Rauchwolke über dem Nürnberger Norden: Feuerwehr schnell vor Ort, Brand unter Kontrolle. Einsatzkräfte verhindern Übergreifen auf benachbarte Gebäude. Polizei und Rettungsdienst ebenfalls im Einsatz.
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Nürnberg (ost)
Heute Morgen gegen 10:30 Uhr brachen im Norden Nürnbergs PV-Module einer Photovoltaikanlage in Brand, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der Rauch war weit sichtbar und alarmierte viele Anrufer, darunter auch der Tower des Flughafens Nürnberg, der sofort die Integrierte Leitstelle Nürnberg informierte. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Buchenbühl wurden sofort zum Einsatzort gerufen. In Absprache mit der Flughafenfeuerwehr des Airports Nürnberg wurde auch ein Fahrzeug zur Unterstützung geschickt.
Die ersten Einsatzkräfte vor Ort bestätigten schnell die Situation und forderten sofort Spezialkräfte an. Es brannten nur die PV-Module auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmetern. Ein gezielter Außenangriff mit zwei Drehleitern brachte das Feuer schnell unter Kontrolle und verhinderte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude.
Die Module wurden voneinander getrennt, durch einen Elektriker des Betriebs. Gleichzeitig wurde die Drohnengruppe der Freiwilligen Feuerwehr hinzugezogen, um die Löschmaßnahmen aus der Luft mit Wärmebildern zu unterstützen. Es entstanden ausschließlich Sachschäden.
Neben etwa 50 Einsatzkräften der Feuerwehr Nürnberg und der Flughafenfeuerwehr waren auch Rettungsdienst und Polizei vor Ort. [DK|SK]
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bayern für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Bayern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 388.817 Unfälle. Davon waren 49.463 Unfälle mit Personenschaden, was 12,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 7.460 Fälle aus, was 1,92% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 2.153 Fällen registriert, was 0,55% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 329.741 Fälle, was 84,81% ausmacht. In der Ortslage waren 37.412 Unfälle innerorts (9,62%), 20.411 außerorts (5,25%) und 5.035 auf Autobahnen (1,29%). Die Anzahl der Getöteten betrug 499, die Schwerverletzten 9.257 und die Leichtverletzten 53.102.
