raub und räuberischer Erpressung straffällig geworden. Darüber hinaus gab der Beschuldigte an, derzeit auf Bewährung wegen eines Drogendelikts zu sein. Der 28-Jährige wird nun wegen Verstößen gegen das Konsum-Cannabis- und Arzneimittelgesetz angezeigt, der 29-Jährige wegen Verstoßes gegen das Konsum-Cannabis- und Waffengesetz (Ordnungswidrigkeit). Das Messer wurde beschlagnahmt und der Mann musste eine Sicherheitsleistung von knapp 80 Euro hinterlegen. Die Bundespolizisten übergaben die weiteren Ermittlungen zu den Drogendelikten an das zuständige Hauptzollamt Friedrichshafen.

Am Dienstagnachmittag (27. Mai) stoppten die Bundespolizisten zunächst einen deutschen Lkw und kontrollierten den 30-jährigen Fahrer sowie den 35-jährigen Beifahrer. Im Konvoi fuhr auch ein Transporter, besetzt mit dem 36-jährigen Fahrer und einem 29-jährigen Beifahrer. Die Beamten stellten bei der Überprüfung fest, dass alle vier Männer bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt sind.

Beide Fahrzeuge waren mit Metallschrott beladen. Der 29-jährige Beifahrer, der Halter der Fahrzeuge mit Ravensburger Zulassung, konnte keine Nachweise für die Ladung erbringen. Angeblich hatte er das Metall auf österreichischen Baustellen zur Weiterveräußerung abgeholt. Die Bundespolizisten stellten außerdem fest, dass gegen den Mann eine Fahndungsausschreibung der Staatsanwaltschaft Ravensburg zur Vermögensabschöpfung wegen Verstoßes gegen die Abgabenordnung vorlag. Der Vollstreckungsauftrag sah eine Wertersatzeinziehung von über 12.000 Euro vor. Die Beamten stellten fest, dass der Mann entgegen seiner Angaben 11.800 Euro Bargeld mitführte, das er nicht für den Grenzübertritt angemeldet hatte. Die Herkunft des Geldes war vor Ort nachvollziehbar und die Summe wurde später vom Zoll sichergestellt. Außerdem hatte der 29-Jährige eine verschreibungspflichtige Tilidin-Tablette bei sich.

Beim 35-jährigen Beifahrer des Lkw, der angab, auf Bewährung zu sein, fanden die Beamten außerdem eine kleine Menge Marihuana, einen Joint und eine Viagra-Tablette.

Nach weiteren Ermittlungen der Bundespolizei hat sich der Anfangsverdacht des Diebstahls von Buntmetall letztendlich nicht bestätigt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche, des Verstoßes gegen das Zollverwaltungs-, Arzneimittel-, Betäubungsmittel- und Konsum-Cannabisgesetzes wurden an das zuständige Hauptzollamt Friedrichshafen übergeben.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

30.05.2025 – 12:54

Bundespolizeidirektion München: Teurer ZwischenstoppBundespolizei fasst gesuchten Urkundenfälscher bei Grenzkontrollen

Mittenwald (ost)

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (30. Mai) wurde ein gesuchter Urkundenfälscher in der Nähe von Mittenwald von der Bundespolizei festgenommen. Der Mann hatte einen Strafbefehl des Amtsgerichts Memmingen erhalten. Die festgelegte Geldstrafe belief sich auf mehrere tausend Euro, die der rumänische Staatsangehörige nicht bezahlen konnte. Um einer Freiheitsstrafe zu entgehen, musste er auf die Hilfe seiner Begleiter zurückgreifen, die daraufhin nach Österreich zurückfuhren.

Während der Überprüfung der Personalien der Insassen eines Kleinbusses mit österreichischem Kennzeichen entdeckten Bundespolizisten aus Garmisch-Partenkirchen, dass einer der Mitfahrer von der Justiz in Memmingen gesucht wurde. Der Haftbefehl wurde wegen einer Geldstrafe ausgestellt, die dem in Österreich gemeldeten Bulgaren vor etwa einem Jahr wegen Urkundenfälschung auferlegt wurde. Der Mann hatte die Justizschulden in Höhe von etwa 4.300 Euro einschließlich Verfahrenskosten offensichtlich nicht beglichen.

Bei der Grenzkontrolle erinnerte die Bundespolizei den 27-Jährigen an sein "Versäumnis". Da er nicht in der Lage war, den geforderten Betrag zu zahlen, versuchte er zusammen mit seinen Begleitern, die drohende Ersatzhaft abzuwenden. Ohne ihn kehrten sie nach Österreich zurück, um das Geld zu beschaffen. Letztendlich gelang es Familienmitgliedern des festgenommenen Bulgaren, den vierstelligen Betrag zu begleichen, sodass er seine Reise am frühen Freitagmorgen fortsetzen konnte.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

30.05.2025 – 12:47

POL-MFR: (559) Mann verletzte vier Polizeibeamte - Untersuchungshaft

Nürnberg (ost)

Am Mittwochnachmittag (28.05.2025) hat ein Mann in der Innenstadt von Nürnberg vier Polizeibeamte verletzt, nachdem er scheinbar eine Flasche aus einem Fenster auf den Gehweg geworfen hat. Ein Richter hat Haftbefehl gegen den 30-jährigen Verdächtigen erlassen.

Um 15:00 Uhr wurde der Polizeizentrale in Mittelfranken gemeldet, dass ein zunächst Unbekannter eine Bierflasche aus dem Fenster einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses Am Plärrer / Ecke Gostenhofer Hauptstraße geworfen hat. Die Flasche landete auf dem Gehweg vor einem Supermarkt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber die Flasche verfehlte knapp eine Passantin.

Ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte konnte die Wohnung ausfindig machen und den 30-Jährigen sowie einen Begleiter dort antreffen. Der 30-Jährige griff die beiden Streifenwagenbesatzungen in der Wohnung so heftig an, dass er nur mit erheblichem Kraftaufwand zu Boden gebracht und festgenommen werden konnte.

Vier Polizeibeamte erlitten bei dem Vorfall unter anderem Hand-, Rücken- und Bissverletzungen. Drei Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden und konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.

Der Mann muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte strafrechtlich verantworten.

Da der 30-Jährige keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter zur Überprüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er wurde anschließend inhaftiert.

Verfasst von: Michael Petzold

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30.05.2025 – 12:33

POL-MFR: (558) Motorradfahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt - Zeugenaufruf

Langenzenn (ost)

Heute Morgen (30.05.2025) ereignete sich bei Langenzenn (Lkrs. Fürth) ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad. Der Motorradfahrer wurde lebensgefährlich verletzt. Die Verkehrspolizei bittet um Zeugenhinweise.

Um 09:30 Uhr fuhr die Fahrerin eines Opel Corsa (74) die Würzburger Straße von Erlachskirchen (Ortsteil von Langenzenn) in Richtung Langenzenn. Ein bisher unbekanntes blaues Auto fuhr in entgegengesetzter Richtung auf der Würzburger Straße und wurde vom Motorradfahrer überholt. Kurz nach dem Überholen kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Motorradfahrer und der Opel Corsa Fahrerin.

Die Autofahrerin blieb körperlich unverletzt. Der Motorradfahrer erlitt nach erster Einschätzung des Notarztes lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Die Fürther Verkehrspolizei untersucht den Unfall derzeit. Die Würzburger Straße ist aufgrund dessen vollständig gesperrt. Ein Gutachter wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft hinzugezogen, um die Unfallursache abschließend zu klären.

Die Polizeibeamten bitten um Zeugenhinweise. Insbesondere die Fahrerin des unbekannten blauen Autos (mit grauen Haaren, etwa 60 Jahre alt) wird gebeten, sich zu melden. Zeugenaussagen zufolge stieg sie kurz aus und fuhr dann weiter. Hinweise werden unter der Rufnummer 0911 973997-115 entgegengenommen.

Verfasser: Janine Mendel

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30.05.2025 – 11:28

POL-MFR: (557) Wahlplakate in Erlangen mit antisemitischen Parolen beschmiert- Zeugen gesucht

Erlangen (ost)

Am Mittwoch (28.05.2025) wurde berichtet, dass Unbekannte mehrere Wahlplakate in Erlangen mit antisemitischen Parolen beschmiert haben. Die Ermittlungen wurden vom Fachkommissariat für Staatsschutz eingeleitet.

Auf vier Wahlplakaten, die in der Gebbertstraße aufgestellt waren, haben die Täter antisemitische Schriftzüge mit einem Edding-Stift hinterlassen. Diese wurden von Polizeibeamten unkenntlich gemacht.

Am 29.05.2025 entdeckten Passanten ähnliche Schriftzüge auf weiteren Wahlplakaten in Erlangen.

Der genaue Zeitpunkt der Tat kann nicht bestimmt werden.

Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutzkommissariat der Kriminalpolizei in Erlangen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel

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30.05.2025 – 11:12

POL-MFR: (556) Pkw-Fahrer verunfallt auf Grund überhöhter Geschwindigkeit - Fahrzeug brennt komplett aus

Nürnberg (ost)

Am Donnerstagabend (29.05.2025) hatte ein Fahrer allein einen Unfall im Westen von Nürnberg, bei dem das Auto vollständig ausbrannte. Der Fahrer war anscheinend unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

Um 23:20 Uhr fuhr der 25-jährige Autofahrer auf der Südwesttangente in Richtung Fürth, um dann an der Ausfahrt Stein abzubiegen. An der Kreuzung zur Schweinauer Hauptstraße befand sich der 25-Jährige auf der rechten Spur, fuhr dann aber mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit geradeaus über die Kreuzung. Dabei überfuhr er mehrere Bordsteinkanten und prallte dann frontal in eine Leitplanke auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Aufgrund der starken Wucht des Aufpralls und der Verformung des Motorblocks fing das Auto nach einigen Minuten Feuer und brannte vollständig aus.

Der alleinige Fahrer im Fahrzeug konnte sich zuvor aus dem Auto befreien und blieb nach aktuellem Stand unverletzt.

Aufgrund des zu diesem Zeitpunkt geringen Verkehrsaufkommens wurden keine unbeteiligten Verkehrsteilnehmer gefährdet. Die Polizeibeamten führten vor Ort einen Schnelltest auf Betäubungsmittel bei dem 25-Jährigen durch, der positiv auf THC und Kokain reagierte.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft führte ein Arzt eine Blutentnahme durch, und die Polizeibeamten stellten den Führerschein sicher. Da der Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, ordnete die Staatsanwaltschaft auch die Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten an.

Nach Abschluss der Bearbeitung ließen die Beamten den Mann frei. Da er nun kein Fahrzeug mehr hatte, nahm er einen E-Scooter und fuhr auf den Frankenschnellweg, was von Zeugen gemeldet wurde. An der Ausfahrt Doos verließ er die Autobahn und wurde schließlich von Beamten in der Hornschuchpromenade in Fürth gestellt. Die Polizisten stellten erhebliche Anzeichen wie Schlangenlinienfahren, undeutliche Aussprache usw. bei dem 25-Jährigen fest und brachten ihn erneut zur Dienststelle. Da er auch hier äußerte, wieder auf einen E-Scooter steigen zu wollen, nahmen die Beamten ihn über Nacht in Gewahrsam und führten eine erkennungsdienstliche Behandlung durch.

Die Polizei leitete gegen den 25-Jährigen Ermittlungsverfahren wegen mehrfacher Trunkenheit im Verkehr ein.

Ersteller: Janine Mendel

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30.05.2025 – 10:06

POL-MFR: (555) Bei Personenkontrolle Crystal Meth und größere Summe Bargeld aufgefunden

Ansbach (ost)

Während einer Personenkontrolle entdeckten Beamte in Ansbach am Donnerstagabend (29.05.2025) bei einem 36-Jährigen eine beträchtliche Menge Crystal Meth sowie mehrere hundert Euro in bar. Er wurde vorläufig festgenommen.

Der spätere Beschuldigte und ein Begleiter liefen gegen 23:15 Uhr entlang der Würzburger Straße in Richtung des Martin-Luther-Platzes. Als sie eine Streife der Polizeiinspektion Ansbach sahen, ergriffen beide unerwartet die Flucht. Die Beamten verfolgten sie und konnten einen der Männer (36) in der Schmiedstraße einholen und kontrollieren. Während der Flucht hatte er einen schwarzen Beutel unter ein geparktes Fahrzeug geworfen.

In dem Beutel befanden sich etwa 17 Gramm Chrystal Meth, eine Feinwaage und ungefähr 800 Euro in kleinen Scheinen.

Die Beamten brachten den Beschuldigten zur Dienststelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde daraufhin eine Wohnungsdurchsuchung durchgeführt, bei der eine geringe Menge Amphetamin und ein verbotener Schlagring gefunden wurden.

Die weiteren Ermittlungen bezüglich des Begleiters und des Verdachts des Drogenhandels werden vom Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei durchgeführt.

Verfasst von: Janine Mendel

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30.05.2025 – 09:41

POL-MFR: (554) Personen riefen Naziparolen und zeigten den Hitlergruß

Dennenlohe (ost)

Am Abend des Donnerstags (29.05.2025) wurden am Dennenloher See (Landkreis Ansbach) Männer in einer Gruppe, die Naziparolen riefen und den Hitlergruß zeigten. Die Polizeiinspektion Dinkelsbühl traf die Gruppe noch vor Ort an und leitete Ermittlungen ein.

Um 19:00 Uhr informierten Zeugen, dass eine Gruppe von Personen am Dennenloher See rechtsgerichtete Lieder über Lautsprecher abspielte. Außerdem wurde "Sieg Heil" gerufen und der Hitlergruß gezeigt.

Die Polizisten trafen vor Ort auf die 7-köpfige Gruppe (im Alter von 26 bis 55 Jahren). Die Männer waren stark betrunken und leugneten jegliche Vorwürfe, als sie angesprochen wurden.

Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen werden vom Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei durchgeführt.

Verfasst von: Janine Mendel

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30.05.2025 – 09:39

POL Schwaben Nord: 0989 - Polizei ermittelt nach Tötungsdelikt

Augsburg (ost)

Am Abend des Mittwochs (28.05.2025) wurde ein 29-jähriger Verdächtiger aus dem sozialen Umfeld der Frau von der Polizei festgenommen. Dieser 29-Jährige war einer der drei Männer, die kurz nach der Tat vorübergehend festgenommen, aber inzwischen wieder freigelassen wurden (Pressemitteilung Nr. 942 vom 21.05.2025). Nach umfangreichen Ermittlungen konnte der Verdacht gegen den 29-Jährigen nun bestätigt werden. Der Tatverdächtige ist nicht der leibliche Vater der Kinder der 30-Jährigen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg erließ das Amtsgericht Augsburg am gestrigen Donnerstag einen Haftbefehl wegen Mordes gegen den 29-Jährigen und vollstreckte diesen. Der Mann befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen und Durchsuchungen fand die Polizei im Laufe der Woche auch eine Schusswaffe. Die Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei untersucht weiterhin die Hintergründe der Tat und ob die gefundene Schusswaffe mit der Tat in Verbindung steht.

Am 20.05.2025 haben wir bereits Folgendes berichtet:

Haunstetten - Am gestrigen Montag (19.05.2025) ereignete sich ein Tötungsdelikt in Augsburg. Eine 30-jährige Frau kam dabei ums Leben. Gegen Mitternacht alarmierte ein Familienmitglied den Notruf. Die 30-Jährige verstarb noch vor Ort an ihren Verletzungen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Augsburg bezüglich des möglichen Täters und der Hintergründe laufen derzeit. Nach neuesten Erkenntnissen besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.

Am 21.05.2025 haben wir in Pressemitteilung Nr. 942 Folgendes berichtet:

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und dem Täter laufen auf Hochtouren. Die Kriminalpolizei Augsburg hat eine etwa 20-köpfige Ermittlungsgruppe eingesetzt. Es steht bereits fest, dass die Frau in ihrer Wohnung in der Martinistraße durch Schüsse getötet wurde. Die Polizei hatte bereits am Dienstag drei Männer aus dem sozialen Umfeld der 30-Jährigen vorübergehend festgenommen. Diese Männer wurden inzwischen wieder freigelassen. Außerdem wurde der Bereich um den Tatort von zahlreichen Einsatzkräften nach möglichen Spuren durchsucht und Zeugen befragt. Die Kriminalpolizei Augsburg bittet Zeugen, die in der Nacht von Montag auf Dienstag (19./20.05.2025) verdächtige Beobachtungen in der Martinistraße gemacht haben, sich unter Tel. 0821/323-3821 zu melden. Insbesondere sind auffällige Personen oder Fahrzeuge vor und nach der Tat für die Ermittler relevant.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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30.05.2025 – 09:28

Bundespolizeidirektion München: "Fälscher" kann Ersatzfreiheitsstrafe nicht abwenden - Mehrere Angriffe gegen Prüfdienst- und DB-Sicherheitsmitarbeiter

München,Tutzing (ost)

Personenkontrollen an Bahnhöfen bringen regelmäßig gesuchte Personen ans Licht. Am Donnerstagmorgen (29. Mai) wurde ein 28-Jähriger im "Fahndungsnetz" gefangen. Darüber hinaus wurden am Feiertag mehrere Mitarbeiter der Deutschen Bahn angegriffen.

* Umsetzung eines Haftbefehls: Während einer Personenkontrolle gegen 06:15 Uhr im Hauptbahnhof München wurde ein Haftbefehl durch einen Datenabgleich festgestellt. Ein 28-jähriger Thailänder war vom Amtsgericht Traunstein wegen Fälschung von Beweismitteln verurteilt worden. Er hätte für 90 Tage ins Gefängnis gemusst, aber er konnte den Haftbefehl durch Zahlung von 10.800 Euro Ersatzfreiheitsstrafe abwenden. Da er das Geld bisher nicht bezahlt hatte, erließ die Staatsanwaltschaft Traunstein einen Haftbefehl. Da er nach seiner Kontrolle am Feiertag das Geld nicht aufbringen konnte, wurde der 28-Jährige der Justiz übergeben. Er wird voraussichtlich die nächsten 90 Tage in einer Justizvollzugsanstalt verbringen.

** Mehrere Angriffe gegen Prüfdienstmitarbeiter und DB-Security: Aufgrund von drei Angriffen gegen Mitarbeiter der Deutschen Bahn hat die Bundespolizei Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.

Um 6 Uhr soll ein 30-jähriger Nigerianer im RB 6 (München - Garmisch) einen Mitarbeiter der DB-Sicherheit angegriffen haben. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Tutzing schlug der in Deutschland ansässige Mann einem der beiden Sicherheitskräfte, einem 29-Jährigen, ins Gesicht. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Nigerianer zur Blutentnahme gebracht, da er einen Atemalkoholtest verweigerte. Anschließend wurde der im Oktober 2017 zum ersten Mal ins Bundesgebiet eingereiste Mann freigelassen.

Kurz nach 15 Uhr riefen Mitarbeiter des S-Bahn-Prüfdienstes am Ostbahnhof die Bundespolizei. In einer S8 Richtung Flughafen soll sich ein unbeteiligter 58-jähriger Deutscher in eine Fahrkartenkontrolle eingemischt haben. Als der gebürtige Chilene von der Weiterfahrt ausgeschlossen und aus der S-Bahn gedrängt wurde, kam es zu einem Handgemenge. Der aus dem Zug verwiesene Ismaninger klagte danach bei den Beamten über Schmerzen. Der DB-Sicherheitsmitarbeiter gab an, eine Fingerverletzung erlitten zu haben. Beide benötigten keine ärztliche Behandlung und wurden freigelassen.

Gegen 16:10 Uhr trafen DB-Mitarbeiter in einer S8 vor dem Haltepunkt Freiham auf eine Reisende ohne Ticket. Als die 33-jährige Rumänin nach dem Ausstieg in Freiham flüchten wollte, wurde sie von einer 46-jährigen Prüfdienstmitarbeiterin am Jackenzipfel gehalten. Daraufhin stieß die Ticketlose aus Sendling die 46-jährige Mitarbeiterin weg, um weiter zu fliehen. Daraufhin soll es zu einem Fußtritt durch die DB-Mitarbeiterin gekommen sein. Beide Beteiligten blieben äußerlich unverletzt und wurden freigelassen.

In allen drei Fällen ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts der Körperverletzung; dreimal gegen die Reisenden sowie gegen den DB-Sicherheitsdienst bzw. die Prüfdienstmitarbeiterin.

Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .

30.05.2025 – 09:24

POL-MFR: (553) Graffitisprayer auf frischer Tat festgenommen

Nürnberg (ost)

Am Abend des Mittwochs (28.05.2025) wurde ein 38-jähriger Mann im Westen von Nürnberg von Beamten festgenommen, als er beim Besprühen auf frischer Tat ertappt wurde. Der Mann hatte Parolen zum Nahostkonflikt an einer Lärmschutzwand angebracht.

Um 23:00 Uhr beobachtete eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-West den Verdächtigen, wie er Parolen auf eine Lärmschutzwand in der Von-der-Tann-Straße sprühte.

Die Beamten nahmen den 38-Jährigen ohne Widerstand fest und stellten die mitgeführte Spraydose sicher.

Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Das Fachkommissariat für Staatsschutz hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung gegen den Verdächtigen eingeleitet.

Verfasst von: Janine Mendel

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30.05.2025 – 09:08

POL-MFR: (552) Verkehrsunfall zwischen Fahrradfahrer und Pkw - Zeugen und Ersthelfer gesucht

Nürnberg (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (28.05.2025) gab es im Westen von Nürnberg einen Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Die Polizei sucht Zeugen und Ersthelfer, die am Unfallort waren.

Um 14:15 Uhr fuhr der Radfahrer auf dem Fahrradweg der Gustav-Adolf-Straße in Richtung Norden (Tillypark). Ein unbekannter Autofahrer fuhr in derselben Richtung auf derselben Straße.

An der Kreuzung Geisseestraße bog der Autofahrer nach rechts ab und übersah dabei den Radfahrer, der bei Grün über die Straße fuhr. Der Radfahrer musste stark bremsen und stürzte. Er erlitt Gesichtsverletzungen und wurde mit Verdacht auf eine Fraktur ins Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer fuhr vom Unfallort weg.

An der Unfallstelle halfen ein Mann und eine Frau dem Gestürzten Erste Hilfe zu leisten. Die Identität dieser beiden Personen ist nicht bekannt.

Die Beamten der Verkehrspolizei Nürnberg ermitteln wegen des Verdachts auf Fahrerflucht und bitten um Hinweise von Zeugen. Der unbekannte Autofahrer und die beiden Ersthelfer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel

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30.05.2025 – 08:57

FW-M: Und plötzlich kam der Rauch (Moosach)

München (ost)

Donnerstag, 29. Mai 2025, 13.57 Uhr

Riesstraße

Früh am Nachmittag des Donnerstags gab es einen Brand an einem Oldtimer. Das Fahrzeug erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden.

Der Fahrer war gerade auf dem Weg nach Hause mit seinem Volvo, nachdem er die Autowaschanlage besucht hatte, als plötzlich Rauch unter dem Fahrersitz aufstieg. Er hielt sofort rechts an und stieg aus. Kurz darauf stand das Auto bereits in Flammen.

Die alarmierten Feuerwehrleute konnten bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle die tiefschwarze Rauchsäule sehen. Aufgrund mehrerer Notrufe, die bei der Integrierten Leitstelle eingegangen waren und besagten, dass es in unmittelbarer Nähe einer Bushaltestelle brannte, entschied der Disponent, zusätzliche Kräfte zur gemeldeten Adresse zu schicken.

Als die Feuerwehr eintraf, stand das Auto in Vollbrand. Mit mehreren Löschrohren begannen die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung. Sie konnten das Feuer innerhalb weniger Minuten löschen.

Während der Löscharbeiten und der Reinigung war die Riesstraße in Fahrtrichtung Dieselstraße zwischen der Hanauer Straße und der Dieselstraße vorübergehend gesperrt.

Die genaue Ursache des Brandes wird von der Polizei ermittelt.

(ret)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24